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Fanfiction

A Cinderella Story - Adam Evans

von CharlieEvans

So, hier kommt Kapitel nummer 2! Ich hoffe, es gefällt euch und ihr hinterlasst mir einen Kommi! An dieser Stelle möchte ich gleich den Kommischreibern danken:

@NiNC: Danke für den Kommi! Habmich total gefreut, als ich gesehen habe, das schon jemand gereviewt (kann man das so sagen?^^) hat! Wir werden sehen, ob sie sich irgendwann rächen wird. Ich sag nur soviel: Cinderella ist ein Märchen und Märchen gehen immer gut aus!^^ Ich hoffe, du hinterlässtm mir auch dieses mal einen Kommi!

@onetakewatson: Auch dir danke ich für deinen Kommi! Freut mich, dass dir die Idee gefällt. Schon nach dem ersten Chap spannend? DU machst mcih ganz verlegen^^ Ich hoffe, dieses Chap gefällt die genauso gut wie das letzte!

@XxXVeelaXxX: Heute kommt das nächste Kapitel! ;) Danke für deinen Kommi, ich hoffe, du schriebst auch diesmal eines?! Danke für dein Lob! *freu*

@_Lily_: ICh mag Lily+James und das Cinderella Märchen auch so gerne, deshalb kam mir ja unter anderem die Idee! Danke für dein Lob! *ganz rot werd* Ich hoffe, das Chap gefällt dir genauso gut!

@Lilyundjames15: Danke für das Lob! *mich wahnsinnig drücher freu und dich mal dolle durchknuddel* Ja, das ist auf jedenfall etwas von dem Film mit reingeflossen. Ich werde das etwas mixen: Mal etwas von dem Film, dann ähnelts wieder dem orginalen Märchen und dann wieder mehr wie eine normale L+J-FF. Ich liebe diesen Film auch total! Er ist süß, witzig, romantisch, zum heulen schön... ich mein, was will man mehr?^^ Bis zum Maskenball dauert es noch ein paar Kapitelchen! Ich hoffe, du schreibst bis dahin weiterhin so liebe Reviews (Kritik ist natürlich auch erwünscht!)!

Liebe Grüße und viel Spaß mit dem neuen Chap, Charlie

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2. Kapitel: Adam Evans


Die Nachricht, dass ihr Dad kam, beflügelte Lily den ganzen Vormittag und selbst das Putzen fand sie nur noch halb so schlimm wie sonst.
Nach einem kleinen Imbiss zur Mittagszeit, ging es gleich weiter. Die Regale mussten abgestaubt, die Fensterschreiben geputzt und das Rosenbeet gejätet werden. Da Kathleen zu ihrem Nagelstudio gefahren war, und Petunia sowieso nicht vor Einbruch der Dunkelheit auftauche, hatte Lily das Haus den ganzen Nachmittag für sich alleine. Was für ein Luxus!
Diesmal beeilte Lily sich besonders, damit sie hinterher etwas freie Zeit hatte, um ganz in Ruhe ihre Hausaufgaben zu machen. Wenn sie sich ranhielt, schaffte sie heute vielleicht alle, sodass sie keine schlaflosen Nächte mehr über den Büchern verbringen musste.

Mit einem Glas Orangensaft bewaffnet, stieg sie nach getaner Arbeit schließlich die Treppe zu ihrem kleinen Kämmerlein hoch und breitete Pergamentrollen und Büchern vor sich aus.

Die »unverzeihlichen Flüche« sind vom Ministerium für Zauberei verbotene Zauberformeln, deren Verwendung unter Androhung einer lebenslänglichen Haftstrafe in Askaban untersagt ist.?Sie beinhalten den Imperio, den Cruciatus und den Avada Kedavra.
Der Imperio:
Will ein Magier einen Gegner seinem eigenen Willen vollkommen unterwerfen, so richtet er seinen Zauberstab auf das Opfer und spricht »Imperio«. Der Gebannte unterliegt fortan den Befehlen, die ihm sein Gegner auferlegt.
Der Cruciatus:
Der Cruciatus - Fluch ist ein ebenso hinterhältiger Fluch. Er ...


