Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Kalter Kaffee - -

von LiliaRose


~ created by solvej ~



Kalter Kaffee


Harry starrte auf die dunklen Ringe, die die Kaffeetasse auf dem Couchtisch hinterlassen hatte. Langsam schien sich ein Muster zu bilden, ein Code, den Harry nicht entschlüsseln konnte.

Vielleicht, wenn er sich genügend anstrengen und die Zeitungen, die leeren Pizzakartons und die Asche beiseite schaffen würde...

Er hob die halb leere Tasse an die Lippen, ließ den schwarzen Kaffee in den Mund laufen und verzog das Gesicht. Er war kalt. Er war schon vor Stunden kalt geworden und doch nahm Harry immerwieder einen Schluck, behielt ihn auf der Zunge, vielleicht um sich selbst zu quälen, und zwang sich dann, ihn hinunter zu schlucken.

Die Zigarette, die er vor einiger Zeit im überfüllten Aschenbecher abgelegt hatte, war komplett hinuntergebrannt und hatte ein langes Stück Asche zurückgelassen. Er beugte sich über den Tisch und griff nach der Schachtel, die verdächtig leicht war. Seine zitternden Hände öffneten sie fahrig und zogen die letzte Zigarette hervor. Harry drehte die Schachtel auf den Kopf und schüttelte leicht, in der Hoffnung, dass vielleicht doch noch eine übrig war.

Er biss in die Innenseite seiner Unterlippe und atmete schwer durch die Nase ein, bevor er sich ergab und die letzte Zigarette in den Mund steckte. Er nahm das Feuerzeug zur Hand und zündete sie an.

Der erste Zug war eine Erleichterung, ein euphorischer Schub, der nur Sekunden danach in Ernüchterung umschlug.

Der Geschmack, den der Kaffee hinterlassen hatte, vermengte sich mit Nikotin und erzeugte etwas Neues. Ein trockenes Gefühl im Mund und Belag auf den Zähnen, den Harry versuchte mit der Zunge zu entfernen.

Hypnotisiert starrte er auf den blauen Dunst, der wie eine Spirale in die Luft stieg und sich mit den Staubpartikelchen verband, die vom Licht der Laternen auf der Straße, das gelblich durch das Fenster hereinbrach, angeschienen wurden. Ein großer Spiegel, der, ihm gegenüber, an der Wand angebracht war, reflektierte den Rauch, ließ ihn dreidimensional wirken.

Gelangweilt ließ Harry sich in die alte Couch, deren Polsterung an manchen Stellen durch den abgewetzten Stoff zu sehen war, sinken und bewegte sacht die Hand, um neue Figuren mit dem Rauch zu erzeugen.

Immerwieder spielte er dieses kleine Spiel, um sich zu beschäftigen. Manchmal blies er Ringe durch Nase oder Mund, ein ander Mal lies er die Zigarette einfach hinunterbrennen und sah dem Rauch dabei zu, wie er durch die Luft tanzte. Doch wie er es auch anstellte, war es immer das selbe profane, unsinnige Spiel, das ihn davon abhielt es wieder zu tun, das ihn davor bewahren sollte sich selbst zu zerstören.

Die Zigarette zwischen seinen Fingern war verbraucht, seine Hände zitterten. Erneut nahm er die Tasse, trank den restlichen Kaffee und starrte auf den Tisch.

Vielleicht ein letztes Mal, diesmal wirklich, nichts würde ihn mehr dazu bringen...

Die Tasse glitt aus seiner Hand und blieb auf der Couch liegen. Er spielte mit seiner Zunge und beugte sich nach vorn. Sein rechtes Bein wippte nervös.

Er wusste, es würde ihn runter bringen, seinen Schmerz stillen und ihn betäuben, für einige Stunden. Er wollte es und er wollte es nicht.

Seine rechte Hand bewegte sich wie von selbst und griff nach einer kleinen Tüte, die offen auf dem Tisch lag. Ihr Inhalt verstreute sich auf dem Tisch, breitete sich über all die Kaffeeringe aus.

So rein, so weiß wie Schnee, so verführerisch, so vernichtend.

Harry tastete über die kleinen Pillen, sie fühlten sich gut an. Wie Pulver und doch fest. Er nahm eine zwischen Daumen und Zeigefinger, vorsichtig, um sie nicht zu zerbrechen.

