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Fanfiction

Ungewöhnliche Wege - Der Auftrag

von Sevine

Kapitel 24: Der Auftrag

Draco stand in einer Ecke der Halle und beobachtete mit Verabscheuung Hermine und Neville.
Plötzlich begann sein Unterarm stark zu schmerzen und er hielt ihn mit seiner anderen Hand fest. Ebenfall griff sich Harry zur Stirn und rieb sich seine schmerzende Narbe.
“Verdammt.” fluchte Draco und lief hinaus direkt zum verbotenen Wald. Harrys Schmerzen ließen augenblicklich nach.
Bei diesem Durcheinander heute, bemerkte niemand, dass Draco verschwunden war.

Als er sich seinen Arm ansah, lief Blut aus den Narben des Mals, das jeder Todesser besaĂź und er apparierten schnellstens zu seiner Meisterin.
Dort angekommen, wartete alle schon bereits auf ihn.
“Du kommst spät!” zischte Voldemortra.
“Vergebt mir Herrin.” keuchte Draco und verbeugte sich so tief, das seine Nase fast den Boden berührte.
“Erkläre mir Draco, warum du zu spät kommst!”
“In Hogwarts findet heute eine Abschlussfeier statt und dieses Schlammblut Granger hat eine Auszeichnung bekommen!” fauchte er.
“Höre ich da etwa Neid in deiner Stimme, Draco?“ belustigte sich Voldemortra. Draco antwortete nicht.
“So issst das Leben, mein junger Todesser. Erzähl mir von dieser…”
“Hermine Granger.” warf Lucius Malfoy ein, der Hermine ja schon kurz kennen gelernt hatte.
“Ja genau, erzähl mir von dieser Granger.” befahl die Meisterin.
“Da gibt es nicht viel zusagen, Herrin. Sie ist ein hochnäsiges, neugieriges und nerviges Schlammblut.”
“Aber dieses Schlammblut, wie du sie nennst, hat doch heute eine Auszeichnung bekommen? Das sagtest du doch.” fragte sie. Draco nickte.
“Welche?”
“Schüler- Genius- Orden Erster Klasse” fauchte Draco abermals.
“Sie hat die höchst Auszeichnung, die es für Schüler gibt bekommen?” fragte Voldemortra überrascht. Sie schwieg eine Weile.
“Draco, höre mir zu!... Du wirssst diese Granger zu mir bringen… und wir werden sie in unsere Mitte aufnehmen!”
“Was?” prusteten mehrere Todesser zugleich.
“Aber sie ist ein Schlammblut Herrin.” stotterte Lucius.
“Dasss spielt keine Rolle für mich! Sie wird gute Dienste für mich verrichten können.” zischte Voldemortra. “Voldemort war ebenfalls ein Schlammblut, sein Vater war ein Muggel!” polterte sie.
Die Todesser schraken ehrfĂĽrchtig zusammen, bei dieser Aussage.
“Bring mir diese Granger, Malfoy und benimm dich in ihrer Gegenwart, sonst wirst du es bereuen! Umgarne sie, schmeichle ihr, tu was nötig ist, um sie auf unsere Seite zuziehen!... Und nun geht!” schrie sie und verschwand in einer Rauchwolke.

Die Todesser standen da wie angewurzelt, erholten sich aber schnell von ihrem Schreck und machten sich davon.
***
“Das ist heute schon das zweite Mal Ron, dass meine Narbe so brennt.”
“Schon das zweite Mal? Wann denn?”
“Vor etwa einer Stunde und jetzt wieder.” sagte Harry und rieb seine Stirn.
“Da kommt gerade Malfoy zur Tür rein.” donnerte Ron. “Ob es wirklich an dem liegt… und außerdem wo kommt der denn überhaupt her?”
“Ich sollte zu Dumbledore gehen und ihm davon erzählen, oder was meinst du Ron?” fragte Harry.
“Das denke ich auch, aber nicht heute, lass uns das morgen erledigen.”
“In Ordnung.” stimmte Harry Ron zu und beide machten sich über den Punsch her.

Malfoy stellte sich wieder in eine Ecke und beobachtete von Neuen Hermine. Er ĂĽberlegte, wie er sich an sie heran machen konnte, ohne dass es besonders auffallen wĂĽrde.
“Mit der Granger hat heute schon fast jeder getanzt.” murrte plötzlich Crabbe neben Draco, der von Goyle begleitet wurde.
“Tanzen!... Genau das ist es.” fuhr Draco sie an und schon war er verschwunden.
Goyle und Crabbe schauten ihm verwirrt hinterher.
“Langsam spinnt´er.” meinte Goyle nur noch.

Hermine tanzte gerade schon wieder, mit Dumbledore, dem es sichtlich VergnĂĽgen bereitete.
“Professor Dumbledore, ich glaube nun bin ich an der Reihe.” grinste Malfoy ihn mit gestelltem Lächeln an.
“Oh… Mister Malfoy, aber gerne… bitte sehr.” sagte Dumbledore und verließ die Tanzfläche.
Draco nahm Hermines Hand und zog sie an sich heran. Hermine schaute ihn verblĂĽfft an.
“Wie kommst es Malfoy, dass du mit mir tanzen möchtest?” fragte Hermine scharf.
“Darf man denn nicht mit einer bezaubernden jungen Frau tanzen?” fragte er scheinheilig.
“Ich glaub ich hör nicht recht!” erwiderte Hermine. “Seit wann bin ich denn für dich eine bezaubernde junge Frau.”
“Um ehrlich zu sein Hermine, habe ich dich schon immer bewundert.” log Malfoy.
Mit dieser Antwort hatte sie nun wirklich nicht gerechtet und sie verschluckte sich.
Draco klopfte ihr leicht auf den Rücken. “Geht es wieder?”
“Ja.” keuchte Hermine. Sie fühlte sich nicht wohl in ihrer Haut.
“Ich gratuliere dir noch herzlich.” sprach dann wieder Draco.
“Ehm… ja danke.”
Draco führte Hermine mit kräftiger Hand über die Tanzfläche.
Harry, Ron und Neville staunten nicht schlecht, als sie die beiden erblickten. Auch Severus war dies nicht entgangen und ihm gefiel das Ganze gar nicht.
***
Es wurde später und später.
Draco lieĂź Hermine nicht mehr von seiner Seite weichen und bombardierte sie regelrecht mit Schmeicheleien und Komplimenten.

Als Hermine sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht wischen wollte, blieb sie mit ihrem Armband an Dracos Ärmel hängen.
“Oh. Ich hänge fest.” Sie versuchte ihr Band zu lösen und schob dabei seinen Ärmel zurück und erblickte mit Schrecken das dunkle Mal.
“Du bist ein Todesser!” sagte sie ängstlich.
Draco zog sie unsanft fest an sich heran.
“Kein Wort… zu niemanden… bitte Hermine!” versuchte er mit ruhigem Ton zu sprechen. Innerlich hätte er sie am Liebsten erwürgt. Er zog Hermine von der Tanzfläche und führte sie aus der großen Halle.
“Wo willst du mit mir hin?” fragte sie.
“Ich bringe dich zu… Mach mir keine Schwierigkeiten und komm!” zischte er. Draco zerrte sie in den verbotenen Wald. Hermine schossen tausend Gedanken durch den Kopf.
“Wenn Malfoy Todesser ist und das Mal sah sehr frisch aus, muss Voldemort zurückgekehrt sein.” sie zitterte. ”Ich könnte sterben.” zuckte ihr ein Geistesblitz durchs Hirn. “… Ich muss herausfinden, ob er es wirklich ist.” dachte sie dann aber und folgte Malfoy nun ohne Gegenwehr.
“Du kannst apparierten oder?” fragte er.
“Natürlich!”
“Dann los.” und beide verschwanden mit einem Knall.
***
Sekunden später kamen sie in Voldemortras Burg an.
“Ahhh. Miss Granger vermute ich.” gellte eine hohe Stimme. Draco verbeugte sich tief und stellte sich zur Seite.
Hermine versuchte all ihren Mut zusammen zu nehmen und fragte mit leicht zittriger Stimme.
“Was wollen sie von mir und wer sind sie?”
“Dasss meine Liebe, werde ich dir zur Hälft beantworten.” fauchte die vermummte Gestalt vor Hermine.
“Ich wünsche dich in meinen Kreis aufzunehmen und zum Todesser zu machen.” zischte Voldemortra.
“Wie bitte?” fragte Hermine “Und warum?”
“Du hattest recht Malfoy.” lachte die Gestalt. “Sie ist wirklich sehr neugierig…. Ich habe erfahren, dass du mit dem Schüler-Genius-Orden Erster Klasse ausgezeichnet worden bissst und so einen klaren und begabten Verstand kann ich gut gebrauchen.” erklärte Voldemortra.
“Überlege gut wassss du tust.” zischte sie. “Ich gebe dir zwei Tage Zeit! Draco wird dich im Auge behalten. Und damit du verstehssst, dass ich nicht spaße… Crucio!”
Hermine krĂĽmmte sich vor Schmerzen und sackte zu Boden.
Voldemortra sprach den Gegenzauber.
“Geh nun und denke darüber nach, was ich dir gesagt habe!” zischte sie. Draco zog Hermine auf die Beine und apparierten zurück zum verbotenen Wald.


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