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Fanfiction

A Cinderella Story - Die ersten Wochen

von CharlieEvans

Hallo zusammen!
Tjaah, nach langem Warten, könnt ihr jetzt endlich ein neues Kapitel lesen. Das ist das erste Update seit über einem halben Jahr...!
Bitte seid nicht sauer, ich werde mich jetzt erst einmal diese FF beenden, bevor ich mich anderen Werken von mir widme.
Ich danke wie jedes Mal meinen Reviewern, die mir hoffentlich trotz langem Warten ein Statement hinterlassen werden.

@ginni01: Danke für das Kompliment! *freu* Leider hat das mit dem schnell weiter schrieben nicht geklappt. Ich hoffe, dir gefällt das Chap trotzdem.

@onetakewatson: Ui, danke! ;-) Hmm... wie soll ich das erklären? Im Grunde ist Lily schon eher zurückhaltend und shcüchtern, doch wenn ihr etwas gegen den Strich geht, dann sagt sie auch mal jemanden ihre Meinung. Aber du hast schon recht, diese Stelle ist mir total misslungen, das ist alles gar nicht so richtig rübergekommen (ist mir aufgefallen, als ich es vorhin noch einmal durchgelesen habe). Und sie wundert sich deshalb nicht darüber, dass James Schulsprecher ist, weil die Situation einfach ganz anders. Von der Geschichte und den Charakteren hält sich diese Story nicht ganz an die Vorlage der Bücher. James ist zwar auch beliebt und begabt usw, aber er ist trotzdem nett und freundlich. Ich hoffe, das nächste Chap gefällt dir!

@Apfelkeks: Oh, danke, so viel Lob auf einmal.. *ganz verlegen werd* Danke für deinen Kommi! Tjah, da haben wir wohl was gemeinsam; bin auch ein total Fan von Lily+James FFs!^^ Bis die beiden zusammenkommen dauert allerdings noch ein wenig. Danke nochmal!^^ ;-)

@Krumbein04: Dankeschön! Hab mich sehr über dein Review gefreut. xD Hoffe, du hinterlässt wieder eins...^^

@Miss Lily Potter: Hey! Erstmal Danke für dein Review!^^ Freut mich, dass es dir gefallen hat. Tja, das liegt daran, dass ich mich nicht an die Vorlage von JKR halte, sondern meine eigene Handlung erfinde. Lily und James werden in dieser Story in die Neuverfilmung des Cinderella-Märchens die Haptcharaktere. Deshalb ist das hier alles ein wenig anders. Ich hoffe, es gefällt dir trotzdem weiterhin...

@XxXVeelaXxX: Danke für dein Review. Freut mich, dass du das nachvollziehen kannst, das baut mich wieder ein wenig auf! Ich hoffe, diese Chap gefällt dir genauso gut, wie das letzte. Und bevor ichs vergesse: Noch einmal einen ganz besonderen Dank an dich, weil du immer so fleißig Kommis hinterlässt. *knuddel* Danke! ;-)

Sooo, und das wars auch schon wieder!
Viel Spaß und einen schönen Tag, wünsch ich euch!
CharlieEvans





Kapitel 6

Die Große Halle war erfüllt von lautem Lachen und freudigen Umarmungen. Die Erstklässler waren soeben auf ihre Häuser verteilt worden, was die Schüler natürlich für ein kleines Gespräch ausnutzen.
Lily und Angie hatten sich bei ihren Zimmerkameraden Miranda, Katie und Josie niedergelassen und tauschten munter die Erlebnisse der Ferien aus.
Als Dumbledore sich erhob, um seine alljährige Rede zu halten, kehrte Ruhe in der Halle ein und alle richteten ihre Aufmerksamkeit auf den alten Mann mit dem langen weißen Bart.
„Ich begrüße euch nun zu einem neuen Jahr in Hogwarts. Für viele ist es das Erste, für manche wird es aber auch das letzte sein. Ich hoffe, ihr seid bereit, eure Köpfe wieder mit Wissen zu füllen, denn auch dieses Jahr gibt es wieder genug zu lernen. Um euch dies ein wenig zu erleichtern, habe ich eine Überraschung geplant, die ich allerdings erst nach ein paar allgemeinen Ankündigungen bekannt gebe. Der Wald sowie das Zaubern in den Gängen ist, wie üblich, nicht erlaubt. Außerdem gibt es eine Reihe nicht gestatteter Gegenstände; eine genaue Liste ist an der Tür unsres Hausmeisters Mr. Filch einzusehen. Nun zu meiner Überraschung. Wie ihr sicher gemerkt habt, kommen dunkle auf die Zaubererwelt zu. Ein Krieg steht bevor. In dieser schweren Zeit ist Freundschaft und Vertrauen das wichtigste, auch unter den Häusern. Um dies zu unterstützen wird an Halloween ein Maskenball stattfinden. Genauere Informationen entnehmen sie dann den Aushängen in den Gemeinschaftsräumen. So, und nun möchte ich euch nicht weiter vom Essen abhalten. Guten Appetit!“
Mit diesen Worten füllten sich die goldenen Platten und Schüsseln und die Schüler langten hungrig zu.

