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Fanfiction

Ungewöhnliche Wege - Zusammenbruch

von Sevine

Kapitel 12: Zusammenbruch

Sie liefen nun schon knapp zwei Stunden und wurden immer mĂĽder und froren immer mehr. Dann hielt Luplack an.
“Nun, Professor Snape und ich werden euch hier jetzt verlassen, wir bleiben jedoch in eurer Nähe, keine Angst. Und nun geht.”
“Wohin denn?” fragte Malfoy völlig verwirrt.
“Zurück ins Lager natürlich.”
“Wie? Was? Sie lassen uns hier mitten im Wald einfach stehen und verschwinden? Und dann sollen wir alleine, nachts, zurück ins Lager finden?” knurrte Malfoy.
Doch Luplack war mit Snape schon verschwunden.
“Was machen wir denn jetzt?” wimmerte Neville ängstlich.
“Na ganz einfach, wir gehen zurück zum Lager, das habt ihr doch gehört.” fauchte Malfoy abermals und stapfte drauf los. Einige Slytherin folgten ihm, aber nicht alle. Sie schienen auf etwas zu warten, bis Harry seine Stimme erhob.
“Ich glaube wir sollten dort entlang gehen, in der Richtung müsste der Tümpel liegen.”
“Von da aus finden wir auf jeden Fall zurück zum Lager.” murmelte Ron zögerlich.
“Also, lasst uns gehen!” forderte Harry die übrigen auf.
***
Sie liefen und liefen, schlugen sich durchs Unterholz des Waldes, überquerten einige Bäche, kletterten durch eine kleine Schlucht und erschraken beim kleinsten Geräusch fast zu Tode, immerhin waren sie in einem ihnen unbekannten Wald.
“Harry! Harry wo bist du verdammt?” schrie Ron unerwartet.
“Hier unten Ron!”
“Wo denn?”
“Ich bin eine Böschung hinunter gerutscht und stecke im Schlamm fest Ron.”
“Warte Harry, wir kommen!”
Ron stĂĽrzte los um Harry zu helfen.
“Okay Harry, hab Dich gefunden.”
“Ich sehe es Ron, schön dass wir beide jetzt im Schlamm stecken.”
“Hermine, seit vorsichtig, sonst steckt ihr auch noch fest!” rief Harry die Böschung hinauf.
“Neville, du und Sanders holt von dort drüben ein paar Ranken. Beeilt euch. Knotet sie zusammen und werft sie den Beiden zu.”
Neville und Sanders hatten ein gutes Seil geknotet und warfen es in Richtung Harry und Ron.
“Versucht es noch mal, wir kommen nicht ran Hermine!”
Doch da verlor auch Hermine den Halt und landet ebenfalls im Schlamm.
“Keine Panik!” brüllte Sanders. “Wir haben das Seil an einen Baum gebunden und werfen es euch noch mal zu, wir passen schon auf, dass wir nicht auch noch hinterher fallen.”
Harry bekam die Ranke zu fassen und zog sich langsam aus dem Schlamm.
“Nimm meine Hand Ron, komm schon! Hier halt dich am Seil fest und zieh dich raus. Ich helfe Hermine.” Ron nickte und zog sich mühselig die Böschung hinauf.
Harry bei Hermine angekommen fragte. “Alles in Ordnung mit dir?”
“Ja soweit schon, jetzt lass uns hier verschwinden.”
Alle drei kamen ohne größere Schäden wieder bei dem Rest der Truppe an.
“Noch mal Glück gehabt Leute.” grinste Neville. “Lasst uns weiter gehen, ich frier mir schon den Hintern ab.”
***
Sie brauchten nur noch einige hundert Meter gehen und standen vor dem, ihnen erhofften TĂĽmpel.
“Diesmal laufen wir um das Ding aber herum.” wetterte Ron. “Noch mal nehme ich kein Schlammbad.”
Nach nicht all zu langer Zeit erreichten sie voller Freude das Lager.
Professor Snape war schon da, aber Luplack suchte fleiĂźig nach Malfoy und seiner Truppe.
Snape sah mit Erleichterung Hermine hinter Ron auftauchen.
“Ihr ist nichts passiert. Gott sei dank. Aber… wie sieht sie denn aus?” Er musste lachen als er Hermine voller Schlamm zu ihrem Zelt stapfen sah. Snape war beruhigt.
Die überfällige Truppe wurde leider dann doch gefunden, wie Neville feststellte und kehrten mit drei Stunden Verspätung ins Lager zurück.

Bis zum nächsten Mittagessen durften alle ausschlafen. Die gestrige Wanderung durch die Nacht war doch sehr anstrengend gewesen, vor allem für die Mädchen.
Hermine fĂĽhlte sich heute so, wie sie letzte Nacht aussah. Riss sich aber zusammen und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

“Heute ist Fische fangen im Fluss angesagt.” tönte Luplack der immer noch mit voller Eifer bei der Sache war.
“Also von der Energie die dieser Mann hat, möchte ich auch was ab haben.” gähnte Ron und schon waren erneut alle unterwegs.
“Hosenbeine hoch, rein ins Wasser und Fische fangen, mit den Händen. Ich zeig es euch.” Luplack zog die Schuhe aus, krempelte seine Hosenbeine nach oben, sprang ins Wasser und zack hatte er einen Fisch in den Händen.
“Also, wenn ich das hier überlebe Harry, schwöre ich hoch und heilig, das ich nie wieder meinen Zauberstab aus den Händen lege.” gelobte Ron erschöpft.
Alle standen in dem eisigen Wasser und versuchten nun einen Fisch zu fassen.
Manche hatten GlĂĽck bei ihrer Jagt. Auch Hermine fing einen, sowie Harry und sogar Neville. Ron dagegen hatte keinen Fisch.
“Das wird euer Abendessen heute. Lasst uns zurück ins Lager gehen, dann zeig ich euch, wie man diese Biester zubereitet.” grinste Luplack.
***
GemĂĽtlich saĂźen alle um das groĂźe Feuer herum und brutzelten ihre Fische.
Nachdem alle gegessen hatten, brachte ihnen Professor Luplack noch bei, wie man aus Ă„sten und Ranken eine Trage baut und wie man ein gebrochenes Bein schient.

Snape stand einige Meter von den SchĂĽlern entfernt und beobachtete sie. Als sein Blick Hermine traf, erschrak er.
“Sie sieht furchtbar aus und sie zittert am ganzen Leib.” Bevor Snape noch weiter denken konnte, brach Hermine zusammen.
“Hermine, Was ist mit Dir?” schrie Neville der es als nächster bemerkte. Doch schon stand Snape neben ihm und fluchte.
“Gehen sie beiseite Longbottom!” Harry und Ron stürzten zu ihm.
“Was ist mit ihr?”
Snape fĂĽhlte ihren Puls.
“Er ist ganz schwach und… sie glüht, sie hat Fieber. Professor Luplack… Miss Granger muss sofort zu einem Arzt. Ich werde mit ihr umgehend nach Hogwarts zurückkehren.”
“In Ordnung Professor Snape beeilen sie sich.”
Und schon war Snape mit Hermine verschwunden.


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