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Fanfiction

Ungewöhnliche Wege - Hermines erster...

von Sevine

Kapitel 29: Hermines erster…

Das neue Schuljahr begann und wie alle SchĂĽler drĂĽckte auch Hermine die Schulbank. Sie kam gut voran mit ihrem Studium und hatte selten Schwierigkeiten den vielen Lernstoff zu schaffen.
Severus hatte sich mit Hermines Fächerwahl abgefunden und half ihr nun wo er konnte. Natürlich hatte er nicht immer Zeit, denn er musste sich ja um seinen eigenen Unterricht kümmern.
***
Als Hermine eines Tages in der Bibliothek saĂź, begann ihr Arm furchtbar zu schmerzen.
“Voldemortra.” flüsterte sie. “Oh Gott, die hatte ich ja schon fast vergessen.”
Sie schnappte ihre BĂĽcher, verstaute sie in ihrer Tasche und versteckte diese hinter einer RitterrĂĽstung im zweiten Stock.
Auf dem Weg nach drauĂźen begegnete sie zum GlĂĽck Albus und konnte ihn noch schnell darĂĽber informieren, dass sie zu einem Todessertreffen musste.
Sie lief hinter das Quidditchfeld und apparierten.
***
In Voldemortras Versteck angekommen, erwartete man sie schon. Es waren alle Todesser versammelt, unter anderem auch Draco Malfoy.
Sie verbeugte sich tief vor der dunklen Herrin und stellte sich neben Malfoy.

“Meine Todesser.” begann sie zu zischen. “Heute wird unsere Granger endlich die Gelegenheit und Ehre bekommen, die ihr bei ihrer Weihung versagt wurde.”
Hermine schluckte, sie wusste genau, was Voldemortra damit hatte sagen wollen.
Sie muss heute jemanden töten.

“Unter uns weilt ein Verräter!” schrie Voldemortra. Hermine stockte der Atem. Die dunkle Herrin trat in den Kreis der Todesser und schaute jeden, an dem sie vorbeiging, mit ihren hässlichen grünen Augen eindringlich an.
“Granger, tritt vor.”
“Oh nein!” dachte Hermine. “Sie kann doch nicht jetzt schon wissen, dass ich ein Spion bin…. Nein, sie sagte ich werde heute die Gelegenheit bekommen, ich kann mich doch nicht selber umbringen. …Ich darf mir keinen Fehler erlauben, also reiß dich zusammen Hermine! Konzentrier dich.”
“Und töte diesen Verräter!” schrie Voldemortra.
“Avada Kedavra!” rief Hermine ohne jedes Zögern und der Todesser Bricks fiel tot zu Boden.
“Gut, sehr gut Granger. Habt ihr gesehen? Das war eine schnelle und präzise Ausführung eines Befehles. Nehmt euch ein Beispiel an Granger!” fauchte sie.
“Ich danke ihnen Herrin.” sagte Hermine kriecherisch und verbeugte sich abermals tief vor Voldemortra.
“Ich glaube Granger, du wirst meine beste Todesserin, wenn du weiterhin meinen Befehlen so gut gehorchst.” lachte ihre Gebieterin dämonisch. “Ihr könnt nun vorerst gehen, aber wir werden uns bald wieder sehen.”

Hermine wollte so schnell wie möglich von hier verschwinden, doch sie wurde von Draco aufgehalten.
“Immer noch die Streberin, Granger was?” Hermine wusste nichts zu Antworten.
“Nicht schlecht Granger, nicht schlecht.” sprach Draco nun weiter. “Aus dir könnte doch tatsächlich noch ein guter Todesser werden.” grinste er und apparierten.
Hermine schaute seiner Staubwolke hinterher.
“Malfoy macht mir ein Kom… Moment, der führt doch was im Schilde. Ich sollte besser aufpassen!” und Hermine apparierten ebenfalls.
***
Im Schloss angekommen hastete sie zu Dumbledore und legte ihren Bericht ab.
“Ich… Albus, ich musste jemanden umbringen. Ich musste tatsächlich jemanden töten.” weinte Hermine.
“Wer war es?” fragte er behutsam.
“Bricks”
“Das ist schlecht.” begann Albus zu murmeln. Hermine sah ihn fragend an.
“Bricks war ein übergelaufener Todesser.”
“Ein Spion?”
“Ja, ich habe es selbst erst heute erfahren, aber sei unbesorgt. Er wusste nichts über dich. Egal was Voldemortra mit ihm angestellt hätte, er hätte nichts über dich sagen können. Was mich allerdings wundert ist, woher wusste sie so schnell, dass er ein Spion war?” Hermine zuckte mit den Schultern.
“Keine Ahnung, aber wenn Bricks ein Spion war, dann weiß das Ministerium bereits, wo sich das Versteck von ihr befindet!”
“Das glaube ich nicht. Als ich mit Cornelius Futch gesprochen habe, hat er nichts der gleichen erwähnt.”
“Verdammt noch mal!” fluchte Hermine. “Es wird doch möglich sein, dieses Versteck ausfindig zu machen.”
“Wir brauchen mehr Informationen, es ist einfach zu wenig. Wenn sie dich wieder ruft, versuch etwas zu erkennen Hermine. Ob es ein Wald ist, was für einer, ist es bergig, oder Wasser in der Nähe oder sonstiges.”
“Ich versuchs.” versprach sie. “Was ist mit Severus, hat er bemerkt, dass ich nicht da war.”
“Ich glaube er denkt, dass du in der Bibliothek sitzt.” entgegnete ihr Dumbledore.
“Mein Arm…”
“Was ist mit deinem Arm?” fragte Albus besorgt.
“Er fing an zu bluten, als sie mich rief und schmerzte höllisch.”
“Seit wann blutet denn das Mal, das ist mir neu.”
“Seit Voldemortra würde ich sagen. Eine ihrer Quälereien.” fauchte Hermine.
“Ich werde deine Wunde verarzten und einen neuen Verband anlegen.” meinet Albus.
“Aber was erkläre ich Severus, wenn er es bemerkt, bis jetzt konnte ich das Mal mit Makeup und viel Geschick vertuschen.” Dumbledore überlegte krampfhaft.
“Sag ihm, Poppy behandelt dich, damit du keine hässliche Narbe von der peitschenden Weide bekommst.” Hermine musste leicht grinsen.
“Deine Ausreden möchte ich mal haben.” meinte sie und machte sich, nachdem Albus ihre Wunde Versorgt hatte, auf den Weg zu Severus.
***
Kurz vor den Kerkern fiel Hermine mit Entsetzten ihre BĂĽcher ein.
“Na das hätte eine Erklärung werden müssen.” dachte sie. Nachdem sie ihre Tasche geholt hatte, schlug sie erleichtert ihren ursprünglichen Weg ein.

“Hallo mein Schatz.” flötete sie, als sie Severus über den Arbeiten von Schülern brüten sah.
“Endlich zurück?” fragte er lächelnd und widmete sich wieder den Arbeiten.
Hermine verschwand schleunigst ins Badezimmer und machte sich frisch. Neu angezogen setzte sie sich in den Sessel vor den Kamin und begann ein Buch zu lesen.

Nach einer knappen Stunde hatte Severus seine Kontrollen beendet und machte sich Nachtfertig. Als sich Hermine zu ihm ins Bett gesellte bemerkte er besorgt.
“Du siehst sehr müde aus. Du solltest deine Zeit nicht immer solange in der Bibliothek verbringen.” meinte er.
“Ja da hast du wohl recht.” und Hermine kuschelte sich an ihn.
Severus schlief schnell, aber Hermine nicht. Ihr geisterte der Mord an Brick durch den Kopf und ihr Arm schmerzte immer noch. Sie brauchte diese Nacht einen Schlaftrank, zu schwer beschäftigte sie der Tag heute, danach schlief sie unverzüglich ein.


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