Sein Blick fiel in den Spiegel und er schloss die Augen.
Er wollte sich nicht sehen, wollte nicht sehen, was er aus sich gemacht hatte, was er im Begriff war zu tun. Schon wieder.

Die kleine Tablette rutschte in seine Handfläche und mit einer unkontrollierten Bewegung, schob er sie in seinen Mund. Er ließ sie kurz zergehen, sie war bitter und süß, wie der kalte Kaffee. Kalter Kaffee. Er schluckte.

Die Trockenheit in seinem Mund, hatte sich in seine Kehle ausgebreitet und die Pille blieb hängen, irgendwo zwischen Rachen und Speißeröhre. Nur langsam löste sie sich auf.
Harry stütze seine Ellenbogen auf die Oberschenkel, vergrub sein Gesicht in den Händen, als die Einfuhr durch seinen Körper zog. *

Seine Arme rutschten von seinen Knien, als sich sein Magen zusammenzog und pulsierende Wellen in jede Faser seines Körpers schickte. Er legte den Kopf in den Nacken, atmete schwer, die Augen fest zusammengekniffen, den Mund unter Schmerzen verzogen. Seine Finger krallten sich in den alten Überzug der Couch und es fühlte sich an, als griff er ins Leere, in Wasser, kalt und heiß. Schweiß brach auf seiner Strin aus, sein Hemd klebte an Brust und Rücken, die Hosen spannten unangenehm.

Keuchend ließ er sich zur Seite fallen, zog die Knie nah den Bauch, den er mit seinen Armen fest umschloss und dann verebbte er - der Schmerz und die Orientierungslosigkeit.

Zurück blieb ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit. Ganz ruhig lag er da, für einige Minuten, die sich dahinzogen wie Stunden, eingerollt unter einer Plane, einem Zelt, das er zum Schutz über sich errichtet hatte.

Fluoreszierendes Licht tanzte vor ihm durch den kleinen Raum, wie eine Choreographie und doch verwirrend unvorhersehbar. Zögerlich griff er sich mit einer Hand an den Hals. Er war nass, schrecklich kalt und Harry erschrak unter dieser Berührung. Seine Finger schienen die eines Anderen zu sein, sein Hals schien nicht der Seinige zu sein. Er sah an sich hinab, blinzelte heftig. Er war zu einem Fremdkörper geworden, erkannte sich selbst nicht wieder.

Mühsam zog er sich nach Oben, krallte sich an der Lehne der Couch fest und versuchte sich auf die Beine zu bringen. Er schwankte und der Boden unter seinen Füßen war zu einer weichen Matratze geworden, die seine Schritte abfederte und an manchen Stellen riesige Löcher hatte, denen er ausweichen musste.

Er wusste nicht wo er hinwollte, er musste sich bewegen, dringend bewegen, tanzen, vielleicht rennen oder versuchen an die Decke zu springen, sie mit den Fingern zu berühren. Doch er konnte nicht.

Verzweifelt brach er auf dem Boden zusammen, direkt vor dem Chouchtisch, der seinen Rücken abfing, nachgab und ihn nach vorn schleuderte. Seine Brille rutschte von der Nase. Er bemerkte es nicht, ebenso wie die Schürfwunden, an den Händen, die er sich bei dem Sturz auf den rauen Teppich zugezogen hatte.

Lachend brachte er sich in eine halb sitzende Position, das Rückgrat gekrümmt und die blutigen Hände flach auf dem Boden. Er hob den Kopf und sah in den Spiegel, der direkt vor ihm stand, riesig und glitzernd.

Der Mann, der ihn beobachtete sah bekannt aus, wie ein Freund, den er seit Ewigkeiten nicht gesehen und fast vergessen hatte.

Es musste Jahre her sein. Er sah schrecklich aus. Tiefe Falten waren auf seiner Stirn zu erkennen, die Lippen waren bläulich und gesprungen, er war blass, hatte tiefe Ringe unter den Augen und seine Haut war unrein. Sicher war er einmal sehr attraktiv gewesen, doch nun war nichts mehr von dem übrig, was ihn einmal ausgemacht hatte, was ihn wunderschön gemacht hatte.

Harry starrte in das kaputte Gesicht und kaute knirschend auf seinen Zähnen umher, sodass seine Kieferknochen stark hervortraten.

