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Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 1 von 5 - Der erste Tag

von Magic_1

Am nächsten Morgen, einem Donnerstag, (02.09.) saßen alle Schüler und Lehrer in der großen Halle beisammen. Die Eulenpost kam laut schuhuend herein, ließ ihre Briefe und Pakete zielgenau in die Hände der Empfänger fallen. Sarah besah sich das Spektakel mit weitaufgerissenen Augen. Mr. Flitwick neben ihr erhielt einen ganzen Stapel Briefe, die er magisch verschnürte und als Bündel neben seine Tasse parkte.

„Erwarten Sie keine Post, Ms. Hagemann?“ wollte er mit Blick zu ihr wissen. „Nein, eher nicht.“ Überall raschelte es, wurden Pakete ausgepackt, ein Junge rannte mit weit ausgestreckten Händen aus der Halle, einen Brief festhaltend: Der Grund war wenige Augenblicke später lautstark zu hören:

„...UND DAS GLEICH BEI DEINER ANKUNFT! WENN DEIN VATER UND ICH AUCH NUR NOCH EINMAL VON EINER UNNÖTIGEN, WILDEN SCHLÄGEREI ERFAHREN, KANNST DU WEIHNACHTEN IN DER SCHULE VERBRINGEN!“

Der Heuler gehörte Seamus Finnigan, der sich noch am Zug mit Crabb und Goyle angelegt hatte. Crabb hatte dabei eine blutige Nase davongetragen. Sarah sah hinüber zu Professor Dumbledore und McGonagall. Beide machten ein äußerst strenges Gesicht in Richtung Slytherin, die hämisch lachten.

„Mr. Flitwick, warum erhalten der Direktor und Mrs. McGonagall überhaupt keine Post?“ wollte Sarah von ihm wissen. „Ach, das ist immer so viel, das bringen die Eulen gleich in deren Büros. Früher türmten sich bei den beiden immer die Briefstapel auf dem Tisch, manchmal einen halben Meter hoch. Versuchen Sie mal zwischen all dem Papierkrieg zu essen, ohne das Ihnen etwas in den Kaffee fällt!“ Über diese Vorstellung amüsiert, auch über die Kinderausrufe, aß Sarah ihr Frühstück auf. *Gebackene Tomaten und Speck, dazu auch noch Eier und kleine Würstchen, uärgh* Sie ließ sich jedoch nichts anmerken und wartete dann darauf, dass sie aufstehen durfte. Ihr Blick schweifte über die Schüler, und dann unweigerlich über die Lehrer. Snape, der ihr auf der anderen Seite schräg gegenüber saß, starrte wieder funkelnd in ihre Richtung, als wenn ihm etwas an ihr ganz und gar nicht gefallen würde. *Na warte, du Kesselschmelzer!* Sie erinnerte sich an die Situation im tropfenden Kessel, tat es ihm gleich, machte aber im Gegensatz zu ihm ein übertrieben freundliches Gesicht. Sogleich widmete er sich wieder mehr seinem Frühstück. *Sei nett zu unfreundlichen Menschen, die brauchen es am meisten!* feixte sie grimmig still für sich. Langsam erhoben sich die ersten Lehrer, in einer halben Stunde würde der Unterricht beginnen. Sie hatte einen straffen Stundenplan, und würde die ganze Woche Unterricht mit verschiedenen Altersgruppen haben. Es würde mit Sicherheit sehr, sehr stressig werden. Sarah erhob sich und ging nun mit den Zweitklässlern in den Unterricht von Professor Flitwick.

Der ganze Tag verlief eigentlich ganz gut. In der 3. Stunde hatte sie Unterricht bei Madame Hooch im Besenreiten.

Da sie keinen eigenen Besen hatte, lieh sie sich wie die anderen einen Schulbesen aus. „Legt ihn bitte jetzt neben euch auf den Boden!“ sprach Madame Hooch als sich alle Schüler in einer Reihe aufgestellt hatten. Es war Sarah ein wenig peinlich, dass sie hier mit den Erstklässlern stehen musste, Aber sie wollte es so schnell wie möglich lernen. „Streckt eure rechte Hand darüber und sagt: Auf!“ Sarah und die anderen taten, wie ihnen geheißen. Bei den meisten klappte es bereits beim zweiten Versuch. Sie brauchte vier Anläufe, bevor es klappte. „Jetzt steigt über den Besen, und wenn ich es sage, stoßt ihr euch kraftvoll ab, schwebt einen Moment, und kommt dann langsam wieder herunter.“ Ihre Zöglinge schwangen sich über die Besen. „Jetzt stoßt euch ab!“ Sarah drückte sich vom Boden ab. Wie viele andere auch hatte sie Probleme das Gleichgewicht zu halten, aber nach vielen Versuchen hatte sie das Gefühl für den Besen gefunden. Doch ganz so sicher fühlte sie sich nicht auf dem Flugutensil. Ein Schüler aus Ravenclaw erging es noch schlimmer: Dieser hatte anscheinend nicht richtig zugehört, denn er schoss mit einem lauten ‚Waaaaaaaa!!!!’ durch das Burgtor und wurde unter dem natürlich hämisch einsetzendem Gelächter seiner Schulkameraden kurz darauf wieder sicher von Hooch zurückgebracht. Die Doppelstunde war allerdings viel zu schnell zu Ende. Danach hatte sie noch Geschichte, Kräuterkunde und vorbereitenden Unterricht bei Professor Sinistra in Astrologie, bei der sie, wie in den anderen Fächern auch, zusätzliche Pergamente für die Grundlagenerlernung aufgebrummt bekam..

