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Fanfiction

A Cinderella Story - Der andere Schulsprecher & Miss Zicke

von CharlieEvans

Hallo, ihr Lieben!
Danke erstmal für eure tollen Kommis, ich habe mich sehr darüber gefreut. Sieben Reviews habt ihr mir diesmal dagelassen! *freu* Da macht mein kleines Autorenherz gleich einen kleine Hüpfer. =)
Ich hoffe, euch gefällt dieses Kapitel genauso gut wie das letzte. Ich bin an einigen Stellen nicht ganz zufrieden, aber im Insgesamten finde ich es schon ganz in Ordnung. Am schwersten sind mir die Stellen mit Cathy Stevenson gefallen. Sie ist ein sehr ... komplexer Charakter, und vorallem schwierig zu beschreiben. Fies, eitel, eingebildet, einnehmend, hinterhältig, aber nicht dumm: Diese ganzen Eigenschaften musste ich versuchen, alleine durch Handlung und Sprache zur Geltung zu bringen. Ich hoffe, es ist mir einigermaßen gelungen.
Wenn ihr Kritik, Lob oder Tipps für mich habt: Hinterlasst mir doch bitte einen Kommi, ich freue mich immer über Feedback.
Nun, ich denke, das wars von meiner Seite her. Jetzt seid ihr dran: :)

@Bine: Danke für dein Lob! *freu* Hoffentlich gefällt dir dieses Kapitel genauso gut wie das letzte.

@kleine Berlinerin: *lol* Es freut mich, dass meine FF die Fantasie so anregt *lach* Aber ich kenn das auch, ich verfall auch immer gleich in Tagträume. *grins*

@onetakewatson: Danke! *hüpf* Klar ist das gut, vorallem für Lily. Aber es muss in ein paar Dingen dem orginalen Märchen schon ähneln. Allerdings geht es noch nicht wirklich nach Hogwarts, das kommt erst nächstes Chap. Irgendwie ist dieses Kapitel länger geworden als ich dachte, und deshalb packe ich die Ankunft in Hogwarts, die Eröffnugsfeier usw. einfach in das nächste Pitel rein.

@Lily-Potter: Ja, du hast natürlich Rech. Aber ich halte mich nicht ganz an die Vorgabe von JKR. Ich behalte nur das Grundgerüst bei (Lily & James hatten einen schwierigen Weg mit vielen KOmplikationen, bis sie schließlich zusammen gekommen sind) und verbinde es mit dem orginalen Märchen, sowie mit der modernen Verfilmung. Danke auch an dich für deinend Kommi!

@XxXVeelaXxX: Jap, auf nach Hogwarts! *grins* Allerdings wird doch erst im nächsten Kapitel die Ankunft und alles weitere beschrieben. Ich hoffe trotzdem, dass dir dieses Chap gefällt. Danke für dein Lob!

@Blubble: Stimmt, deine Kommis werden immer recht lang. *lach* Aber ich finde das überhaupt nicht schlimm, meiner Meinung nach können sie nicht lang genug werden! Umso länger umso besser.^^ Über deine Kommis freue ich mich sowieso immer ganz besonders, weil du dir immer so viel Mühe gibst. =) zu deiner Frage, on Kathleen nun ins Wasser gegangen ist: Nein, ist sie nicht, die lag nur die ganze Zeit in der Sonne und ließ sich bräunen. *lach* Ja, das war wirklich Schleichwerbung, allerdings unbewusst gemacht. Ich habe lange überlegt, welchen Krimi ich nehmen soll, ob ich einen Titel erfinden soll oder ob ich ihn einfach nicht nennen sollte. Schließlich habe ich mich für Agatha Christie entschieden, die ist ein Klassiker und sehr neutral. *lach* Ich weiß noch nicht ganz, ob ich die Sache mit dem tagebuch auch noch schreiben werde. Weil eigentlich wollte ich die FF ja relativ kurz halten, nicht über 25 Kapitel, mit der Sache mit dem Tagebuch und ihrem Wappen und so, werden das noch ein paar Kapitel mehr. Nya, ich überlegs mir, ja?

@Miss Lily Potter: Super. dass du jetzt auch einen Kommi hinterlasen hast! *toll find* Danke für das Lob! Ich hoffe, dir gefällt dieses Chap genauso gut wie das letzte!