Der Mann entfernte sich, wurde kleiner und verschwand schließlich fast gänzlich in einem Tunnel.

Es war hell geworden. Irritiert sah Harry sich um. Sonnenlicht brach durch das schmutzige Fenster und blendete ihn.
Wann hatte die Sonne das letzte mal geschienen? Harry konnte sich nicht daran erinnern. Es war so lange dunkel und kalt gewesen.

Er schloss die Augen und ließ sich auf den Teppich fallen, Arme und Beine von sich gestreckt, sodass er den ganzen Raum für sich einnehmen konnte. Er rutschte auf dem Boden umher, suchte eine bequeme Stelle. Seine Atmung wurde ruhiger, langsamer und auf seiner Haut kribbelte es, als der Schweiß zu trocknen begann.

Er öffnete die Augen wieder und starrte an die Decke. Sie war so unglaublich nah, dass er dachte, sie mit seiner Nasenspitze berühren zu können, wenn er seinen Kopf nur ein wenig nach oben strecken würde. Vielleicht würde sie sich kühl anfühlen, oder rau, oder weich...

Ein Marschgeräusch ertönte, Trommeln, die einen Krieg ankündigten, der längst überfällig war. Harry wollte mitziehen, seinen Protest kundtun und aller Welt über die Ungerechtigkeiten erzählen, die ihm widerfuhren.
Sirenen wurden laut. Es hallte durch die Nachbarschaft, durch die ganze Stadt, zu Allen, die es hören wollten.

Harry grinste, drückte den Kopf in den Nacken und lauschte. Es hörte sich so gut an, wie eine Melodie, die einen wachrüttelte.

Bomben fielen. Ein unglaublicher Krach entstand und jemand kam auf ihn zugestürzt, wollte ihn mitnehmen, ihn gefangen nehmen und einsperren, ihn davon abhalten sich aufzulehnen.
Jemand sprach auf ihn ein, schrie und schlug. Alles wurde kalt, nass, ungemütlich.

"Hörst du mich? Harry!"

Hustend nahm Harry das Wasser in sich auf, das ihm in die Kehle geschüttet wurde. Es verteilte sich in seinem Blut und er wollte es aufhalten, konnte sich aber nicht dagegen wehren. Das Geräusch der Trommeln und Sirenen war vorbei, der Krieg war vorbei und Harry hatte nichts getan.

"Komm zu dir!", flüsterte jemand, ganz nah an seinem Ohr. Er tastete mit den Händen über etwas Großes, das direkt über ihm lag. Er fand weiches Haar, roch etwas, das ihn an zu Hause erinnerte und krallte sich schließlich in weichen Stoff.

"Wieso tust du das? Wieso tust du dir das immerwieder an? Gott, du bist so dünn!" Die Stimme war zart und brüchig und erneut wurde es nass. Regen. Ein Tropfen fiel auf seinen Hals.

Wieder starrte er auf die Decke, die sich entfernt hatte.
Wann war es so bitter kalt geworden? Wo war er die ganze Zeit gewesen?

Er zitterte am ganzen Leib, hielt sich krampfhaft an der Person über ihm fest und wünschte sich, dass es vorbei ging. Es sollte nur vorbei sein.

"Komm zurück, Harry, bitte!"

Harry vergrub seine Nase im weichen Haar, schnupperte daran und ließ seine Hände über den starken Rücken wandern.

Draco fühlte sich fantastisch an. Er war wie ein Fels, so unerschütterlich, so robust.

Langsam entfernte dieser sich, setzte sich neben Harry und sah, mit tränenüberströmtem Gesicht, auf ihn hinab. Er schüttelte den Kopf, presste die Lippen fest aufeinander und nahm das Gesicht seines Freundes in beide Hände.
"Wo bist du nur?"

Harry lächelte. "Ich bin hier"

Wieder schüttelte Draco den Kopf, Tränen kullerten über seine Wange.
"Nein, das bist du nicht."

"Ach, verpiss dich, Malfoy!" Harrys Stimme war kratzig und dunkel. Er drückte Draco von sich weg, rappelte sich auf, schwankte einen Moment und ließ sich dann auf die Couch fallen, ein Bein zu Boden baumelnd. "Hast du 'ne Kippe?", fragte er, ohne Draco dabei anzusehen.

