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Fanfiction

Ungewöhnliche Wege - Verrat und Vernichtung

von Sevine

Kapitel 35: Verrat und Vernichtung

Die Auroren waren der Burg bereits sehr nah gekommen und konnten die Schreie Voldemortras hören. Es waren keine Wachen aufgestellt worden, dass freute sie und nicht nur sie, Albus war ebenfalls anwesend.
“Wir warten auf das Zeichen von Miss Granger, dann schlagen wir los.” rief er allen noch einmal in Erinnerung und starrte zu eines der Fenster aus dem schwaches Licht zu sehen war.
“Professor.” flüsterte jemand. “Wann glauben sie, wird Hermine uns das Zeichen geben?” Diese Frage kam von Harry. Er war einer der anwesenden Auroren.
“Ich weiß es nicht Harry, wir werden abwarten müssen.”
***
“Er erwacht wieder Herrin.” bemerkte Draco.
“Schön, dann kann ich also fortfahren.” lachte Voldemortra.
“Herrin verzeiht, wenn ich euch störe.” unterbrach Hermine. “Aber könnten wir nicht eines der Fenster öffnen?”
“Warum Granger?”
“Der Gestank dieses Verräters, verursacht mir Übelkeit.” erklärte sie. “Und wie er da so in seinem Sabber liegt, ekelhaft!”
“Natürlich Granger.” säuselte Voldemortra. Hermine öffnete ein Fenster.
“In deinem Zustand, tut dir frische Luft sicher gut.”
Hermine sah Voldemortra entsetzt an.
“Was meint ihr damit Herrin?” fragte Draco verwirrt.
Voldemortra lachte.
“Granger tu nicht so, ich weiß bescheid!” polterte sie, als sie Hermines Gesichtsausdruck sah.
“ …Und du mein lieber Malfoy. Du weißt ja noch gar nichts von unserem Glück. Granger… issst schwanger.”
“Was? Sie ist was?” kreischte er.
“Sie ist schwanger Malfoy, bist du schwerhörig?” dröhnte Voldemortra. “Ich weiß nur noch nicht von wem?... Dir vielleicht?”
Malfoy stolperte einige Schritte zurĂĽck.
“Nein Herrin! Ich… ich war es nicht.” stotterte Draco.
“Dann sag du mir Granger, wer ist der Vater deines ungeborenen Kindes?”

In diesem Moment kam Severus wieder zu vollem Bewusstsein und verstand gerade noch so, die letzten Worte.
“Was?” keuchte Severus und versuchte seinen Blick zu festigen.
“Halt deinen verseuchten Mund Snape! Das geht dich nichts an!” zischte die dunkle Herrin.
Hermine begann zu zittern. Hatte Severus etwa verstanden, was eben gesprochen wurde? Oder fragte er nur, weil er seiner Sinne nicht mehr Herr war. Sie blickte ihn prĂĽfend an.
“Wieso starrst du ihn so an Granger?” fragte Voldemortra.
“Ich starre ihn doch nicht an Herrin. Ich überlegte nur gerade, ob ich ihm einen Tritt verpassen sollte für seine Einmischung. Aber in meinem Zustand, sollte dass wohl lieber Malfoy für mich übernehmen.” versuchte sie spöttisch zu erklären und ging zurück zum Fenster.
“Granger beantworte mir meine Frage! Wer ist der Vater?”
Hermine überlegte schnell und erklärte.
“Es ist ein Muggel Herrin. Jemand aus London.”
Bevor sie sich jedoch umdrehte, lieĂź sie unbemerkt ein Taschentuch aus dem Fenster fallen.
“Achso.” meinte Voldemortra. “Mir hätte es zwar besser gefallen, wenn es einer meiner Todesser gewesen wäre, aber… Ich hoffe es kommt nach seiner Mutter.” fuhr sie fort.
***
“Das ist das Zeichen!” rief Lupin. “Habt ihr es gesehen?”
“Ja haben wir!” meine Harry. “Also los!”
***
Hermine wusste, dass die Auroren sich nun in die Burg schleichen würden und sie brauchte schleunigst ein Ablenkungsmanöver.
“Herrin… mir wird… mir ist…” und Hermine viel in vorgetäuschte Ohnmacht.
Voldemortra sah sie versnutz an und ging auf sie zu. Sie nahm ihren Zauberstab und zauberte ein kleines Bett auf das sie Hermine nieder schweben lieĂź.

Als sie gerade ihren Zauberstab wieder verstauen wollte, rief jemand.
“Expelliarmus!”
Voldemortras Zauberstab schleuderte aus ihrer Hand. Vor Schreck sprang sie auf und wollte ihm hinterher hasten, doch…
“Stupor!” “Expelliarmus!” “Petrificus Totalus!” wurde durcheinander geschrieen. Voldemortra versteckte sich hastig hinter ihren Thron, auf dem sie immer saß.
Rote und Grüne Lichtblitze durchzuckten das alte Gemäuer und ein Kampf war zwischen Todessern und Auroren entbrannt.

Malfoy legte sich mit Lupin an, fiel aber bevor Lupin auch nur etwas sagen konnte, einfach um. Er schaute ihn entgeistert an, fesselte ihn dann schnell und warf sich wieder ins Gefecht.
Mad Eye Moody tötete mit einem Fluch gleich zwei Todesser, die sich aus Versehen, im Gerangel und schwachen Licht gegenseitig bekämpften.

“Impedimenta!” rief Hermine, die nun wieder aufgesprungen war und ihren Fluch auf Voldemortra richtete. Doch sie wich Hermines Fluch gekonnte aus und erfasste ihren Zauberstab wieder.
“Crucio…” wollte sie zurück fluchen, aber es traf sie ein Expelliarmus- Fluch von hinten.
Es war Harry!
Als sich Voldemortra umdrehte, rief Hermine erneut “Impedimenta!” und diesmal hatte es gesessen. Voldemortra fiel um und blieb erstarrt am Boden liegen.

Die Auroren bekämpften, bis in den Wald hinein, die Todesser. Einige starben, manche konnten flüchten. Die Meisten allerdings, konnten die Auroren fest nehmen.
***
Albus kam von irgendwo, herbei geeilt und erlöste Severus von seinen Ketten. Er wollte ihm gerade helfen aufzustehen, um zu verschwinden, als Voldemortra plötzlich vor ihm stand. Sie hatte sich den Zauberstab eines getöteten Todesser geschnappt und richtete ihn direkt auf Albus Herz.
Der Fluch hatte ihr nichts angetan, er wirkte nicht bei ihr. Sie hatte alle an der Nase herum gefĂĽhrt.
“Wenn euch etwas an euren Freunden liegt.“ zischte sie. “Dann werdet ihr jetzt schön brav eure Zauberstäbe fallen lassen. Alle starrten sie entsetzt an.
“Avada Ke…!”
“Schon gut, schon gut.” rief Hermine.
Harry, Lupin, Albus und Hermine ließen ihre Stäbe fallen. Nur noch sie, Voldemortra und Severus waren in der Burg übrig geblieben.

“Granger, du miese Verräterin! Ich hätte auf Malfoy hören sollen. Die ganze Zeit über hat er mich vor dir gewarnt, doch ich war so dumm und glaubte du würdest tatsächlich auf meiner Seite stehen.”
“Wie man sich irren kann, nicht war?” fauchte Hermine. “Wirklich dumm!... Du hättest auf ihn hören sollen. Niemals hätte ich mich wirklich, dir angeschlossen. Nicht als Muggelgeborene und schon gar nicht als Gryffindor…. Draco meinte du seiest gefährlicher als Voldemort, doch du bist einfach nur verblendet von deiner Machtgier. Nicht einmal, habe ich deine… angebliche Macht erleben können, schade eigentlich… und nun willst du es gleich mit uns fünf aufnehmen? Uns fünf wehrlosen Zauberern? Jetzt erst, hast du den Mut zu kämpfen?”
“Spar die das Gefasel Granger!” keifte Voldemortra. “Du und deine lieben Freunde hier, werden jetzt sterben.”
Hermine blickte besorgt zu Severus der eigenartig stöhnend in Albus Armen hing. Er öffnete seine Augen und Hermine konnte ein besonderes Blitzen in ihnen erkennen.
“Ach? Na dann zeig uns doch, was du kannst!“
“Sei still!“ rief Albus. “Du machst sie doch nur wütender.“
“Halt den Mund alter Mann!“ schnauzte Hermine. Albus, Harry und Lupin starrten sie verstört an.
“Hermine was soll das?”
“Ruhe Potter!” schrie sie. Harry wurde hellhörig. Hatte Hermine einen eigenartigen Unterton in der Stimme?
“Es hörte sich geradezu wie Snape an, wenn er mich tadelte aufzupassen.” bemerkte er.
“…Eines muss ich euch allen wohl erklären….” begann Hermine langsam zu sprechen und spähte mit einem Auge zu Severus.
Da! Jetzt hatte Harry verstanden! “Sie hat einen Plan.” dachte er und schaute nun ebenfalls zu Severus und konnte genau wie Hermine, ein eigenartiges Funkeln in seinen Augen erkennen.
Voldemortra hingegen hing regelrecht an Hermines Lippen, ebenso wie Albus und Lupin, die nun auf eine Erklärung warteten.
Unbemerkt konnte sich Harry, durch Hermines Schauspiel, seinem Zauberstab nähern.
“Als Todesser habe ich einiges gelernt. Ich werde jemandem dienen, jedoch nicht der dunklen Macht, sondern…
Jetzt!” schrie sie plötzlich.
Mit allerletzten Kräften bäumte sich Severus auf und schlug Voldemortra den Zauberstab aus der Hand, bevor er dann zu Boden stürzte.

“Avada Kedavra!” riefen zwei Stimmen und Voldemortra …fiel tot um.
***
Hermine und Harry waren gleichzeitig zu ihren Zauberstäben gesprungen und hatten sie auf Voldemortra gerichtet.
Sie und Harry, hatten zusammen den Todesfluch ausgesprochen und ihr Ziel nicht verfehlt.

Hermine begann zu schwanken, die Aufregung und die Kämpferei waren zu viel für sie.
Harry lief zu seiner besten Freundin und nahm sie in die Arme.
“Ihr geht es gut! Sie ist nur etwas schwach.” erklärte er Albus, der besorgt nach ihr fragte. Nun hatte auch er und Lupin endlich verstanden, was Hermines Verwandlung bedeuten sollte.
“Das kann ich von Severus nicht behaupten! Er muss sofort in ein Krankenhaus.” schrie Albus fast hysterisch.
“Er ist sehr schwer verletzt und atmet kaum noch.”
***
Der Großteil der Auroren brachten die fest genommenen Todesser nach Azkaban. So spektakulär war der Kampf gegen Voldemortra und den Todessern nicht gewesen, worüber aber alle sehr froh und erleichtert waren. Leider gab es auf der Seite der Auroren Verluste zu beklagen. Zwei ihrer besten Männer mussten im Kampf sterben.
Um die Ăśberreste Voldemortras, kĂĽmmerte sich nun das Ministerium.


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