Über soviel Arbeit stöhnend saß sie abend noch mit Hermine zusammen um sich einfachere Zauber, Flüche und Gegenflüche beibringen zu lassen. Sie lernte schnell und war dankbar über die Hilfe ihrer jüngeren Freundin. Auch das Schweben von schwereren Gegenständen und das Entzünden eines Kaminfeuers klappte bereits nach kurzer Zeit hervorragend. Leider verschwand Hermine um 19 Uhr mit Ron und Harry, weil sie noch etwas zu „erledigen“ hatten. Sarah versprach, sie nicht zu verraten, wenn es länger dauern sollte.

Bis 20 Uhr durfte sie noch im Schloss umherziehen. „Hmm, da könnte ich mich doch in der Bibliothek ein wenig umsehen.“ Gesagt getan, Sarah nahm ihren Umhang und ging die kalten Flure hinunter. Mehrere Schüler kamen ihr entgegen, ein nett aussehendes Mädchen fragte sie nach dem Weg. „Gleich da vorne um die Ecke!“ „Danke!“ und schon war sie in einem riesigen Raum mit zig-tausend ‚Schwarten’. Madam Pince, die Hexe, die für die Bibliotheksverwaltung zuständig war, zeigte ihr bereitwillig mehrere Bücher über einfache Haushaltszauber. Sarah sah sie sich in Ruhe an und vergaß ganz die Zeit. Sie entschied sich dann für einen großen Schinken über „Magische Natur Teil 1“, der ihr plötzlich sprichwörtlich beim Durchstöbern in die Hände gefallen war. Die Hexe mahnte zur Eile. Au Sch...! Sie hatte nur noch 5 min Zeit, dann würde es 20 Uhr sein! Und wenn sie dem falschen Lehrer über den Weg lief, hätte sie mit Punktabzug zu rechnen. Also erledigte sie die Ausleihe so schnell sie konnte und rannte die Flure in Richtung Gryffindorturm entlang. Die Gänge waren bereits alle leer, und nur ihre Füße hallten in den Hallen. Auch die Treppen, die gerne ihre Richtung änderten, gewährten ihr einen schnellen Zugang zu ihrem Ziel.

Im letzten Gang vor dem Einstieg zum Gryffindorturm krachte sie jedoch in eine große, schwärzlich gekleidete Gestalt.

*Na Klasse! Spitzenmäßig! Das hat mir noch gefehlt! Professor Snape! Au Sch...!*

Zeitgleich fing die Turmglocke an zu schlagen. Das Buch lag aufgeklappt mit dem Rücken nach oben auf dem Boden. Sarah saß mit angewinkelten Beinen auf ihren 4 Buchstaben und schaute benommen in sein kaltes, hartes Gesicht, nichts Gutes erwartend. „Das scheint mir zur Gewohnheit zu werden, Hagemann! Haben Sie keine Augen im Kopf, oder wie oft wollen Sie mich noch umrennen? Außerdem ist es bereits 20 Uhr und Sie befinden sich noch immer außerhalb des Gryffindorturmes! 15 Punkte Abzug für Gryffindor würde ich sagen!“ bemerkte er laut im süffisantem Ton und kniff die Augen zusammen. Die Uhr schlug noch immer die Stunde.

