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Fanfiction

Ungewöhnliche Wege - Besuch mit Folgen

von Sevine

Kapitel 30: Besuch mit Folgen

“Professor Dumbledore, Guten Morgen.” hallte es durch die Gänge. Albus drehte sich und erblickte sehr überrascht, Draco Malfoy.
Wie ein Blitz schoss es durch seinen Kopf. “Malfoy hier und Hermine wird nicht weit sein!
Mister Malfoy, was für eine Vergnügen.” schleimte er. “Was führt sie zu uns?”
“Ich wollte nur mal sehen, wie es Hogwarts geht.” erklärte er. “Und wie ich sehe, hat sich nichts verändert.”

Es trat ein, was Dumbledore befĂĽrchtete, Hermine kam um die Ecke. Als sie Malfoy erkannte, zuckte sie innerlich, riss sich aber schnell zusammen und ging auf beide zu.
“Draco, wie schön dich hier zusehen.” künstelte sie. “Hat dich das Heimweh gepackt?”
“Wie dich, wie ich sehe.” und in seinen Augen blitze es triumphierend.
“Wollen wir uns eine Tasse Tee genehmigen?” fragte Dumbledore.
“Nein danke Professor. Ich habe leider nicht viel Zeit und muss auch schon wieder gehen.” zwitscherte er und stolzierte davon.
***
“Verdammt, was hat Malfoy hier gesucht?” donnerte Hermine vor Zorn.
“Lass uns in mein Büro gehen, wir müssen bereden, was wir jetzt tun. Ich wette es wird nicht lange dauern und du musst wieder fort, wenn du weißt was ich meine.” sprach Dumbledore.

“Wie soll ich das Voldemortra erklären, dass ich in Hogwarts bin.”
Albus hatte nicht lange nachdenken mĂĽssen und hatte wie immer eine passende Ausflucht.
“Du wirst behaupten, dass du versuchst, unter dem Vorwand hier zu studieren, mich auszuspionieren, auf Grund dessen, weil du weißt, dass ich ständig mit dem Ministerium zu tun habe und in vielen Organisationen vertreten bin. Fertig!”
“Und du denkst, damit lässt sich Voldemortra abspeisen?” fragte Hermine missmutig.
“Das muss reichen, ich wüsste nicht was wir sonst tun sollten.”
Albus vergrub sich in Schweigen.
“Es wird reichen Hermine.” bekräftigte er nach langem überlegen. “Wenn du heute noch fort musst, werde ich mir schnell etwas ausdenken müssen, um Severus abzulenken…. “ Er ging zu einem Schränkchen und holte eine kleine Flasche heraus. “Hier, ein Stärkungstrank, den kannst du womöglich gut brauchen falls….”
“Danke Albus.” unterbrach ihn Hermine und sie versuchte sich darauf vorzubereiten, dass Voldemortra sie wohl heute noch zu sich rufen wird.
***
Gegen Mitternacht wurde Hermine von ihrem schmerzenden Arm geweckt. sie hatte sich vorgenommen nicht einzuschlafen, war aber doch zu müde gewesen, um sich wach zu halten. Sie trank schnell das Fläschchen leer, welches sie von Albus bekommen hatte, und schlich hinfort.

Kaum in der Burg angekommen, traf sie der Cruciatus- Fluch mit voller Wucht und sie wurde zu Boden geschleudert.
“Da kommt unsere Verräterin.” schallte Malfoy und ergötzte sich an Hermines Schmerzen.
Voldemortra ließ von ihr ab und schrie. “Du wagst es tatsächlich noch hier zu erscheinen, das ist dein Todesurteil Verräterin!”
Hermine rappelte sich auf und stellte sich ihr gegenĂĽber.
“Wenn hier jemand ein Verräter ist,“ sagte sie mit ruhiger Stimme und versuchte so gerade wie möglich zu stehen. “dann doch wohl Malfoy.”
“Wasss?” zischte Voldemortra.
“Als er heute in Hogwarts aufgetaucht ist, wäre meine Tarnung fasst aufgeflogen.” donnerte Hermine.
“Wasss soll das heißen, Tarnung?”
“Nun, “ begann Hermine. “seit Wochen studiere ich in Hogwarts, um Dumbledore, für meine Herrin, auszuspionieren!”
“Dasss willst du mir weiß machen?” tobte Voldemortra, doch Hermine ließ sich nicht beirren und sprach weiter.
“Seit ich in den Kreis der Todesser aufgenommen wurde und ich somit ihnen diene Herrin, habe ich den Entschluss gefasst in Hogwarts zu bleiben. Ich weiß genau, dass Dumbledore ständig mit dem Ministerium verkehrt und in verschiedenen Organisationen tätig ist. Niemals würde Dumbledore darauf kommen, das ich eine Muggelgeborene und Gryffindor, der dunklen Macht dienen würde.
Doch als Malfoy heute erschien und Dumbledore seine Blicke sah wurde er misstrauisch und hat mir unzählige Fragen gestellt.
Er weiß dass unser geschätzter Lucius ein Todesser ist und traut Draco somit nicht über den Weg. Durch Malfoys dumme Ausrede, was er denn in Hogwarts wolle, seinem Handeln und vor allem mit seinem sinnlosen Erscheinen, hat er meinen Plan fast vereitelt.”
Voldemortra hörte Hermine aufmerksam zu und schrie dann. “Crucio!” Doch diesmal traf es nicht Hermine sondern die Malfoys, die sich sogleich vor Schmerzen auf dem Boden wälzten. Voldemortra hatte ihr Versprechen nicht vergessen.
“Und warum erfahre ich dass erst jetzt?” schrie sie.
“Aus einem ganz einfachen Grund meine Gebieterin.” entgegnete Hermine. “Wenn niemand etwas von meinem meinen Plan weiß, kann auch niemand einen Zusammenhang mit mir und meiner Herrin erkennen. Das Risiko entlarvt zu werden, wäre somit gleich null.” erklärte Hermine.

“Das ist ein Verstand, ein kluger, heller Verstand.” polterte Voldemortra.
“Ein weiblicher, wenn ich hinzufügen darf.” unterbrach Hermine sie, sich tief verbeugend und schielte schadenfroh zu Draco und Lucius, die sich immer noch krümmten.
Dann endlich ließ Voldemortra von den Malfoys ab, die stöhnend am Boden liegen blieben.
“Granger, ich ernenne dich hiermit zu meiner Ersten Todesserin. Mit dir an meiner Seite, wird die dunkle Macht siegreich sein.” schallte die Gebieterin.
“Ich danke ihnen sehr meine Meisterin.” sprach Hermine und verbeugte sich abermals. “Aber ich bitte darum noch eine Frage stellen zu dürfen.”
“Sprich Granger.” nickte Voldemortra.
“Wie…, zum Glück von uns allen, habt ihr so schnell heraus gefunden, dass Bricks ein Spion war? Ich habe erst heute Morgen ein Gespräch zwischen Dumbledore und Minister Futch belauschen können, was ich euch eigentlich noch berichten wollte, bevor mich Malfoy des Verrates bezichtigte. Sie haben sich über Bricks unterhalten und ich muss zu eurer Freude hinzufügen, dass sie noch keine Ahnung haben, dass er bereits bei Seite geschafft wurde.” lächelte Hermine mit aufgesetzten spöttischen Gesicht.
“Diesss Granger, werde ich dir gern beantworten. Unser geschätzter Lucius, wie du ihn nanntest, hat es zufällig herausgefunden. …Nun aber zu einem anderen Thema!
…Sag Granger, ist nicht der Verräter Snape in Hogwarts?”
Hermine stockte der Atem und ihr Herz machte einen Aussetzer, aber sie versuchte so ruhig wie möglich zu antworten.
“Jawohl meine Herrin, der elende Verräter Snape ist in Hogwarts.”
“Dann erteile ich dir hiermit deinen wichtigsten Auftrag. Du… wirssst mir Snape bringen, damit ich ihn für seinen Verrat an Voldemort zur Rechenschaft ziehen kann.” zischte Voldemortra und verschwand mit einem Knall.
Dies war wohl das Zeichen, dass das Treffen somit beendet war.
***
Heil froh darüber, dass Albus ihr den Stärkungstrank gegeben hatte, kam Hermine in Hogwarts an, doch sie war am Boden zerstört. Selbst das sie aus dem Mund blutete und schwere Prellungen hatte, verursacht durch den Cruciatus- Fluch, bemerkte sie kaum. Ihr schwirrte nun ein Gedanke durch den Kopf.
Wie kann sie Severus schützen und es gab nur eine Möglichkeit.
Er musste eingeweiht werden!
Gedankenverloren schleppte sie sich ins Schloss zu Albus, der sich bereits groĂźe Sorgen machte, weil sie schon solange fort war.

Entsetzt, aber zu tiefst erleichtert, half er Hermine in einen Sessel und holte eiligst Verbandszeug und Mittel gegen die Wunden.
Als sich Hermine etwas erholte begann sie zu berichten, was vorgefallen war.
“Sie hat mich zu ihrer Ersten Todesserin ernannt. Stell dir das vor Albus.”
“Das ist ja nicht zu fassen und ich hatte schon die Befürchtung, das ich dich…”
“In Stücke einsammeln müsstest?” fragte Hermine.
“So in etwa.” gestand er.
Hermine sagte lange nichts bis…
“Wir haben ein Problem Albus, ein beträchtliches Problem.”
Er schaute Hermine erwartungsvoll an und er wusste genau, dass es ihm nicht gefallen wĂĽrde, was sie zu sagen hatte.
“Sie will dass… dass…”
“Sie will was, Hermine?”
“S- s- Severus!” stotterte sie schluchzend.
Auf diesen Schock, musste sich Albus erst einmal setzten. Er zauberte sich eine Glas Hochprozentiges und trank es mit einem Schluck aus.
“Ich habe mir bereits Gedanken darüber gemach,” flüsterte Hermine. “und ich sehe nur eine Möglichkeit, die wir nun tun können.”
“Wir müssen Severus einweihen!” hauchte Albus. Hermine nickte stumm.


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