„Einen Maskenball? Coole Idee!“, sagte Angie und nahm sich etwas von den Bratkartoffeln.
„Find ich auch“, stimmte Miranda zu. „Habt ihr schon eine Ahnung, als was ihr euch verkleidet?“
Die Mädchen schüttelten die Köpfe.
„Aber das hat ja noch Zeit. Ich werde mich jetzt erst einmal auf den morgigen Unterricht vorbereiten.“
“Oh Lily! Ich weiß ja, dass die Schule dir wichtig ist, aber doch nicht schon am ersten Tag...“
Lily antwortete nicht. Sie wollte nur einen guten Abschluss, dass war ihr einziges Ziel für die Zukunft, denn sie wusste, dass eine Muggelgeborene wie sie zu diesen dunklen Zeiten sonst keine Arbeit finden würde.



..::***::..

Die ersten Wochen flogen nur so dahin und ehe Lily sich versah, war es schon Herbst. Rote und Gelbe Blätter schmückten die Bäume und ein eisiger Wind fegte über die Ländereien.
Lily hatte sich gut eingelebt. Sie machte wie immer pflichtbewusst ihre Hausaufgaben und glänzte mit Bestnoten im Unterricht.
Dieses Jahr kamen jetzt natürlich noch die Schulsprecherpflichten hinzu, doch sie verstand sich gut mit James Potter, sodass es fast keine Probleme gab.
Sie bewohnten zusammen eine keine Wohnung, nahe am Gryffindorturm. Jeder hatte sein eigenes, Zimmer, welche an ein kleines gemeinsames Wohn- und Arbeitszimmer grenzten.
Die Vorbereitung für den anstehenden Halloweenball übernahm zum Glück die Schulleitung, sonst wären sie wahrscheinlich in Arbeit erstickt.
Die einzig störende Sache war, dass Cathy Stevenson fast täglich in ihrer Wohnung saß, um entweder mit dem Schulsprecher zu knutschen, um ihm den neuesten Tratsch zu erzählen oder um über andere herzuziehen. Sie hatte Lily inzwischen soweit akzeptiert, dass sie sie bis auf ein paar bissige Kommentare einfach gänzlich ignorierte.

Lily saß gerade in Geschichte der Zauberei und lauschte aufmerksam dem Professor. Es war immer ungewöhnlich still bei Professor Binns, denn fast die ganze Klasse nutzte den Unterricht, um Schlaf nachzuholen. Lily war die einzige, die sich fleißig Notizen machte.
Das Läuten der Schulglocke beendete den Unterricht und riss die Schüler unsanft aus dem Schlaf.
Rasch packten sie ihre Taschen und verließen das Klassenzimmer.
„Was haben wir danach?“, erkundigte sich Angie bei Lily auf dem Weg in die große Halle.
„ Zwei Stunden Zaubertränke und danach Verwandlung. Ach, wo wir schon bei Zaubertränke sind, ich hab schon die erste Einladung von Sluggi bekommen. Er veranstaltet mal wieder eine Party.“ Lily verdrehte genervt die Augen.
Angie lachte. „Naja, wie ich dich kenne, lässt du dir eh wieder eine Ausrede einfallen.“
Tja, da hatte sie wohl Recht, denn Lily verabscheute diese Veranstaltungen. Lauter außerordentlich begabte Schüler oder welche mit einflussreichen Eltern schleimten sich bei irgendwelchen Ministeriumsbeamten ein, um einen guten Arbeitplatz zu bekommen. Nicht, dass Lily etwas gegen einen guten Job hatte, ganz im Gegenteil, aber sie wollte ihn mit fairen Mitteln erlangen, um hinterher mit einem guten Gewissen sagen zu können, dass sie das ausschließlich ihrem Können und ihrer Intelligenz zu verdanken hat.

Nach dem Mittagessen hatten es sich Angie und Lily im Gemeinschaftsraum gemütlich gemacht und brüteten über einen Zauberkunstaufsatz.
„Ach man, ich hab einfach keine Ahnung, was ich noch schreiben soll. Und dabei fehlt mir noch bestimmt ¼ des Aufsatzes. Was hast du denn noch geschrieben?“ Angie lugte auf das Blatt ihrer Freundin, das bis zum Letzten Stück dicht beschrieben war.
„Schreib ruhig ab. Ich hab eh noch – Hey.“ Sie lächelte James Potter freundlich an, der gerade an ihren Tisch getreten war.
„Hey Lily. Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass wir demnächst mal wieder ein Treffen vereinbaren sollten. Der Halloweenball steht doch bald an und wir müssen die nächsten Hogsmeadewochenenden noch festlegen.“
„Ach ja, richtig, der Ball, den hatte ich irgendwie schon ganz vergessen. Hmm, wie wäre es mit heute Abend?“
„Ja, alles klar. Wir sehen uns!“
Angie sah ihm nach, als er sich wieder zu seinen Freunden setzte und seufzte leise.
„Hach, er ist so süß. Cathy, die dumme Kuh, hat ihn einfach nicht verdient.“
Lily schaute sie überrascht an. „Hey, ich wusste gar nicht, dass zu dich inzwischen dem Potter-Fanclub angeschlossen hast.“
„Hab ich auch nicht. Aber du musst schon zugeben, dass er echt gut aussieht.“
„Ja, dass will ich auch nicht abstreiten, aber weißt du, ich mach mir da gar keine Hoffnungen, das ist nicht meine Liga. Außerdem will ich nicht jemanden, der nur gut aussieht; ich will jemanden, der-„
„Dich liebt. Ja, schon klar.“
Es entstand eine kleine Pause, in der die beiden Mädchen Gedanken verloren ins Leere blickten, bis sie sich schließlich aufrafften und sich weiter ihren Hausaufgaben widmeten.


..::***::..Abends..::***::..
Lily lief keuchend den Gang entlang. Sie war noch bei Hagrid gewesen und hatte die Zeit vollkommen vergessen. Hoffentlich wartet James noch nicht lange, dachte sie zerknirscht. Als sie vor dem Porträt mit den beiden allerersten Schulsprechern ankam, das den Eingang zur Schulsprecherwohnung darstellte, vernahm sie zwei aufgebrachte Stimmen.
„Was sollte das eben? Sie hat dir doch gar nichts getan!“
„James, du versteht das nicht, sie-“
„Ganz Recht, ich versteh das nicht. Warum musstest du sie denn so fertig machen?“
„Hör mal, sie hatte das gleiche Oberteil an wie ich. Was erlaubt die sich eigentlich? Sie hat es mir einfach nachgekauft!“
„Ob nachgekauft oder nicht, musstest du ihr deshalb gleich Tomatensoße auf ihr Top schütten? Und deine Bemerkung am Schluss war ja wohl einfach nur fies!“
Ein empörtes Schnauben war zu hören.
„Nun ja, jetzt wechselt sie immerhin ihr Oberteil! Sie hatte einfach kein Recht dazu es zu tragen.“
„Alles klar. Aber sonst geht’s dir noch gut, oder? Und nach dieser Demütigung musstest du natürlich noch ein hinterher schieben, ja?“
Darauf folgte eine kleine Pause.
„Was soll das hier eigentlich, Jamesie, warum streiten wir uns überhaupt? Lass uns die Sache einfach vergessen, hmm?“
„Nein, ich hab darauf nämlich keinen Bock mehr. Deine ewige Heruntermacherei geht mir gewaltig auf den Keks. Und nenn mich nicht Jamesie – Ich hasse das!“
Eine Tür wurde zugeknallt und im nächsten Augenblick stürmte Stevenson mit einem äußerst aufgebrachten Gesichtsausdruck durch die Tür.
„Was willst du denn hier, Evans?“, fauchte sie, wartete jedoch gar keine Antwort mehr ab, sondern ging wutschnaubend in Richtung große Halle.

Verblüfft stand Lily noch einige Sekunden regungslos da, dann betrat sie den Wohnraum der Schulsprecher.
Sie sah sich suchend um, und da niemand anwesend war, nahm sie an, dass James in seinem Zimmer war. Sie klopfte zaghaft an seiner Tür, auf der ein riesiges Plakat mit den „Chudley Cannons“ klebte.
„James? Alles in Ordnung? Ich hab versehentlich euren Streit mitbekommen. Tut mir leid.“
„Schon in Ordnung. Warte noch, ich komme gleich mit den Notizen.“
„Okay.“
Wenige Minuten später ließ James mit einem Stapel Pergamentrollen und einem verlegenen Lächeln neben ihr auf der Couch nieder.
„Sorry, dass du das mitbekommen hast. Ich-“
„Schon in Ordnung. Was hast du denn da alles?“, fragte sie und deutete auf den Berg Pergament vor ihr auf dem Tisch.
„Termine, mit denen sich das Hogsmaedewochenende nicht überschneiden darf. Ach ja, bevor ich’s vergesse: Wir haben müssen heute Abend Rundgänge machen. Die Vertrauensschüler liegen beide mit einer Grippe im Bett. Ich hoffe, du kannst, wenn nicht, kann ich das auch alleine machen.“
„Nein, das geht schon.“ Sie lächelte. „Dann mal ran an die Arbeit, würde ich sagen.“


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