Lilys Gedanken schweiften ab.
Wie es wohl derzeit in der magischen Welt aussehen? Gab es neue Todes- und Vermisstenanzeigen? Lebten ihre Schulkameraden noch? Was war mit deren Familien? Wie ging es Angie?
Ja, es waren schwere Zeiten in der Welt der Magie. Ein mächtiger, aber sehr böser Zauberer verbreitete Angst und Schrecken. Es herrschten Gewalt und Unterdrückung. Das Ministerium war machtlos. Jeden Tag starben Hexen, Zauberer und Muggel. Die Menschen trauten sich nicht mehr die Straße, Geschäfte schlossen, Leute wurden entführt. Wahrhaftig, die Zustände könnten kaum schlimmer sein.
Trotzdem freute Lily sich auf Hogwarts. Dort fühlte sie sich zu Hause. Außerdem war Hogwarts noch eine der wenigen sicheren Orte, solange Dumbledore an dieser Schule war. Es hieß, Dumbledore sei der einzige, den Voldemort fürchtete.
Lily, schalt sie sich selbst, konzentriere dich! Sie hatte nur noch zwei Stunden Zeit.
Kurze Zeit später war Lily in ihre Hausaufgaben vertieft, sie schrieb Pergament um Pergament voll, strich es wieder durch, zerriss die beschrieben Blätter und schrieb es neu, bis sie schließlich erschöpft, aber zufrieden die Bücher zusammenklappte.
Das wäre geschafft!

Gähnend ließ sie sich auf ihr Bett fallen, nahm einen ihrer Lieblingsromane und ließ sich von der spannenden Handlung fesseln. Doch schon bald übermannte sie Müdigkeit und Erschöpfung, das Buch glitt ihr aus der Hand und sie holte den Schlaf der vergangenen Nacht nach.

Ein Geräusch ließ Lily hochschrecken.
Oh nein, sie war eingeschlafen! Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie noch ungefähr 10 Minuten hatte, bis Stiefmutter und Stieftochter eintreffen würden.
Schnell hüpfte sie aus ihrem Bett und lief die Treppe hinunter. Unten angekommen band sie sich ihre Schürze um, die sie schon vorsorglich auf den Stuhl gelegt hatte, und wischte den Esstisch ab, der eigentlich schon sauber war und versuchte den Eindruck zu vermitteln, dass sie schon stundenlang am Schuften war. Denn wenn ihre Stiefmutter sehen würde, dass sie freie Zeit hatte, würde sie ihr das nächste noch mehr aufhalsen.

Ein Schlüssel wurde umgedreht und schon stand Kathleen Evans in der Tür.
„Hallo!“
Doch Kathleen würdigte sie keines Blickes, drückte ihr ihre Handtasche in die Hand und ließ ihren Blick prüfend über das geputzte Wohnzimmer gleiten.
„Ganz in Ordnung“, war Kathleens einziger Kommentar. „In einer dreiviertel Stunde kommt Adam. Koch etwas Schönes und zieh dir dann das Kleid an!“

Die Kochtöpfe brodelten. In einem kochten die Nudeln, im anderen die Tomatensauce. Ein einfaches Gericht, doch ihr Vater liebte es.
Das fertige Essen stellte sie auf den schon gedeckten Tisch und lief dann die Treppe hoch.
Sie wusste, welches Kleid ihre Stiefmutter meinte; sie hatte nämlich nur eines. Und das hatte sie exakt zu diesem Anlass bekommen: Wenn ihr Vater kam.
Es war aus einem cremefarbenen, seidenen Stoff und fiel ihr locker bis zu den Knien. Die Spagettiträger und der einfache Schnitt machten es zu einem sehr schlichten Kleid, doch Lily passte es wie angegossen.
Seit Tagen machte sie sich mal wieder die Mühe, sich die Haare zu kämmen. Nun vielen sie glatt und lang über ihre Schulter.

Petunia, die inzwischen auch gekommen war, hämmerte ungeduldig an Lilys Tür.
„Beeil dich! Er ist bestimmt gleich da!“
Lily öffnete die Tür und ging nach ihrer Stiefschwester die Treppe hinunter.

Ein paar Minuten später klingelte es. Kathleen öffnete und empfing Adam mit einem Kuss.
„Wie schön das du wieder da bist!“, sagte sie mit einer derart netten stimme, as Lily das Gefühl hatte, sich gleich hinter die Couch übergeben zu müssen.
„Hallo, Kathleen. Gut siehst du aus!“, gegrüßte Adam seine Frau. Dann wandte er sich seinen Töchtern zu. „Petunia! Lass dich drücken! Groß bist du geworden. Und Lily, meine kleine Lilie, du bist auch ganz schön in die Höhe geschossen. Komm her, meine kleine Maus!“
Lily genoss die Umarmung mit ihrem Dad. Wie lange hatte sie ihn nun nicht mehr gesehen? Es musste ziemlich genau ein Jahr her sein.
„Hier duftet es ja schon köstlich nach meinem Leibgericht. Und das Haus ist blitz blank geputzt. Kathleen, Liebes, du hättest dir wirklich nicht so viel Arbeit machen müssen.“
„Das war doch selbstverständlich. Immerhin kommst du nach Hause, das muss gefeiert werden, Schatz!“
„Und ihr Mädchen geht eurer Mutter hoffentlich fleißig zur Hand.“ Er sah sie belustigt an.
Lily und Petunia nickten brav.
Lily kannte das Spiel. Es war wie jedes Mal. Sie machte die Arbeit, und Kathleen bekam das Lob. Wie immer.

„Lily, reichst du mit bitte mal den Parmesan?“, sagte Kathleen mit betont freundlicher Stimme. Sie saßen am Esstisch und machten sich über das leckere Essen her.
„So, und nun erzählt mal ihr beiden. Was gibt es neues in der Schule? Wie geht es euch?“, fragte Adam munter.
„Alles wie immer.“, war Petunias einziger Kommentar.
Doch Lily begann zu erzählen. Endlich konnte sie von ihren ganzen Erlebnissen aus Hogwarts berichten; von den Lehrern, dem Unterricht, ihrer besten Freundin Angie und von Cathy Stevenson, der Schulzicke von Hogwarts und Freundin von James Potter.
„Ach übrigens, der Brief von Hogwarts ist angekommen. Ich hab zwar keine Ahnung, warum sie ihn immer an mich schicken, aber er scheint diesmal ganz schön schwer zu sein. Hier!“ Er zog ihn aus einer Innentasche seines Anzuges und reichte ihn ihr.
Lily wusste genau, warum die Schulleitung den Brief immer an ihren Vater schickte. So war es wenigstens sicher, dass sie ihn bekam und er nicht von einer hämisch grinsenden Kathleen verbrannt wurde.
Aber ihr Vater hatte Recht. Der Brief war wirklich ungewöhnlich schwer. Rasch öffnete sie ihn und heraus fiel ein goldenes Abzeichen mit einem „S“ darauf heraus.
Aufgeregt entfaltete sie das Pergament:

Sehr geehrte Miss Evans,
es freut mich, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie Schulsprecherin geworden sind. Bitte finden Sie sich um 12.30 Uhr im Schulsprecherabteil ein.
Der Hogwarts express fährt wie jedes Jahr am 1.September um 11. Uhr am Gleis 9 ¾ ab.
Anbei finden sie eine Liste mit den fürs nächste Schuljahr benötigten Büchern.
Mit freundlichen Grüßen, Professor McGonagall, stellvertretende Schulleiterin


Lily strahlte. Sie war Schulsprecherin geworden!
„Und?“, fragte ihr Vater gespannt.
„Ich bin Schulsprecherin geworden!“, jubelte sie und fiel ihrem Vater um den Hals.
„Das ist doch super! Ich freu mich ja so für dich! Gehen wir morgen dann gleich die Schulsachen besorgen?“
Lily nickte begeistert. Einen Tag nur mit ihrem Vater, weg von ihrer Stiefmutter und Petunia! Was gab es besseres?


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