"Sieh dich doch an!", schrie dieser nun, tat einen Schritt auf den Chouchtisch zu, ließ seine Blicke kurz darüber schweifen und fegte, mit einer ruckartigen Bewegung seines Armes, alles auf den Boden.

"Bist du verrückt?", keuchte Harry, in einem Versuch ebenso wütend zu schreien. Er sah auf den Teppich, der nun übersät war mit all seinen Habseeligkeiten, mit all den Dingen, die ihn in den letzten Tagen beschäftigt hatten.

Draco atmete schwer. "Das bist du, Harry...", er deutete mit dem Finger auf den Haufen Müll. "Das alles bist du! Das ist aus dir geworden!"

Er trat um den Tisch herum und stetzte sich neben Harrys Füße, auf die Couch. Er wischte sich über das Gesicht und fuhr sich durch das weißblonde Haar.
Dann zog er eine Schachtel aus seiner Hosentasche und warf ihm eine Zigarette zu.

Harry sagte nichts. Er zündete die Zigarette an, nahm einen kräftigen Zug und atmete erleichtert aus. Er wünschte sich Draco würde einfach verschwinden, ihn allein lassen und damit aufhören ihn ständig belehren zu wollen.

Doch dieser saß einfach da, mit geröteten Augen und starrte Harry an.

"Hör auf mich anzustarren", sagte Harry wütend und fixierte Draco dabei auf eine Weise, die dem Blonden erneut die Tränen in die Augen trieb. Er wandte sich ab, schlug sich die Hand vor den Mund, was Harry noch wütender machte.
Er hätte ihn wohl geschlagen, hätte er die Kraft dazu aufbringen können.

Eine ganze Weile verstrich. Harry nahm den letzten Zug seiner Zigarette, drückte sie auf dem leeren Tisch aus und stütze sich auf den Ellenbogen ab, um Draco besser betrachten zu können. Seine Schultern hoben und senkten sich sehr rasch, das Gesicht hatte er von Harry abgewandt.

"Hör auf zu heulen", sagte er lahm und setzte sich aufrecht. Sein Kopf brummte und irgendetwas drehte sich in seinem Magen.

Draco drehte sich um und ließ seinen Blick über Harrys Augen schweifen. Er runzelte die Stirn.
"Ich sehe nichts", sagte er schließlich, wieder sehr weich.

"Du siehst nichts?", wiederholte Harry, sich nicht sicher, was sein Freund ihm damit sagen wolle.

Draco nickte. "Deine Augen..." Er machte eine hilflose Geste mit den Händen. "Ich sehe ins Leere." **

Harry machte den Mund auf, um etwas zu erwidern, schloss ihn aber sofort wieder. Er biss sich auf die Unterlippe und senkte den Blick auf seine Hände. Sie waren weiß, fast bläulich und mit rötlichen Flecken überzogen. Sie wirkten so alt, so trocken und ungepflegt.

Eine Träne fiel auf sie hinab und im nächsten Moment wurde er in eine Umarmung gezogen.

Verzweifelt klammerten die Beiden sich aneinander fest, so fest, dass sie beinahe keine Luft mehr bekamen.

Harry versteckte sein Gesicht an Dracos Schulter, weinte und betete, dass niemand ihn sehen konnte, dass niemand ihn jemals wieder so sehen würde.

Vorsichtig fuhr er durch Dracos samtenes Haar, um ihn zu trösten, um sich selbst zu trösten und um zu versprechen.
Er wollte versprechen...


- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -


* Einfuhr - Das ist der Moment, indem die Droge beginnt zu wirken
** Original Zitat. Dieser einfache Satz, ausgesprochen von seiner Freundin, brachte meinen Bruder schließlich dazu, über alles nachzudenken. Nach seinen Worten, hat es weh getan, das zu hören.

Ich nannte es 'Kalter Kaffe', weil es meiner Meinung nach, keinen treffenderen Begriff für das 'Runterkommen' gibt!

Ein großes Danke...
- an meinen Bruder, der mir erlaubt hat, diese schwierige Zeit in einen Oneshot zu packen und der sich dazu bereit erklärt hat, mir ausfühlich Bericht zu erstatten,
- an seine Freundin, die ihm gezeigt hat, dass es auch ohne geht und die ihn davon abbrachte, sich selbst zu zerstören
und
- an Mina, die diese Story gebetat und mir sehr geholfen hat!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter