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Fanfiction

Das Ende eines Tyrann - Das Ende eines Tyrann

von Sheena

Es war einmal ein kleines Dorf, ganz in der Nähe von London, das von allen einfach nur „Hidgel“ genannt wurde. Der volle Name, Hidden Cruelties, existierte nur noch auf dem, von Holzwürmern zerfressendem, Ortsschild und vielleicht auf der einen oder anderen alten Urkunde, so lange sie noch nicht vom Alter überholt und zu Staub zerfallen war.
Warum das Städtchen diesen Namen trug, wusste keiner mehr so richtig, nur die Stadt Ältesten konnten sich noch erinnern, wie sie damals auf dem Schoß ihrer Urväter saßen und die Geschichte ihrer Stadt erzählt bekamen.
Viele konnten, oder wollten sich nicht mehr daran erinnern, aber so viel sei klar:
Die geheimnisvolle Geschichte die sich um diesen Ort rankt, beginnt und endet jedes Mal, egal wie man sie erzählt, immer beider gleichen Familie.
Bis ins Mittelalter und noch viel weiter hinaus, kann man ihren Stammbaum verfolgen und genauso lange wie sie existierte, so lange besaß sie Reichtum und Macht.
Es waren die Malfoys.

~oo*O*oo~

Der Wind pfiff durch die heruntergekommenen Häuser der Hauptstraße und ließ die festgenagelten Fensterläden unheilschwanger im Takt klappern.
Es würde heute noch regnen, da waren sich die Bauern, die in dem einzigen Pup saßen und sich Bier durch die Kehle rinnen ließen, sicher, aber um das zu wissen brauchte man kein Geologe sein; der Himmel war Wolkenverhangen und die Schwalben flogen tief.
Das Dorf hatte vielleicht noch eine Stunde bis kleine Bäche durch die schlecht gepflasterten Straßen liefen und schwere Tropfen gegen die dreckigen Fensterscheiben klatschen würden.
Die Menschen im Dorf beeilten sich jetzt nach Hause zu kommen, oder letzte Einkäufe für das Wochenende zu machen, das morgen beginnen würde, und man sah immer häufiger, wie Kinder vom Spielplatz zu ihren Müttern liefen, die rufend am Rand der Wiese standen.
So füllten sich die Straßen und eine halbe Stunde später war sie voller, als morgens, wenn die wenigen Leute, die Arbeit hatten zu ihren Arbeitstätten gingen.
Abraxas Malfoy schlug den Kragen seines schwarzen Mantels höher und trat dann aus dem kleinen Häuschen, das in einer dunklen Gasse lag und von den anderen Dorfleuten gemieden wurde.
Flüchtig schaute er sich um und schlug den Weg zum Dorfrand ein, dort, wo die wenigsten Menschen wohnten.
Sein langes silbernes Haar schimmerte in dem letzten bisschen Sonne, das durch die Wolken schien und verlieh seinen strengen Gesichtszügen noch mehr Härte, als sie ohnehin schon hatten. In den grauen Augen lag ein gefährliches Funkeln und die bläulichen Lippen hatte schon lange keiner mehr Lächeln gesehen, aber am furchteregendsten, war seine Stimme.
Egal ob Sommer oder Herbst, sie klang wie gefrorenes Eis, so kalt und unangenehm, und gleichzeitig so dunkel und weise.
Kinder hatten Angst vor ihm und Hunde machten einen großen Bogen um den groß gewachsenen Mann, aber dennoch waren alle höflich zu ihm, zum einen Teil weil sie Angst hatten, zum anderen, weil er der reichste Mann des Dorfes war und hin und wieder was spendete, um zum Beispiel ein neues Kirchendach zu bezahlen oder neue Bücher für die Bibliothek.
Warum er das tat wussten sie nicht, aber diesen Mann verstanden sie sowieso nicht. Er war ihnen so fremd, so… anders.
Der 65-jährige blieb kein einziges Mal stehen um sich mit einem der vielen Leute zu unterhalten und erwiderte auch keinen einzigen Gruß, das alles schien für ihn nicht wichtig genug zu sein.
Als die ersten Tröpfchen die blasse Haut des Mannes benetzte bog er um die Ecke und wenn das Schloss, welches sich hoch oben auf einem Hügel erstreckte, nicht von dunklen Wolken umgeben gewesen wäre, hätte man die Sicht auf ein Bauwerk, dass mehrere Jahrhunderte alt, aber nichts von seiner gigantischen Schönheit eingebüßt hatte.
Die Silhouetten von drei riesigen schwarzen Türmen hätten sich am Himmel abgezeichnet, die wie riesige Wächter neben und hinter dem Bauwerk standen und von denen ein Gefühl der Beobachtung und Hinterlistigkeit ausging, Sie waren das komplette Gegenteil zu dem Schloss was hell und freundlich auf der Bergkuppe lag und durch jede Menge Gärten und Teichen wunderschön gestaltet war.
Aber das war nur eine Fassade, wie so vieles im Leben der Malfoys. Hinter den Schlossmauern lauerten dunkle Zimmer und versteckte Kammern auf die jenige die sich nicht auskannten und in die Falle liefen.
Hier war Abraxas Malfoy zu Hause.

~oo*O*oo~

Der Tag war bereits weit fortgeschritten, als eine Limousine sich den durchweichten Weg hoch zu Schloss Obscurité kämpfte, und die Dunkelheit bereits eingetroffen.
Mit einem letzten Aufstöhnen kam der alte Motor schließlich zum Stehen und die Räder versunken fast gleichzeitig einige Zentimeter im tiefen Schlamm. Die Fahrertür wurde aufgestoßen und der Chauffeur, ein kleiner untersetzter Mann mit einem hinterlistigen Grinsen auf dem Gesicht, beeilte sich die hinteren Türen zu öffnen und kommentierte es nur mit einem weitern Grinsen, als ihm eine kleine Tasche an die Brust geworfen wurde, die er mit geschickten Bewegungen auffing.
Die Person, die sich aus dem Wageninneren hervor zog, hätte das Ebenbild von Abraxas sein können, wenn nicht seine Haare dunkler gewesen wären und seine Augen nicht so hinterhältig. Einen Moment sah er sich um und in seinem Gesicht spiegelte sich etwas wieder was Abneigung, aber auch Wieder erkennen hätte sein können… vielleicht beides?
Den, noch immer grinsenden Mann, nicht beachtend trat er beiseite und machte Platz für einen etwa 15-jährigen Jungen, der ebenfalls ohne zu zweifeln zur Familie gehörte, so ähnlich sah er seinen Verwandten. Auch er verharrte einen Moment, aber ihn durchzuckte ein kleiner Schauer, als ob er seiner Umgebung nicht wohl gesonnen war und nur Abscheu für diesen Ort empfand.
Mit einem Seufzer nahm er dem Chauffeur die Tasche aus der Hand und reichte sie seinem Vater, der sie über die Schulter warf und eine Handbewegung zum Kofferraum machte.
Der Mann verstand und begann bei den letzten tropfen, die heute noch fallen sollten die Koffer aus dem Wagen zu holen, während Vater und Sohn den Weg zum Schlossportal hinaufstapften, das bereits von einem kleinem Wesen mit großen Schlackerohren geöffnet worden war.

~oo*O*oo~

Draco schaute sich mit großer Abscheu in der Eingangshalle um, er hasste dieses Schloss, seine schrecklichsten Erinnerungen fanden hier ihren Ursprung und noch nie hatte er hier so was wie Fröhlichkeit empfunden, ganz zu schweigen von ausgelassener Stimmung.
Die Wände waren behangen mit Teppichen auf denen meistens Trolle, zu erkennen waren und eine riesige Götze in Form einer Schlange säumte den Fuß einer alten Holztreppe, die gewunden nach oben führte.
Ein erneuter Schauer überfuhr seinen Rücken und er begann leicht zu frösteln, aber nicht wegen der Kälte, die die alten Mauern ausstrahlten.
„Dad, warum sind wir hier.“
„Ich hab es dir doch bereits gesagt, ich weiß es nicht. Und jetzt hör auf mich mit Fragen zu löchern, ich bin auch nicht gerne hier, warten wir einfach ab, was dein Großvater uns zu sagen hat.“
Im Stillen ahnte Draco, was das war, aber er verbannte die dunklen Gedanken in seinen Hinterkopf und übte sich in Warten.
Vater und Sohn standen schweigend da, die gleichen Gedanken habend und die gleichen Ängste, dennoch ließen sie nichts davon nach außen dringen.
Drei Minuten waren vergangen, als ein Hauself in der Tür erschien.
„Mr. Malfoy Senior will sie sprechen, noch bevor ich ihnen ihre Schlafstätten zeige, Sir. Wenn sie mir bitte folgen würden?“
Innerlich stöhnte Draco auf, er war sich nicht sicher, ob er jetzt eine Begegnung mit seinem Großvater verkraftete, ohne vorher ein, zwei Stunden geschlafen zu haben. Die Fahrt war anstrengend gewesen und die Müdigkeit steckte ihm in jedem Knochen und er war sich sicher, ohne in einen Spiegel gesehen zu haben, dass er Ringe unter den Augen hatte.
Insgesamt durch zwei Hallen führte der Elf sie, sie alle hatten Ähnlichkeit mit der Eingangshalle, waren sie doch genauso dunkel und trostlos eingerichtet.
Vor der dritten Tür hielt der Elf an und öffnete die schwere Eichentür für sie und schloss sie wieder, als sie eingetreten waren, ohne selber mit rein zu kommen.

~oo*O*oo~

Ein Feuer prasselte im Kamin und an den Wänden standen hohe Regale, gefüllt mit ledernden Büchern. Auf dem Boden, zu Füßen dreier Sessel, lag ein Teppich, dessen Fell in früheren Zeiten einem Tiger gehört haben musste. Durch das einzigste Fenster konnte man einen alten abgestorbenen Baum erkennen, der in der Dunkelheit verschwand und das Gefühl von Fremdheit wurde noch bestärkt. Diese Hallen hatte noch nie vorher ein Muggel betreten und so lange die Malfoys in Besitz dieses Schlosses war, würde es wohl auch nie passieren. Trotz des Dämmerlichts das im Zimmer herrschte, fühlte sich Draco gleich besser, es war fast wie zu Hause.
Im Schatten eines Regals bewegte sich etwas und Abraxas Malfoy, Oberhaupt der legendären Dynastie trat in das wenige Licht, das ein alter Spinnwebenumwobener Kronleuchter spendete. Sein Blick war kalt und eher abschätzend als begrüßend und ohne ein Wort zu sagen deutete er auf die beiden Sessel, während er sich selbst in den Dritten nieder ließ.
Vater und Sohn setzten sich und zogen den Blick des Panthers auf sich, der bis jetzt still und gefährlich in einer Ecke gesessen hatte und jetzt langsam näher kam und neben seinem Herrn auf dem Boden Platz nahm. Aus schwarzen Augen sah er sie an und sein durchdringender Blick stand dem seines Herrn in nichts nach.
Abraxas Malfoy stütze die dünnen Ellbogen auf die Armlehnen und faltete sie in Gesichtshöhe, kein bisschen Regung ließ sich in seinem Gesicht erkennen, als er seinen eigenen und dessen Sohn nach mehr als einem Jahr wieder sah. Mit leiser Stimme begann er zu sprechen.
„Wie ich sehe, seit ihr allein. Narcissa hat euch nicht begleitet.“
Er ließ die Worte im Raum stehen, schien keine Antwort zu erwarten, dennoch antwortete Lucius nach einer halben Minute Schweigen.
„Ihr geht es nicht gut, ich wollte ihr die lange Reise nicht zumuten und…“
„Lüg mich nicht an!“, zischte Abraxas und in seinen Augen loderte der Zorn.
„Du wolltest nicht, dass sie mitkommt! Am Liebsten wärst du selber nicht gekommen und du bereust es jetzt schon hier zu sitzen und nicht in deiner Villa.“ Lucius blieb unbeeindruckt, er hatte es 17 Jahre lange ertragen müssen, er war es gewohnt, so behandelt zu werden.
„Vater, wenn du mir nicht glaubst kannst du dich ja selbst davon überzeugen.“
„Untersteh dich, so mit mir zu reden!“
Abraxas nahm seine Arme herunter und seine Rechte wanderte zu einem Gehstock, der an der Wand neben ihm lehnte. Lucius quittierte das nur mit einem müden lächeln, auch für ihn war die Reise nicht angenehm gewesen.
„Sonst was?“
Der alte Mann hielt mitten in der Bewegung ein und begann auf eine beunruhigende Art und Weise zu lächeln.
„Ich habe euch nicht kommen lassen, um mich mit euch zu streiten.“
„Kommen ist untertrieben. Dein ach so netter Chauffeur hat uns fast entführt.“
„Ja… in der Tat kann Charles manchmal ein wenig… ruppig sein, dafür möchte ich mich bei euch entschuldigen.“
Lucius verschränkte die Arme und sagte gar nichts. Draco hielt sich ohnehin aus den Streitereien zwischen seinem Vater und dessen Vater heraus, er war froh, wenn er nicht eine verwickelt war.
„Nun, warum ich euch kommen gelassen habe. Mir ist zu Ohren gekommen, dass dein Sohn“, er nickte zu Draco hinüber, „mit einer gewissen Juliette Carbonné liiert ist.“
„Liiert ist übertrieben, sie sind zusammen, nicht mehr.“
Abraxas Miene verfinsterte sich und das Lächeln erfror.
„Nun, wie dem auch sei… Ich dulde diese Beziehung nicht.“
Sekunden verstrichen, in denen man nur das Ticken der Standuhr hörte. Entsetzen war auf Dracos Gesicht zuerkennen, auf Lucius dagegen nur Abscheu und Hass seinem eigenen Vater gegenüber.
„Und warum nicht, wenn ich fragen darf?“, ergriff Lucius das Wort, in dessen Wortwahl ein gewisses Maß an Aggressivität steckte.
„Wie du vielleicht weißt, liegt mir sehr viel an dem Erhalt unserer Blutlinie und die kleine Juliette stammt wohl zweifelsohne aus einer französischen Familie.“
„Einer reinblütigen französischen Familie. Nichts spricht gegen das Verhältnis der Beiden.“
Draco, noch immer zu geschockt um selbst zu reden, saß einfach nur da, noch blasser als sonst und mit einem ungläubigen Ausdruck in seinen Augen.
„Ich dulde keine Vermischung unseres Blutes, egal welcher Art!“
„Vater, du kannst nicht über das Leben meines Sohnes bestimmen, höchsten ich und normalerweise halte ich mich da auch raus!“ Lucius war aufgesprungen und auch Abraxas erhob sich aus einem Sessel.
„Ich kann! Zu lange schon habe ich tatenlos zugesehen, wie du das Werk jahrhunderte langer gepflegten Bluterhaltes und Traditionen zerstörst! Aber damit ist jetzt Schluss!“
„Ach, und was willst du tun?“
„Du, Draco und Narzissa werdet hier her ziehen, wo ich euch besser unter Kontrolle hab!“
„Übernimmst du dich da jetzt nicht ein wenig, alter Mann?“
„Wag es nicht, mich alt zu nennen! Sonst…“
„Was sonst? Willst du mich enterben?“, Lucius lachte auf. Mittlerweile hatte er mehr Geld verdient, als Abraxas, und das sollte schon was heißen.
„Nein, aber ich kann dem Ministerium verraten was du in deiner Freizeit tust.“ Lucius nahm den gleichen Hautton an wie sein Sohn, aschfahl.
„Das würdest du nicht tun.“
„Ich würde. Glaub ja nicht, nur weil du dich mein Sohn nennst, ich dich in irgendeiner Weise in Schutz nehmen würde.“
Wut kochte in Lucius, gepaart mit Hass auf seinen Vater, sie würden ja noch sehen wer gewinnen würde!

~oo*O*oo~

Abends des zweiten Tages saßen die Malfoys bei Tisch – diesmal vollzählig bis auf Abraxas. Auch Narzissa weilte jetzt unter ihnen, allerdings schwer angeschlagen, da sie von Drachenpocken befallen war und sehr unter der Krankheit litt. Ihre sonst porzellangleiche Haut war über und über mit Flecken übersät und starkes Fieber hatte sie befallen. Dennoch hatte sie es sich nicht nehmen lassen, mit ihrem Mann und ihrem Sohn zu Abend zu essen. Der Salon, wo sie zu speisen pflegten, war mit Trophäen ausgestopfter Tiere dekoriert und verströmte einen Geruch von Mottenkugeln und einem leichten Verwesungsgeruch.
Dementsprechend war es nicht überraschend, dass die Familie Malfoy schnell mit Essen fertig war und sich in ihre Gemächer zurückzogen, welche sie großzügigerweise von Abraxas zur Verfügung gestellt bekommen hatten. Die Krankheit, welche Narzissa peinigte, zwang sie dazu viel zu trinken, da sie sonst hoch ansteckend war und so ging sie auch diesen Abend noch einmal runter in die Küche um ihre mittlerweile gewohnte Kanne Wasser zu trinken.
Ein Hauself brachte ihr das Tablett mit dem Krug und zog sich dann zurück.
Irgendwann des Abends entschloss sich Abraxas noch dazu eine Glas Tee zu sich zu nehmen und rief einen seiner Elfen zu sich.
Der Elf, ein eher schusseliges Exemplar, dachte zwar an den Tee, aber nicht an das Glas und so wäre er gezwungen noch einmal in die Küche hinunter zu gehen, doch dann sah er das Glas von Narzissa, das noch auf dem Tisch stand und brachte Abraxas nichts ahnend, jenes Glas.
Es kam wie es kommen musste, Abraxas infizierte sich mit jener Krankheit und während Lucius sich bereits überlegte, wie er es dem alten Tyrann heimzahlen konnte, zerfraß diesen bereits die todbringende Krankheit. Drachenpocken in seinem Alter waren für gewöhnlich tödlich und so kam es auch. Abraxas starb nach einer Woche, Narzissa dagegen wurde gesund, weil sie noch jung und zäh war.
Fünf Jahre später fand auf jenem Schloss in Hidgel die Hochzeit von Draco und seiner Juliette statt, und wenn die beiden nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute…^^


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