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Fanfiction

Ungewöhnliche Wege - Unerwartete Nachrichten

von Sevine

Kapitel 18: Unerwartete Nachrichten

“Guten Morgen!” rief Neville durch den ganzen Schlafsaal.
“Ich hoffe ihr seit hungrig! Hab uns ein kleines privat Frühstück organisiert.” flötete er.
Ron starrte Harry entgeistert an. “Was ist denn mit dem los?”
“Ehm Neville… alles in Ordnung mit dir?” erkundigte sich Harry.
“Na logo! Heute ist Freitag.”
“Und warum freust du dich so darüber?”
“Weil wir heute frei haben Harry!”
“Frei?“ prustete Ron. “Wieso haben wir frei?”
“Na ganz einfach, am schwarzen Brett steht alle Siebenklässler haben heute frei. Ein verlängertes Wochenende sozusagen. Liebe Grüße von McGonagall steht auf dem Aushang drunter geschrieben.” freute sich Neville.
“Das ist ja super!” johlte Ron. “Dann mache ich heute mal gar nichts, toll! Was hast du uns zum Frühstück mitgebracht Neville?” lenkte er weiter.
“Na ja, Hörnchen, Streuselschnecken, Toast, Marmelade und… Mensch Ron frag nicht, iss einfach.” sagte Neville und stellte das Tablett vor seine Nase.

“Achja…, Hermine war diese Nacht nicht in ihrem Bett gewesen.” erwähnte Neville nebenbei ganz leise. Harry und Ron sahen sich an.
“Erklärt ihr mir bitte nun noch mal in Ruhe, was mit Snape und Hermine ist?” fragte er dann zaghaft.
“Na ja, was sollen wir dazu sagen, sie sind eben zusammen.” meinte Harry.
“Ja aber, wieso und warum? Und dann auch noch Snape, das fass ich nicht.”
“Genau so hab ich auch reagiert!” warf Ron ein.
“Neville, bitte… bitte behalt das für dich.” flehte Harry. “Es soll niemand wissen! Mich hat es sowieso gewundert, dass Snape dir das gestern Abend einfach so gesagt hat.”
“Seit er mit Hermine zusammen ist, hat er sich schon sehr verändert, findet ihr nicht?” fragte Ron.
“Und mir gefällt der neue Snape viel besser!” schallte Neville. “Also war Hermine diese Nacht bei Snape, oder was denkt ihr?!”
“Ja vermutlich, wo sollte sie sonst gewesen sein.” antwortete Harry.
“Was die wohl zusammen so treiben?” fragte er.
“Neville, das will gar keiner nicht wissen will!” wurschtelte Ron stotternd herum.
“Lasst uns fertig essen Jungs und dann sollten wir Hagrid besuchen gehen, wenn wir schon frei haben. Wir waren schon ewig nicht mehr bei ihm.” sagte Harry und stopfte sich einen Toast in den Mund.

Als sie gesättigt und fertig angezogen waren, machten sich alle drei auf den Weg zu Hagrid.
Der freute sich riesig, dass mal wieder jemand vorbei schaute. Er wusste genau, dass alle viel zu tun hatten, wegen den anstehenden Prüfungen und war deswegen auch niemanden böse. Er machte es sich und den Jungs mit einem Tee gemütlich und sie plauderten über dieses und jenes.
***
“Wir haben verschlafen.” schrie Hermine erschrocken und suchte panisch ihre Sachen.
“Bleib ruhig.” sagte Severus gähnend. “Ihr habt heute frei und ich bin erst in drei Stunden mit Unterricht dran.”
“Wieso haben wir frei? Seit wann haben wir Feitag denn frei.” brüllte Hermine verwirrt.
“Seit dem es McGonagall beschlossen hat. Reg dich nicht so auf und komm in meine Arme.” meinte er. Hermine sah ihn ungläubig an, ließ sich aber von Severus Ruhe anstecken und tippelte zurück ins Bett. Sie legte ihren Kopf auf Severus Brust und er streichelte sanft durch ihre Haare.
“Es war sehr schön, nicht alleine schlafen zu müssen.” wisperte er Hermine zu.
“Das finde ich auch.” erwiderte sie. “Was machen wir denn jetzt noch, mit unserer Freizeit?”
“Ich weiß nicht.” flüsterte er. “Wie wäre es mit …küssen?”
“Mhh ja, das ist eine gute Idee.” grinste Hermine ihn an und dann küssten sie sich.

Doch ihre Zweisamkeit wurde von einem Klopfen an der TĂĽr unterbrochen.
“Wer verdammt ist denn das?” fauchte Severus, stand auf und wollte zur Tür gehen.
“Hast du nicht etwas vergessen?” rief ihm Hermine hastig hinterher.
“Wieso was hab ich denn vergessen?” fragte er.
“Na dir was anzuziehen Severus!” Erst jetzt bemerkte er, dass er nur seine Boxershorts an hatte.
Er eilte zurĂĽck ins Schlafzimmer.
“Wieso Miss Granger, habe ich nur meine Shorts an?” fragte er. “Ich hatte doch etwas völlig anderes angezogen.” Hermine zuckte mit den Schultern. Es klopfte wieder an der Tür.
“In Ordnung das klären wir später.” Er warf sich seinen Umhang über und ging zurück zur Tür. Als er öffnete, stand Professor Dumbledore vor der Tür.
“Albus? Was machst du denn hier? Ehm… ich meine komm herein und setzt dich.” sagte er verwirrt.
“Ich habe keine Zeit mich zu setzten Severus.” entgegnete er. “Ich habe eine Eule vom Zaubereiministerium bekommen und sie bitten uns beide, noch heute in London zu erscheinen.”
“Wieso das?”
“Das kann ich dir nicht sagen, das stand nicht in dem Brief. Ich schlage vor du machst dich reisefertig und wir starten in einer Stunde Severus. In der Zwischenzeit versuche ich heraus zu bekommen, was vorgefallen ist.” sagte Dumbledore und verschwand wieder.
Hermine die alles mitgehört hatte tauchte nun hinter Severus auf.
“Was denkst du, was das Zaubereiministerium von euch will?” fragte sie.
“Ich habe keine Ahnung.” versicherte er ihr.
“Ich schlage vor du machst dich fertig, wie Dumbledore gesagt hat und dann wirst du schon noch erfahren, was los ist. Ich werde die Zeit heute für Prüfungsvorbereitungen nutzen, wir sehen uns dann heute Abend.” meinte Hermine.
***
Als Dumbledore und Snape im Zaubereiministerium ankamen, wurden sie schon von Cornelius Futch erwartet.
“Professor Dumbledore, Professor Snape, folgen sie mir bitte.” sagte er.” Die anderen sind auch schon alle da.”
“Die Anderen?” fragte Dumbledore.
“Ich werde ihnen gleich alles erklären Professor, gedulden sie sich bitte.”
Snape und Dumbledore folgten ihm mit fragenden Blicken. Sie fuhren mit dem Fahrstuhl bis in die unterste Etage, zu einem groĂźen Versammlungssaal.

Um einen groĂźen Tisch versammelt, saĂźen unter anderem Lupin, Mad Eye Moody, der Chef von Azkaban, einige Auroren und noch ein paar bekannte Gesichter des Ministeriums.
Dumbledore und Snape setzten sich auf die letzten beiden freien StĂĽhle. Futch blickte in die Runde und setzte sich dann ebenfalls.
“Also, es sind alle da, dann können wir beginnen.” sagte er. “Meine Damen und Herren, ich muss ihnen heute leider mitteilen,…” er redete, als ob er kaum die Kraft dazu hätte. “dass seit den letzten zwei Monaten ungewöhnliche Aktivitäten im Gange sind.”
“Was für Aktivitäten?” fragten mehrere Anwesende zugleich.
“Dunkle, schwarze Aktivitäten.” antwortete er knapp.
“Minister.” wand Dumbledore ein. ”Was wollen sie uns damit sagen?”
“Tja, so wie es aussieht, spricht alles für… Sie- wissen- schon- wen.”
“Das kann nicht sein!” schrie Snape.
“Ich fürchte doch.” entgegnete Futch.
“Sie- wissen- schon- wer ist tot.” schallte Lupin. Die Menge stimmte murmelnd zu.
“Aber,…” fuhr Futch fort. ”solche Aktivitäten sind bis jetzt nur aufgetreten, als Sie- wissen- schon- wer am Werke war.”
“Sie müssen sich irren!” brüllte Snape und sprang auf.
“Professor Snape beruhigen sie sich.” fuhr Futch ihn an. “Und setzten sie sich wieder!...
Ich möchte ihnen nun kurz erläutern, was bis jetzt vorgefallen ist. Nun gut*” Er machte eine lange Pause. “Crabbe, Goyle, Malfoy und einige andere Todesser konnten aus Azkaban flüchten.”
Ein Raunen ging durch den Saal und alle schauten Futch schockieret an.
“Des Weiteren, wurden die Auroren Mariana Surdon und Debos Surdon… getötet. Sie waren bis zur Unkenntlichkeit in ihrem Haus hingerichtet worden.” er atmete tief durch. “Wie sie alle wissen, waren die Beiden zum Großteil im Kampf gegen Sie- wissen- schon- wen beteiligt.” Futch begann zu zittern. “Und… es wurde die Aurorin… Corina Futch getötet.”
“Ihre Nichte?” fragte Lupin ungläubig. Futch nickte.
“Aber Harry Potter hat den dunklen Lord getötet, ich war selbst dabei.” mischte sich nun Snape wieder ein. “Sowie Professor Dumbledore. Es kann nicht der dunkle Lord sein! Das ist nicht möglich!”
“Severus, bitte…” sprach Dumbledore mit ungewöhnlich ruhiger Stimme. “Ich glaube wir sollten, trotz dieser schrecklichen Ereignisse, vorerst die Ruhe bewahren und uns Gedanken darüber machen, wie wir nun verfahren sollten.”
“Das denke ich auch.” sagte Mad Eye Moody. “Ich sollte mich wohl schleunigst auf den Weg machen und alte Kontakte wieder auffrischen.”

Alle Versammelten berieten noch über eine Stunde wie und was sie jetzt unternehmen werden, bis sich manche hastig verabschiedeten und schnell verschwanden, andere blieben im Zaubereiministerium, weil sie hier arbeiteten und Professor Snape und Dumbledore…
…saßen immer noch im Versammlungssaal und starrten die Wände an.
“Ich …ich kann es nicht glauben Albus.” stotterte Snape nach einer Weile. “Er ist tot… tot verdammt noch mal!”
“Severus, reg dich nicht auf! Bitte! Wir sollten erst mal zurück nach Hogwarts. …Komm, lass uns gehen.” Dumbledore erhob sich und blieb in der Tür stehen und schaute wartend zu Severus.
“Nun komm schon, wenn wir zurück sind, sehen wir weiter. In Ordnung?”
Severus nickte und folgte ihm endlich.


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