Und jetzt will ich euch nicht weiter aufhalten: Viel Spaß beim Lesen!
Liebe Grüße, Charlotte




*********************************************************




Kapitel 5:

„Also, wir fahren dann. Ich tu schon einmal den Koffer ins Auto. Hast du auch alles?“
„Ja, Dad, ich hab alles. Ich verabschiede mich nur noch schnell von Petunia und Kathleen.“
„In Ordnung. Beeil dich aber.“


***---***
Auf Kings Cross herrschte reges Treiben. Pfiffe schrillten, Bremsen quietschten, Leute riefen einander etwas zu, Abschiedstränen wurden vergossen, schwere Gepäckstücke in die Züge gehievt und alle paar Minuten Durchsagen gemacht.
Lily und ihr Vater schoben sich durch das Gedrängel auf Gleis neun und zehn, bis sie schließlich vor der verzauberten Absperrung standen, die als Durchgang zum Gleis 9 ¾ diente.
„Tja, dann ist es nun wohl soweit. Wir müssen uns verabschieden“
„Ja ... Ich schreib dir, Dad.“
„Das will ich hoffen. ich will schließlich immer auf dem neuesten Stand sein. Ach, komm mal her, mein Mäuschen.“ Er drückte Lily und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Dann wünsche ich dir viel Spaß im neuen Schuljahr. Sei fleißig, aber gönn dir auch mal was, ja?“
„Mach ich.“
„Ich hab dich lieb, vergiss das nicht, ja?“
„Natürlich nicht. Ich hab dich auch lieb.“ Sie umarmte ihren Vater noch ein letztes Mal und verschwand dann schnellen Schrittes in der Absperrung.
Adam stand noch einige Sekunden da und schaute ihr nach, dann drehte er sich um und ging hinaus in die strahlende Septembersonne.

Jedes Mal war Lily von dem Anblick der roten Hogwarts Lok fasziniert. Sie vermittelte ein Gefühl von Abenteuer und brachte Lily im wahrsten Sinne des Wortes in eine andere Welt. Eine Welt voller Magie. Schon am Bahnsteig merkte man, dass sich hier eine andere Gesellschaft aufhielt. Man sah einige mit schwarzen oder blauen Reiseumhängen und kleinere Geschwister der Schüler hatten oft aus Muggelsicht gesehen recht seltsame Spielzeuge.
„Lily!“ Ein Mädchen mit brauen Locken kam auf sie zu gerannt und warf sich ihr um den Hals.
„Angie!“
Einen Moment verharrten sie, dann ließen sich los und blickten einander an.
„Na, wie waren deine Ferien?“
„Total super! Ich war ja in Spanien am Meer, und ich kann nur sagen: Tolle Jungs wohin das Auge blickt!“ Angie grinste versonnen.
„Und braun bist du auch geworden! Da werd ich ja ganz neidisch!“, stellte Lily fest.
Einige Minuten später waren die beiden schon in ein Gespräch über das neue Schuljahr vertieft und drängelten sich durch den Auflauf von schwatzenden Schülerinnen und Schülern aller Altersgruppe, der sich vor den Türen des Zuges angesammelt hatte, um sich ein freies Abteil zu sichern.


***---***
„Und rate mal, wer noch in meinem Hotel war: Remus Lupin!“
„Was, echt? Habt ihr was zusammen unternommen?“
„Nein nicht wirklich, er reiste nämlich schon einen Tag nach meiner Ankunft wieder ab.“

In diesem Moment tutete es einmal laut und mit einem Ruck fuhr der Zug los. Doch davon ließen sich die Mädchen nicht stören, sie redeten einfach fröhlich weiter.
Ein Betrachter hätte vielleicht überlegt, was die beiden verband, denn sie sahen sich in keiner Weise ähnlich.
Lily hatte längere dunkelrote Haare, die ihr glatt, aber mit sehr Volumen über die schmalen Schultern fielen. Ein Schrägpony und der Stufenschnitt ließen ihre grünen Augen gut zur Geltung kommen. Auch sonst war Lily eher eine so genannte klassische Schönheit, die zwar nicht wirklich auffiel, jedoch sehr hübsch war.
Angie dagegen hatte ihre wilde Lockenmähne meist zu einem Zopf gebunden, aus welchen sich oft das eine oder andere Strähnchen löste. Auch ihre restliche Erscheinung spiegelte ihre Charakterzüge gut wieder: Unternehmungslustige braune Augen und einen Mund, der manchmal einfach nicht zu stoppen war. Im Gegensatz zu Lily, die groß und schlank war, war Angie eher kleiner und hatte schön ausgeprägte Rundungen.
Auch vom Charakter hätten die beiden nicht unterschiedlicher sein können. Lily war eine gewissenhafte Schülerin, die immer pünktlich ihre Hausaufgaben erledigte und einfach einen guten Abschluss machen wollte. Für Angie dagegen stand das Hier und Jetzt im Mittelpunkt und frei nach dem Motto „Lebe dein Leben, denn du lebst nur einmal“ liebte sie Partys, Jungs und alles, was sonst noch damit zu tun hatte. Durch die Schule wurstelte sie sich mehr schlecht als recht und Verpflichtungen kannte sie nur gegenüber Freunden und ihrer Familie.
Doch wie sagt man so schön? Gegensätze ziehen sich an!

Inzwischen waren sie schon eine gute Stunde unterwegs und alle Urlaubserlebnisse waren durchgequatscht worden, als Lily plötzlich sagte:
„Da fällt mir ein, das hab ich dir ja noch gar nicht erzählt: Ich bin Schulsprecherin geworden! Ist das nicht toll?“
„Was? Echt? Ist ja super! Aber ich habs mir eh schon gedacht, so zuverlässig wie du immer bist! Aber ich freu mich für dich. Und, wer ist der andere Schulsprecher?“
„Keine Ahnung, darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Vielleicht Remus Lupin, er war ja auch Vertrauensschüler.“
„Hmm .. ja, das könnte sein.“ Plötzlich zierte ein spitzbübisches Grinsen Angies Gesicht. „Sag mal, als Schülersprecherin bist du doch höher gestellt als die Vertrauensschüler, oder?“
„Ja, schon, aber ich verstehe nicht ganz...”
„Na, ist doch klar! Dann können wir den Slytherins eins auswischen und ihnen am laufenden Band Punkte abziehen!“, rief Angie begeistert.
„Auf keinen Fall. Das ich dieses Amt bekommen habe, bedeutet das der Schulleiter sehr viel Vertrauen zu mir hat und dieses Vertrauen möchte ich keinen falls missbrauchen!“
„Ach, komm schon, Lils. Nur ein einziges Mal!“
„Mal sehen ... Aber wo wir schon beim Thema sind, wie spät ist es? Ich muss um halb eins im Schulsprecherabteil sein.“
„Glück gehabt, noch fünf Minuten. Wenn du dich mit dem Umziehen beeilst, schaffst du es noch rechtzeitig.“
In Windeseile schlüpfte Lily aus ihren Muggelklamotten heraus und in ihren Hogwartsumhang hinein. Schließlich steckte sie sich noch stolz ihr Abzeichen an und präsentierte sich dann ihrer Freundin.
„Na?“
„Umwerfend, wie immer, Lils.“, grinste Angie.
„Gut, dann werde ich mal meinen Pflichten nachgehen. Bis später dann.“


***---**
Gespannt öffnete sie wenig später die Abteiltür, die mit dem Schild „Schulsprecher“ versehen war.
Auf einem der Sitze saß James Potter, der gelangweilt ein Blatt Pergament studierte. Als die Tür aufging, sah er auf.
„Hey!“
„Hallo. Du bist also der andere Schulsprecher?“
Er grinste. „Genau. Auf gute Zusammenarbeit!“ Er reichte ihr die Hand und Lily schüttelte sie.
„Auf gute Zusammenarbeit!“, lachte sie.
„Sieh dir das mal an. Das sind unsere Aufgaben für dieses Schuljahr.“
Lily betrachtete die lange Liste, auf der unter anderem Punkte wie „Festlegung der Hogsmead Wochenenden“ oder „Schmücken der großen Halle für den Maskenball“ zu lesen waren.
„Sieht aus als würde eine Menge Arbeit auf uns zukommen.“, seufzte sie.
James nickte. „Ja, das denke ich auch. Und unsere erste Aufgabe ist es, die Vertrauensschüler einzuweisen.“
„Wann?“
Er sah auf die Uhr. „Nun, in ein paar Minuten dürften sie da sein.“
In diesem Moment klopfte es und das erste Vertrauensschülerpaar trat ein. Es waren zwei Fünftklässler aus Ravenklaw.
„Hallo! Seid ihr die neuen Schülersprecher?“
„Ja. Setzt euch doch.“, antwortet Lily.
Einige Minuten später trudelten auch die Vertrauensschüler aus Gryffindor und Hufflepuff ein. Als Letzte schließlich gesellten sich die beiden Schüler aus Slytherin mit mürrischen Gesichtern zu der Runde.