Die junge Hexe dachte wütend: *Meine Güte, ist das ein Fiesling! Echt super! Der erste Schultag und dir werden schon saftigst Punkte abgezogen, obwohl die Uhr noch schlägt!*

Spitz meinte sie: „Entschuldigen Sie, Sir, ich hatte die Zeit in der Bibliothek ganz vergessen. Aber wenn ich in Sie nicht hineingerannt wäre, hätte ich es noch rechtzeitig geschafft!“ Snape schnaubte verächtlich. „Tolle Ausrede! Die Regeln gelten nur für die Jüngeren, was? Nur weil Sie älter sind heißt das nicht, dass Sie sich nicht an die Schulordnung zu halten haben! Nochmal 5 Punkte für derartige Impertinenz!“ kam hart hinterher. Sein Blick fiel auf das Buch. „Was lesen wir denn hier? Ah, Sie sind mehr an Naturmagie interessiert? Nun ja, war auch nicht anders zu erwarten...!“ Seine Stimme klang ölig und er blickte hochnäsig auf sie hinunter, warf das Buch zurück auf den Boden, an ihre Seite. Auf ihrem grünem Kleid entstand ein großer, roter Fleck. Sie musste sich wohl das Knie aufgeschlagen haben. Gleich würde die Hexe anfangen zu flennen. Doch dafür war Sarah zu erwachsen. Als er ihr in die Augen sah, erwiderte sie seinen Blick nur kühl.

„Wären sie jetzt bitte endlich so freundlich und würden mir aufhelfen? Die Steinplatten sind ziemlich kalt und unbequem, und ich habe keine Lust mir einen weiteren Punktabzug geschweige denn eine Erkältung einzuhandeln!“ kam ärgerlich hervor und sie hielt demonstrativ ihre Hand zu ihm hoch. Snape sah verdutzt auf sie herab.
Dieses Weibsstück schien absolut keine Angst vor ihm zu haben!
Sein Mund war eng, als er sie packte und mit einem Ruck auf die Füße zog. Sofort ließ er sie wieder los, wunderte sich, dass sie jetzt auch noch die Frechheit besaß, ihn anzufunkeln. „Vielen Dank. Und gute Nacht!“ flog kühl von ihr hinterher, sie nahm ihr Buch hoch, sprach das Losungswort „Eierlöffel!“ und betrat so aufrecht wie möglich den Gryffindorturm. Sie hatte starke Schmerzen, aber ihm gegenüber und den anderen, die sich noch im Gemeinschaftsraum des Turmes befanden, wollte sie nicht Schwäche zeigen, obwohl ihr Knie vor Pein pulsierte. Hermine, Ron und Harry waren noch nicht da. Wo blieben sie nur? Wenn Snape sie draußen vor der Eingangstür abfangen sollte....!

Der Tränkemeister hatte andere Sorgen. Er verließ mit Sturmschritt den Flur und verschwand in eines der Klassenräume, die nun dunkel und verlassen waren. „Lumos!“, sprach er, und richtete dabei seinen Zauberstab auf seinen Unterarm, den er zuvor hochgekrempelt hatte. Sogleich erstrahlte die Spitze seines Zauberstabes. Das Mal von Voldemort, welches man ihm vor Jahren auf den Arm gebrannt hatte, war wiederum deutlich sichtbar und schmerzte wie verrückt. Er musste sofort zu Professor Dumbledore gehen um es ihm zu berichten. Er ließ seinen Zauberstab verlöschen und begab sich auf schnellstem Weg zum Büro des Direktors, welcher sich soeben mit Mrs. McGonagall und Mr. Sturgis Podmore, einem Auror, auf den Weg zu Hagrid machen wollte und ihm nun entgegen kam. In einem Klassenzimmer und unter vier Augen sprach Snape kurz mit seinem Vorgesetzten. „Danke, Severus! Wir reden in einer Stunde in meinem Büro, was zu tun ist! Machen sie jetzt erst mit ihrer Nachtwache weiter!“ „Ja, Sir!“ Damit verschwand der Trankmeister wieder im Treppenhaus. Die Professoren gingen zusammen mit dem Auror Richtung Wildhüter.

************************************************

Harry, Hermine und Ron waren die ganze Zeit bei Hagrid, den sie erst einmal bei einem Tee nach Neuigkeiten von Voldemort ausfragen wollten. „Okay, ich sag’s euch, ihr löchert mich doch garantiert ohne Pause, bis ihr mich soweit habt! Aber ihr wisst das nicht von mir, verstanden?! Versprecht mir hoch und heilig, dass ihr das niemandem sonst erzählt!“ forderte der Wildhüter etwas barscher als er eigentlich wollte. Die Freunde nickten unverzüglich. „Wir versprechen es!“ gab Harry von sich. Hagrid räusperte sich beruhigt. „Gut, gut! Nun ja, es hat bereits mehrere Angriffe gegeben, er scheint es mal wieder auf irgend etwas im Schloss abgesehen zu haben!“ brummte der Wildhüter und goss sich und den anderen das heiße Getränk in die riesigen Tassen. „Professor Dumbledore und die anderen können mir aber nicht sagen, was! Wissen auch nich’, was er hier will! Deswegen sind alle ziemlich nervös, selbst der sonst so selbstsichere Professor Snape schleicht nachts übervorsichtig durch die Gänge, wenn er Wache hat. Einmal bin ich mit ihm aus Versehen zusammengestoßen. Wir haben uns beide erschrocken: Junge! Wenn ihr meint, ihn schon mal rasend vor Wut gesehen zu haben, dann hättet ihr ihn an diesem Abend mal erleben sollen!“ Hermine meldete sich zu Wort: „Soll das heißen, das sich Voldemort mit Sicherheit ganz in der Nähe von Hogwarts aufhält?“ Hagrid sah etwas erschrocken über die richtige Schlussfolgerung in ihre Richtung, nickte dann aber. „Ich bitte euch nochmal, sagt das niemanden, und Harry, mache keine unnötigen Ausflüge in den Wald oder andere Dummheiten! Professor Dumbledore hat extra schon die Barriere rund um Hogwarts verstärkt und auch andere Maßnahmen ergriffen, aber wer weiß, ob Du-Weißt-schon-wer sie nicht doch durchbrechen kann...!“ Harry und Ron sahen sorgenvoll in sein Gesicht. „Versprich mir das, Harry!“ brummte der Wildhüter fordernd, eine nicht ausgesprochene Warnung flog in seinen Augen mit. „Ich... verspreche es!“ sagte der junge Mann, wenn auch nur zögerlich. „Gut, gut...!“

KLOPF! KLOPF! KLOPF!

Hagrid ging zur Tür, die Jugendlichen versteckten sich schnellstens unter dem Tarnumhang. „Oh, n’ Abend Firenze!“ Der Zentaur, welcher im letzten Jahr den Unterricht zusammen mit Madame Trewlawney übernommen hatte, stand vor der Tür des Wildhüters. „Guten Abend, Hagrid! Ich muss Sie bitten, die Kinder jetzt zurück ins Schloss zu schicken! Professor Dumbledore und Professor McGonagall sind auf den Weg hierher zusammen mit einem Auror, der sie mit dem bevorstehenden Drachenunterrichtsvorschriften vertraut machen will und der die jungen Leute mit Sicherheit enttarnen wird...!“ Damit sah der Zentaur direkt zu den Freunden, und Harry verließ nach kurzem Zögern seine Deckung. „Sie... Sie wussten..., das wir hier sind?“ „Natürlich, die Sterne wissen alles! Nun beeilen Sie sich, sie sind bereits kurz vor dem Tor!“ „Danke, Firenze!“ sagte Hermine und strahlte nett in seine Richtung, hatte sie doch nie von ihm mit solch unerwarteter Hilfe gerechnet. Bestimmt aber tat er das nur, damit der Halbriese keine Schwierigkeiten durch ihren Besuch hier bekam, schloss sie dank ihrer Logik.

Harry, Ron und Hermine gingen hinter Hagrids Hütte, warteten, bis die Professoren und der Auror in die Stube des Wildhüters eingekehrt waren und liefen dann so schnell wie möglich unter Harrys Umhang zum Schloss hoch. Flitwick, Snape und Madame Hooch hatten Wache. Sie schlichen lautlos unter ihrem Sichtschutz an ihren Lehrern vorbei. An der fetten Dame lüfteten sie den Umhang und sprachen: „Eierlöffel!“ Das Bild klappte zur Seite und gab den Eingang frei.

Sarah hatte in der Zwischenzeit ihr Knie verarztet und es sich im Gemeinschaftsraum gemütlich gemacht. Das Buch lag aufgeschlagen vor ihr, und so wartete sie schmökernd auf ihre Freunde Ron, Hermine und Harry, die endlich auch wieder erschienen. Besorgt fragte sie: „Mensch, wo wart ihr so lange? Dieser Giftmischer-Professor namens Snape schleicht draußen herum und hat mir auch schon 20 Punkte abgeknöpft! Ich dachte schon, er hätte euch auch erwischt und am Schlawittchen zum Direktor geschleift!“ Hermine meinte: „Nein, alles in Ordnung, aber bitte stell keine weiteren Fragen. Wir sind jetzt nur noch müde und hauen uns ins Bett, ok?“ Sarah war ärgerlich wieder ausgegrenzt zu werden. Sie hatte sich Sorgen um die drei gemacht, und nun wurde ihr von eben diesen gesagt, sie solle keine Fragen stellen. Nun gut, dann eben nicht. Sie las enttäuscht noch das letzte Kapitel durch und legte sich dann ebenfalls schlafen.


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg