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Fanfiction

Ungewöhnliche Wege - Entscheidung

von Sevine

Kapitel 25: Entscheidung

In Hogwarts war es bereits still geworden und alle schliefen friedlich. Malfoy brachte Hermine bis zum Gryffindor- Turm und verschwand, nachdem er noch einmal eine Drohung ausgesprochen hatte.
Hermine schleppte sich in den Gemeinschaftsraum, ging zum Kamin, entfachte ein Feuer und rief mit schwacher Stimme. “Dumbledore!”
“Wer stört mich zu so später Stunde.” fragte Dumbledors Kopf im Feuer.
“Albus… ich… Hermine.”
“Oh mein Gott! Was ist passiert? Ich komme sofort.”
“Moment.” fuhr Hermine ihn an. “Malfoy darf dich nicht sehen.”
“Ich verstehe.” antwortete Albus.

Nach einigen Minuten tauchte er im Gryffindor- Turm auf und brachte gleich einen Stärkungstrank mit.
“Trink Hermine und dann sage mir, was geschehen ist.”

Hermine erzählte Dumbledore was passiert war und kam langsam wieder zu Kräften.
“Wir müssen sofort ins Zaubereiministerium!” hauchte Albus. “Und du musst mit.”
Hermine nickte. “Aber was ist mit Malfoy?”
“Um den werde ich mich schon kümmern, mach dir keine Gedanken.” sprach er.
Albus nahm ein Stück Papier aus seiner Tasche, schrieb schnell etwas darauf und verzauberte es, so dass es sich vervielfältigte und mit Knistern verschwand.
“Wenn wir im Ministerium ankommen, müssten durch diese Nachricht, alle verständigt worden sein. Lass uns gehen.”

Sie schlichen aus dem Schloss heraus und gingen hinter das Quidditchfeld.
“Ab hier kann man apparierten!” sagte Albus. “Hast du genug Kraft?”
“Ja.” erwiderte Hermine.
***
Im Zaubereiministerium angekommen, fuhren sie hinunter zum Versammlungsraum.

“Professor Dumbledore. Was ist geschehen.” fragte Lupin als Erster.
“Moment, Moment. Ich werde es ihnen sogleich erläutern.” sprach er.
Als sich alle gesetzt hatten, begann er.
“Meine Damen und Herren. Miss Granger hier, ist heute Nacht einiges widerfahren…
Sie wurde von einem Todesser zum neuen Dunklen Lord geführt.”
“Wie bitte?” polterte Futch.
“Lassen sie sich alles von Miss Granger erzählen.“ fuhr Dumbledore fort.
Die Augen aller, wandten sich Hermine zu, die immer noch ihr Ballkleid an hatte. Dann begann sie zu berichten, was geschehen war.

“Es ist eine Frau!” fügte sie zum Schluss hinzu. “Es ist nicht Voldemort!”
“Bitte sprechen sie diesen Namen nicht aus.” bibberte Futch.
“Wir brauchen einen Spion in… Ihren Reihen, wer immer sie auch ist. Wo ist eigentlich Professor Snape?” fragte er dann, als er bemerkte, dass Severus nicht anwesend war.
“Minister, dazu muss ich ihnen noch etwas erklären.” sagte Dumbledore.
“Miss Granger und Professor Snape sind seit einiger Zeit ein Paar und deshalb habe ich ihm keine Nachricht geschickt.”
“Sie sind ein Paar?” fragte Futch schockiert. “Aber… aber, dass ist in Hogwarts nicht erlaubt und das wissen sie Dumbledore.”
“Ja das weiß ich, aber ich war der Meinung, hier eine Ausnahme machen zu können.”
“Nun gut, von mir aus.” entgegnete Futch wirsch. “Dies tut jetzt sowieso nichts zur Sache. Wie schon gesagt, wir brauchen einen Spion!”
“Severus käme ohnehin nicht in Frage.” mischte sich Hermine ein. “Die Todesser wissen, dass er ein Spion war.”
“Das ist richtig Miss Granger, das habe ich nicht beachtet, aber wer…?”
“Ich tue es.” hallte Hermine.
“Sie?” fragte Futch.
“Du?“ fragte Dumbledore ebenfalls.
“Natürlich ich, wer sonst? Schließlich hat Sie mich bereits auserwählt.”
“Hermine.“ hauchte Dumbledore. “Ich hoffe du bist dir bewusst welche Gefahren damit verbunden sind. Du könntest schwer verletzt werden, oder sogar… sterben!.... Und es wäre möglich, dass du unter Umständen jemanden töten müsstest.”
“Das ist mir klar! Ich werde es tun und ich werde Sie zur Strecke bringen!” bebte Hermine.
“Also gut, dann ist es beschlossen.” folgerte Futch. “Miss Granger wird als Spion bei Ihr arbeiten! Sie werden uns über alle Schritte informieren und nun… sollten wir uns wieder an die Arbeit machen.”
***
Ans Schlafen war diese Nacht nicht mehr zu denken, denn Albus und Hermine schmiedeten verschiedene Pläne. Einen für Draco und Sie, einen für Harry, Ron und Neville und einen für Severus. Auf keinen Fall, durfte jemand erfahren, was geschehen war, schon gar nicht Severus.
“Ich werde die Hauselfen bitten, dein Kleid wieder herzurichten, Severus darf keinen Verdacht schöpfen….
Ich habe hier einen Wach- bleib- Zaubertrank, damit du dich heute, wie normal verhalten kannst und niemand deinen wahren Zustand erkennen kann.
Ich würde sagen, du solltest jetzt zu Severus gehen und ihm erklären, warum du gestern plötzlich verschwunden bist.” sagte Albus.
“Ich werd das schon machen.” meinte Hermine und machte sich davon.
Vorsichtig schlich sie durch die Gänge, immer darauf gefasst Malfoy begegnen zu können. Aber der war zum Glück nirgends zu sehen.
***
“Ich habe dich schon überall gesucht!” polterte Severus. “Ich hab mir solche Sorgen gemacht. Wo warst du?”
“Beruhige dich, es ist alles in Ordnung. Ich war gestern so erschöpft vom vielen Tanzen, dass ich ins Bett gegangen bin.”
“Aber da warst du heute Morgen nicht, das hat mir Harry bestätigt.”
“Ich bin früh aufgestanden und habe einen Spaziergang gemacht.” versuchte Hermine zu erklären.
Severus war nicht ganz zufrieden mit dieser Erklärung, begann aber trotzdem ein anderes Thema.
“Hast du denn schon gefrühstückt?” fragte er.
“Nein.” grinste Hermine. “Das habe ich noch nicht. Ich könnte einen guten Tee vertragen.” fügte sie hinzu.

“Sag mal, was wollte Malfoy eigentlich gestern von dir?” erkundigte sich Severus, der immer noch misstrauisch war.
“Nichts weiter. Er hat wohl gedacht, er würde besser da stehen, wenn er mit mir, der Schülerin mit dem Orden, gesehen wird.” lachte Hermine gestellt, während sie an ihrem Tee schlürfte.
“Ich trau diesem Kerl nicht. Er ist genauso hinterhältig wie sein Vater.” fauchte Severus.
“Severus, reg dich doch nicht über Malfoy auf, diese Schnarchnase.”
“Miss Granger, ich bin schockiert! Solch Worte aus ihrem Munde.” neckte er sie.
“Ha ha, ja sehr witzig nicht wahr. …Ich glaube ich sollte mal bei den Jungs vorbei schauen, wir sehen uns dann später noch.” sprach Hermine und küsste Severus zum Abschied.
***
Auf den Gängen begegnete sie Harry und Ron schon und konnte sich den Weg zum Turm sparen.
“Wo wollt ihr denn hin?” fragte Hermine.
“Zu Dumbledore.” antwortete Harry.
“Zu Dumbledore? Was wollt ihr denn von ihm?”
“Man Hermine, frag nicht so viel.” zischte Ron. “Komm einfach mit!” Sie begleitete die Beiden.
Vor der großen Statue, die den Weg zu Dumbledors Büro versperrte, fiel Harry ein, dass sie das Passwort doch gar nicht kannten, aber Hermine säuselte. “Pflaumenmus” und schon konnten sie die Treppe empor steigen.
“Woher kennst du das Passwort Hermine?” fragte Harry.
“Hab es zufällig gehört, als McGonagall zu ihm wollte.” sagte Hermine schnell. In Wirklichkeit wusste sie es natürlich von Albus persönlich.

“Herein.” klang es, als Harry an die Tür klopfte.
“Professor Dumbledore, ich muss mit ihnen sprechen.” meinte Harry.
“Worum geht es mein Lieber?” erkundigte er sich und warf Hermine einen flüchtigen Blick zu.
“Also, es geht um meine Narbe Professor, Sir.” Dumbledore wurde hellhörig. “Sie schmerzt seit einiger Zeit wieder müssen sie wissen und ich kann mir nicht erklären warum.” gab Harry zu verstehen.
Dumbledore hörte aufmerksam zu und setzte sich dabei in seinen Stuhl. Er dachte nach und nach einer Weile sagte er dann.
“Harry, Ron, würdet ihr mich und Hermine für einen Augenblick alleine lassen und vor der Tür warten?”
Harry und Ron schauten ihn verwundert an.
“Ja aber, warum?” fragte Harry.
“Das werde ich euch, nachdem ich mit Hermine gesprochen habe erklären.” sagte er und zeigte Richtung Tür. Harry und Ron trotteten hinaus.


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