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Fanfiction

A Cinderella Story - Ein toller Tag!

von CharlieEvans

Hallo zusammen!
Hier kommt das nächste Chap!^^ Ich hatte es eigentlich schon vor einigen Tagen fertig, doch das ich immer nur abends Zeit gefunden hatte, der Server abends aber immer überlastet ist, stelle ich es erst jetzt on!
An dieser Stelle danke ich meinen fleißigen Kommischriebern wieder ganz lieb! Ihr seid toll! ;)
Ich bin mit diesem Chap ehrlich gesagt überhaupt nciht zufrieden, aber ich war zu faul, alles neu zu schreiben. Bitte lasst mir wieder eure Kritik bzw. euer Lob da, damit ich meine Fehler verbessern kann und weiß welche Dinge gut ankommen! Danke schön!
Das nächste Kapitel kann leider etwas dauern, da ich in nächster Zeit höchstwahrscheinlich nicht so schnell Zeit finden werde, um ein neues zu schreiben (SChule hat wieder angefangen etc. und selbst wenn hätten meine beiden anderen FFs dann erstmal Vorrang!
Sodala, sonst hab ich eigentlich niht mehr viel zu sagen, außer die Beantwortung der Kommis:

@littlepanimausi: Schön, dass dir meine FF gefällt! Der Maskenball dauert allerdings noch mindestens 3 Kapitel (so genau weiß ich das noch net), doch ich hoffe, du kannst dich gedulden *grins* Ich habe sowas auch schon mal gelesen und war ganz begeistert *lach* In Ordnung, ich werde bei der Beschreibung der Kostüme dann sehr detailiert vorgehen (nur für dich *grin*).

@SarahMilligan: Danke auch an dich für deinen Kommi, das motiviert einen immer!^^ Ich hoffe, du musstest nicht allzu lange warten! ;)

@onetakewatson: Ich finde das total super von dir, dass du jedes Mal ein kleines Review dalässt. *knuddels* Ich hoffe, dieses Chap gefällt dir genauso wie der Rest!

@Bubble: Danke für dein Lob und dein langes Review *mich sehr darüber gefreut hab* Ob Adam das merkt, wirst du schon noch erfahren. Allerdings bin ich mir selber noch nciht sicher, wann und wie ich die Geschichte beene, deswegen kann ich noch keine genauen Details ausplaudern!^^ Ja, ich weiß, es gibt einige Unteschwiede zwischen der Cinderella Story und der normalen Lily und James Version, doch ich denke, dass ich mich nicht genau an die Vorgabe von JKR halten werde, da das sonst nicht gut hinkommt!

@XxXVeelaXxX: Ich danke auch dir für deine regelmäßigen Kommis! Da ich dich auf keinen Fall verrückt machen wollte (*lol*), hab ich mich beeilt, dieses Chap zu erstellen. Ich hoffe, es kommt noch rechtzeitig ;) Das Lob am Ende des Reviews hat mich ganz verlegen gemacht, aber gefreut hab ich mich trotdzem sehr!

Sodala, das wars von meiner Seite aus.
Liebe Grüße und noch viel Spaß, Charlie





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3. Kapitel: Ein toller Tag!


Das erste Mal seit langem schlief Lily wieder lange und gut.
Als sie aufwachte schien ihr die Sonne schon strahlend hell in das Gesicht. Sie hatte bis in den späten Vormittag geschlafen; kein Wunder, es war gestern Abend auch noch ziemlich spät geworden.

„Morgen Dad, morgen Kathleen! Schläft Petunia noch?“, fragte sie fröhlich in die Runde. Heute konnte ihr nichts so schnell die Stimmung verderben.
„Guten Morgen, Mäuschen. Hast du gut geschlafen? Nein, Petunia ist schon sehr früh mit Vernon weggefahren.“ Adams Gesicht kam für einen kurzen Moment hinter der Zeitung hervor, verschwand jedoch sogleich wieder dahinter. Lily grinste. Das war schon immer so gewesen. Bevor er nicht die Zeitung gelesen hatte, war er kaum ansprechbar.
„Guten Morgen, Lily!“, wünschte Kathleen etwas steif, doch Lily schenkte ihr keine Beachtung. Sie nahm sich eins der frischen Brötchen, beschmierte es großzügig mit Nutella und verschlang es förmlich. Wie lange war es wohl her, dass sie das letzte Mal Nutella gegessen hatte? Wenn sie sich es recht überlegte, musste es letzten Sommer gewesen sein, denn in der Zaubererwelt gab es nichts Derartiges.

Wenig später faltete ihr Vater die Zeitung zusammen und wand sich nun seiner Familie zu.
„Na, was wollen wir unternehmen?“
„Tut mir leid, Schatz, aber hätte ich schon früher gewusst, dass du heute kommst, hätte ich mir frei genommen. Heute ist das Treffen unseres Damenkränzchens und ich habe schon fest zugesagt.“
Das stimmte, Kathleen hatte es vorgestern beim Abendessen angesprochen.
Dieses Damenkränzchen bestand hauptsächlich aus lauter Tratschweibern, die einfach nichts Besseres zu tun hatten, als über alles herzuziehen, was nicht der Norm entsprach.
„Oh, das ist schade, aber da kann man wohl nichts machen. Was meinst du“, er grinste Lily an, „wir machen uns auch so einen schönen Tag, oder?“
Lily nickte freudig. Die Tage mit ihrem Vater waren immer toll, was sprach also dagegen?!

Lily besah sich Londons Straßen durch das verspiegelte Fenster des Autos. Auf den ersten Blick schien es zwar recht langweilig, doch wenn man genau hinsah sah man einige Dinge, die einen zum Schmunzeln brachten.
An der einen Ecke beispielsweise fütterte ein Junge von vielleicht 6 Jahren seine kleine Schwester mit Bertie Botts Bohnen aller Geschmacksrichtung, die daraufhin das Gesicht verzog. Und einige Meter weiter suchte eine junge Frau peinlich berührt ihre neue Unterwäsche auf dem Gehweg zusammen, die ihr bei einem Zusammenstoß mit einem dicklichen Opa heruntergefallen war.
Nun war es nicht mehr weit bis zum Tropfenden Kessel, dachte Lily; und wirklich: Keine fünf Minuten später parkte Adam den Wagen an der Ecke, an der sich der schlichte Pub befand. Er konnte ihn zwar nicht sehen, er hatte schließlich keinerlei Magie im Blut; doch Lily führe ihn zielstrebig durch die Tür des in der Zaubererwelt überall bekannten Wirtshauses.

Einige Minuten später befanden sich die zwei in der Winkelgasse. Doch was war das für ein Anblick? Statt dem lustigen Treiben, das hier sonst herrschte, schien die Stimme gedrückt und jeder versuchte, seine Besorgungen so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.
Vor einem Jahr noch wurden an jeder Ecke ein Schwätzchen gehalten, fröhlich Bekannte und Freunde gegrüßt und riesige Eisportionen in den kleinen Cafés geschleckt. Jetzt jedoch sah man die Leute nur noch in großen Gruppen durch die Straßen hetzten und angstvolle Blicke um sich werfen.
Wie konnte ein einziger Zauberer nur so viel Unheil anrichten? Lilys Abscheu gegenüber Voldemort wuchs mit jedem Moment. Wieder wanderten Lilys Gedanken für einen Augenblick zu Angie. Hoffentlich ging es ihr gut.
Auch ihrem Vater war die Veränderung aufgefallen. Stirnrunzelnd betrachtete er das Bild, das sich ihm bot. „Was-“, fragte er, wurde doch von Lily unterbrochen: „Ist doch egal! Komm, ich muss noch zu Madame Malkin!“ Sie wollte sich den Tag auf keinen Fall von Voldemort verderben lassen!

Nachdem sie alle möglichen Geschäfte abgeklappert hatten, beschlossen sie erschöpft noch einen Abstecher zu Florean Fortescues Eissalon zu machen.
Adam war gerade ihre Eisbecher holen; so saß Lily allein an dem kleinen Tischchen, als vier Jungs in ihrem Alter den Raum betraten.
Auf den zweiten Blick erkannte Lily die Marauders, die wohl berühmteste Clique der ganzen Schule.
James Potter und Sirius Black, die beiden Anführer dieser kleinen Gruppe, sahen ziemlich gut aus, was ihnen vor allem Bewunderung bei der weiblichen Schülerschaft von Hogwarts einbrachte. Zu deren Bedauern war James jedoch seit einigen Wochen mit Cathy Stevenson zusammen.
Remus Lupin, ein oft kränklicher Junge, war wohl der Stillste und Vernünftigste der ungleichen Freunde.
Der vierte im Bunde war Peter Pettigrew, ein kleiner, dicklicher Junge, der eigentlich gar nicht zu den anderen drei passte.
Zu viert stellten sie jede Menge Unsinn an, der meist ziemlich amüsant war und brachen damit wohl den Schulrekord im Nachsitzen.
„Hey, Lily!“, grüßten die vier ihre Mitschülerin aus Gryffindor und setzten sich an den Tisch nebenan.
„Hi!“
„So allein unterwegs in dieser gefährlichen Zeit?“, fragte James neugierig.
„Nein, ich bin mit meinem Dad hier. Er holt gerade unser Eis.“
„Ach so, na dann. Wir sehen uns in der Schule.“
Lily nickte nur und lächelte schüchtern. In diesem Moment kam ihr Vater mit zwei Eisbechern in der Hand und die beiden verließen vergnügt das Café.

James sah ihnen nachdenklich hinterher. Er kannte Lily zwar kaum, aber er mochte sie. Sie war ein freundliches und immer gerechtes Mädchen, fiel jedoch kaum auf.
„James!“
Er schreckte aus seinen Gedanken. „Was?“
„Peter hat gefragt, welche Sorte du haben magst!“ Kopfschüttelnd sah Sirius ihn an.
„Oh, Kürbispastete natürlich. Ich ähm ... hab nur kurz an das neue Schuljahr gedacht!“, schwindelte er und vertrieb die Gedanken an zwei schöne grüne Augen aus seinem Kopf.

Lily verbrachte noch einen schönen Nachmittag mit ihrem Vater in London. Gegen Abend machten sie sich dann erschöpft, aber zufrieden auf den Weg nach Hause.


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