James ergriff das Wort. „Nun, da wir ja alle vollzählig sind“, er warf einen Seitenblick auf die beiden Slytherins, „fangen wir einfach mal an. Lily und ich sind die neuen Schülersprecher, beide aus Gryffindor, und wir hoffen, dass wir unseren ganzen Pflichten nachkommen werden können. Doch jetzt möchten wir euch erst einmal mit euren Aufgaben vertraut machen.“
„Genau. Eure Hauptaufgabe besteht daraus, dass ihr für Ruhe und Ordnung in den Gängen und in euren jeweiligen Gemeinschaftsräumen sorgt. Ein bis zwei Mal in der Woche müsst ihr abends Rundgänge durch das Schloss machen und Schüler, die sich nach der Sperrstunde noch außerhalb ihres Gemeinschaftsraumes befinden, in eben diese schicken.“, zählte Lily auf.
„Müssen sie dann nicht eigentlich zu ihrem Hauslehrer und eine Strafe bekommen?“, fragte die eifrige Schülerin aus Ravenklaw.
„Ja, ordnungshalber natürlich schon. Aber es liegt in eurer Hand, ob ihr sie mit oder ohne Nachsitzen gehen lasst. Außerdem hängt es auch von der Uhrzeit ab und dem, was sie getrieben haben.“, beantworte James die Frage.
„Ja, ich denke das war es auch schon, oder?“ Lily wandte sich an James.
Dieser nickte: „Über weitere Aufgaben werdet ihr rechtzeitig informiert und zwar bei Treffen, die wahrscheinlich so alle zwei Monate stattfinden werden. Die genauen Daten legen wir dann noch fest. Gut, dann wünsche ich euch noch eine schöne Zugfahrt.“
Wie auf Kommando erhoben sich alle und gingen zurück zu ihren Freunden. Außer dem Schulsprecherpaar und einer Sechstklässlerin aus Hufflepuff war das Abteil nach einigen Sekunden leer.
„Was ist denn noch?“, wandte sich Lily freundlich an das Mädchen.
Dieses kaute an ihrer Haarsträhne und warf einen nervösen Blick auf James. „Ich wollte fragen – ich meine, ich dachte mir... ich hab mich geragt, ob du – ob du am Wochenende vielleicht mal Zeit hast?“ Unsicher sah sie zu ihm auf.
Grinsend beobachtete Lily sie. Ganz schön mutig, nicht jeder würde sich das trauen, aus Angst von seiner Freundin, Cathy Stevenson, gehasst zu werden.
Lily hatte ihren Gedanken noch nicht ganz zu Ende gedacht, als eben diese Person in das Abteil gerauscht kam.
„Hallo, Jamesie. Da bist du ja. Na, wie waren die Ferien?“, säuselte sie und drückte James einen Kuss auf den Mund.
James blickte die Sechstklässlerin über die Schulter von Cathy nur entschuldigend an, worauf die sich mit einem enttäuschten Gesicht aus dem Abteil verzog.

Erst jetzt schien Cathy zu bemerken, dass sie und James nicht die einzigen waren, die sich in dem Raum befanden.
Sie warf affektiert ihr Haar nach hinten. „Und du bist...?”, fragte sie derart herablassen, als wäre das das Nebensächlichste überhaupt.
„Lily Evans, Gryffindor. Ich bin zusammen mit James Schulsprecher.“, antwortete Lily.
„Aha, sehr interessant. Also, Lucy, könntest du bitte mal verschwinden? Ich wäre gern mit meinem Jamesie alleine.“
“Lily heiße ich! Und tut mir Leid, aber nein, dein Jamesie und ich müssen noch ein paar Dinge klären. Und nachdem dies das Schulsprecherabteil ist, müsst ihr eure Kuschelstunde wohl auf später verschieben!“
„Bitte? Ich hab mich wohl verhört!“ Cathy Stevenson zog mäßig interessiert die Augenbraun hoch. Noch nie hatte sich einer ihren Befehlen widersetzt.
„Doch, doch, du hast schon richtig gehört. James und ich müssen noch die ersten Hogsmead Wochenenden festlegen und das erste Treffen mit den Vertrauensschülern arrangieren. Also, bitte, lass uns für ein paar Augenblicke alleine, sonst werde ich deinem Haus wohl ein paar Punkte wegen Ungehorsamkeit abziehen müssen.“ Lily deutete auffordernd auf die Tür. Ihr ging das Verhalten von Cathy gewaltig gegen den Strich. Wie konnte man sich nur so daneben benehmen?
Cathy starrte sie einige Augenblicke wütend an, dann verschwand sie aus dem Abteil, allerdings nicht ohne vorher die Tür noch einmal kräftig zuzuschlagen.
„Tut mir Leid. Sie ist manchmal etwas ... schwierig.“
Lily lachte nur spöttisch. „Eingebildet und fies trifft es wohl eher. Aber lassen wir das, wenden wir uns lieber den Aufgaben zu. Wir wollen Miss Zicke ja nicht länger als nötig warten lassen!“


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz