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Fanfiction

Ungewöhnliche Wege - Prüfungen und...

von Sevine

Kapitel 22: Prüfungen und…

Montagmorgen war die erste Prüfung in Verwandlung und am Nachmittag die zweite in Kräuterkunde. Hermine kam gut zurecht, war sie der Meinung. Ron und Harry hingegen waren sich da nicht so sicher.
Dienstag sah das schon ganz anders aus, denn Prüfung in Pflege magischer Geschöpfe, war ja nun wirklich kinderleicht.
Am Mittwoch mĂĽhten sich alle mit Geschichte ab und in Verteidigung gegen die dunklen KĂĽnste. Donnerstag konnten sich alle noch einmal ausruhen, bis es in die letzte Runde ging.
Zaubertränke!
“Macht euch keine Sorgen. Wir haben viel geübt in diesem Fach, mit der perfekten Hilfe.” beschwichtigte Hermine ihre Leidensgenossen.
“Ich hoffe du hast recht.” gähnte Ron sie an.
“Snape hat uns wirklich viel geholfen.” gab Neville zu.
“Wir werden das schaffen.” grinste Hermine.
“Dank dir haben wir ja in diesem Fach jetzt einen guten Draht.” lachte Harry. “Also, dann lasst uns mal schlafen gehen. Wir sehen uns dann morgen.”
Harry, Ron und Neville trotteten in den Schlafsaal der Jungen. Hermine wollte diese Nacht jedoch bei Severus verbringen.

Er und Hermine unterhielten sich nur noch kurz und gingen dann ebenfalls beide zu Bett.
***
“Wir haben es geschafft!” schrie Ron am Freitagnachmittag durch halb Hogwarts.
“Es kam genau der Trank dran, den wir mit Snape fünf mal geübt hatten.” johlte Neville. “Da müssten wir ja alle die Bestnote bekommen.” war er überzeugt.
“Hermine, hast du eigentlich mitbekommen, das uns dein Schnuckel manchmal leicht zugenickt hat, als der Prüfer mit anderen beschäftigt war und wir die Zutaten in den Topf geworfen haben?”
“Natürlich Ron, ich bin ja nicht blind.” grinste sie.
“Lasst uns erst mal Abendessen, bevor wir überlegen, wie wir die restlichen Tage hier nutzen sollten.” meinte Ron und stapfte auch schon in Richtung große Halle.

Alle unterhielten sich angeregt und waren sichtlich froh, dass die PrĂĽfungen endlich vor rĂĽber waren.
Nachdem alle reichlich gegessen hatten, erhob sich Professor Dumbledore und bad um Aufmerksamkeit.
“Meine Lieben.” begann er, wie des Öfteren. ”Nun, da die Prüfungen beendet sind, sollten wir uns noch einmal ein bisschen Spaß gönnen. Deshalb, bekommen alle Schüler am kommenden Donnerstag und Freitag frei.”
Alle klatschten wild.
“Die Lehrer und ich haben nämlich beschlossen, am Donnerstag einen großen Abschlussball zu veranstalten.”
Erneut klatschte die Menge begeisterten Beifall und Dumbledore setzte sich wieder in seinen groĂźen Stuhl.
***
Severus verzog sich nach Dumbledors Rede schnell in seine Gemächer und kurz darauf folgte ihm Hermine.
“Ihr wart phantastisch heute, alle vier!”
“Danke Severus, es ist schön, das aus deinem strengen Munde zu hören.” grinste sie.
“Mach dich nicht lustig über mich.” spaßte er zurück. “Was machen wir heute noch mit den angebrochenen Abend?”
“Wie wäre es, für den Anfang noch einmal, mit diesem entspannenden Kräuterbad?” fragte Hermine.
“Davon bin ich mit Sicherheit nicht abgeneigt, aber nur, wenn du mich dieses Mal mit nimmst.” grinste er.
“Dann geh voraus.” meinte Hermine mit eigenartigem Unterton. Severus schaute sie misstrauisch an.
“Was hast du vor?”
“Ich? Nichts.” antwortete sie.
Severus erkannte, das es keinen Sinn machte mit Hermine Frage und Antwort spielen zu wollen und begab sich ins Badezimmer, um die Wanne zufĂĽllen.

Hermine stellte sich vor einen groĂźen Spiegel und sprach zu sich selbst.
“Heute, heute werde ich es wagen.” dann sprach sie noch einen Zauberspruch aus, um sich einen Bademantel an zuzaubern und folgte Severus.
Der saĂź schon im heiĂźen Wasser und entspannte sich. Er blickte Hermine an.
“Du hast dich umgezogen?” Hermine nickte, sah in sein Gesicht und ließ dann den Bademantel fallen. Severus bekam große Augen.
“Ich… du…”stotterte er und verfolgte Hermine mit seinen Blicken, wie sie in die Wanne stieg.
“Sssssch. Küss mich.” flüsterte sie.
***
Nicht nur das Badewasser war heiß, sondern auch die Körper der beiden. Sie verlegten ihre Zärtlichkeiten ins Schlafzimmer.
“Ich liebe dich.” wisperte Severus. “Und, wenn du nichts unternimmst, werde ich bald meine Selbstbeherrschung verlieren.” Hermine lächelte und Severus begann sie am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Heiße Schauer liefen ihr über den Rücken.

Die Liebesspiele der beiden wurden immer stürmischer und leidenschaftlicher, bis Severus langsam seine Hand zwischen Hermines Beine gleiten ließ. Er zögerte kurz, aber da Hermine nichts einwendete, machte er einfach weiter. Zärtlich streichelte er ihres Lusthügel. Er war sehr behutsam und sanft zu ihr, da er wusste, dass Hermine noch keine große Erfahrung hatte.
Severus ließ sich nicht mehr bändigen und Hermine konnte seine Erregung spüren. Er erforschte Hermines Körper mit seinen Händen, Fingern und mit seiner Zunge.
Sachte legte er sich dann auf sie, spreizte zärtlich ihre Schenkel, um vorsichtig in sie einzudringen.
Hermine seufzte kurz auf, schlang aber fest ihre Arme um Severus und bewegte verlangend ihre HĂĽften.
Schweißperlen klitzerten auf ihren Gänsehäuten. Immer schneller und stürmischer wurden sie, ihre Körper zerflossen ganz und gar in einander bis sich beide völliger Befriedigung hingaben.

Sie lagen sich noch Stundenlang in den Armen und kuschelten miteinander.
Plötzlich begann Hermine zu weinen. Severus stockte der Atem, dann fragte er leise.
“Hermine, was ist mit dir? Ich… ich habe dir doch nicht etwa wehgetan oder?”
“Nein.” schluchzte sie.
“Aber… was hast du dann, warum… warum bist du dann traurig?”
“Ich bin nicht traurig.” antwortete sie.
“Aber du weinst doch, weil du trau… Du weinst vor Freude?” fragte er ungläubig.
Hermine nickte.
Severus spürte die Erleichterung durch seinen Körper schleichen.
“Ich liebe dich!” flüsterte sie ihm zu und er nahm sie noch fester in die Arme.
***
Als Severus am nächsten Morgen erwachte, schlief Hermine friedlich neben ihm.
Er küsste sie zärtlich auf ihre sinnlichen Lippen und strich durch ihr Haar, bis sie die Augen aufschlug und ihn anlächelte.
“Guten Morgen mein Liebling. Ich hoffe, du hast gut geschlafen?” erkundigte er sich.
“Ja das habe ich.” und sie küsste ihn ebenfalls.
“Ich… ich hoffe du verzeihst mir?” sagte sie nun.
“Was soll ich dir verzeihen?”
“Wegen… na weil… weil ich gestern…”
“Mein Schatz, dafür brauchst du dich doch nicht entschuldigen.” entgegnete er ihr.
“Ich muss zugeben ich war sehr verwirrt, als du zu weinen anfingst, aber ich... ich hätte mir nie verziehen, wenn ich dir… wenn ich dir wehgetan hätte. Ich wollte das es unvergesslich für dich wird, wo du doch noch nie…” er stockte.
“Ich habe gestern bemerkt, dass du… dass du… noch Jungfrau warst. Warum hast du mir das nicht gesagt?”
Severus schloss die Augen.
“Ich dachte es ist nicht so wichtig und… es ist unvergesslich für mich gewesen. Ich hatte solche Angst und du hast sie mir genommen… So zärtlich, behutsam und verständnisvoll war noch nie jemand zu mir.
Ich müsste lügen, wenn ich behaupte, dass ich das nie wieder machen würde.” lachte sie dann laut. Severus lächelte erleichtert.

“Ich werde uns Frühstück besorgen. Auf was hättest du Appetit Hermine?”
“Auf deinen Hintern.” schnurrte sie. “Es scheint eine eigenartige Angewohnheit von dir zu sein, ohne Sachen durch Hogwarts laufen zu wollen.” doch es genügte nur ein Schwung mit dem Zauberstab und Severus war bekleidet.
Einige Minuten später, kam er mit dem Frühstück zurück.
“Was hältst du davon, wenn wir heute nach Hogsmeade fahren würden?” fragte er. “Du könntest vielleicht ein neues Kleid für den Abschlussball gebrauchen.”
“Aber, ich hab doch ein Kleid und außerdem werden mir meine Eltern dafür nicht schon wieder Geld schicken.”
Severus schmunzelte. “Wer sagt denn, dass du Geld dafür brauchst? Ich möchte dir eins schenken.”
“Ehrlich?” fragte Hermine überrascht.
“Ja, ehrlich! Und wenn du möchtest, können wir Harry, Ron und Neville fragen, ob sie uns begleiten wollen.” Hermine war überwältigt.
“Die drei kommen bestimmt liebend gerne mit. Ich gehe und sag ihnen gleich bescheid.” sprach sie, zog sich schnell an und lief zum Gryffindor- Turm.

Harry, Ron und Neville waren ĂĽber diese Einladung hell auf begeistert.
“Na klar kommen wir mit.” johlten sie.
“Ich würde sagen, wir machen uns so gegen eins auf den Weg.” sprudelte Hermine heraus.


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