Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ungewöhnliche Wege - Duell mit Folgen

von Sevine

Kapitel 6: Duell mit Folgen

Montag
Gryffindor und Slytherin hatten heute bei Professor Luplack Unterricht. Er war der Meinung dass man den Duellierclub wieder einfĂĽhren sollte und hatte die groĂźe Halle dafĂĽr schon hergerichtet.
Neville gefiel das Ganze gar nicht so recht, da er bei allen Duellen bisher immer verloren hatte. Aber Ron und Harry freuten sich wie die Schneekönige.
Auch Malfoy stand grinsen mit Crabbe und Goyle in der Ecke.
”Hoffentlich teilt Luplack mich mit Potter ein, dann kann ich ihm mal eine richtige Abreibung verpassen.” höhnte er.
Und dazu sollte es auch kommen.

Beide standen sich gegenüber und Malfoy spuckte wie immer große Töne. Nachdem Harry und Malfoy sich einige Flüche entgegenschmetterte, hatte Malfoy die Nase voll und überlegte wie er Harry denn nun fertig machen könnte.
***
In einer Ecke still und heimlich stand plötzlich Snape, niemand hatte ihn bemerkt, außer Hermine, die nur ein paar Schritte von ihm entfernt stand und sie wunderte sich etwas darüber.
“Was will er denn hier?” überlegte sie und wand sich dann wieder den Duellierenden zu.

Malfoy schickte Harry einen Fluch entgegen, den er aber mit einem herbei gezauberten Spiegel zurückprallen ließ. Malfoy schäumte schon vor Wut und schrie plötzlich “Crucio”.
Alle SchĂĽler starrten entsetz Malfoy an.
Ein unverzeihlicher Fluch!
Harry hatte zum GlĂĽck immer noch den Spiegel in der Hand, der Fluch traf den Spiegel, prallte ab und schoss in Richtung Snape, der gerade auf seine Taschenuhr schaute.
Hermine sprang und riss Snape um, der unsanft auf den Boden aufschlug.

Professor Luplack war auĂźer sich vor Zorn ĂĽber Malfoy.
“Ein unverzeihlicher Fluch, in einer Schule, auf einen Schüler gerichtet, unglaublich! Alle Punkte Abzug für Slytherin.” brüllte er und Malfoy wurde schleunigst zu Dumbledore gebracht.
***
Snape, etwas benommen versuchte sich wieder aufzurichten, doch noch immer lag Hermine auf ihm, die Augen fest zugekniffen, dann öffnete sie sie langsam und sah in seine...
“Diese wunderschönen, tiefen, dunklen Augen.” dachte Hermine. Unbewusst strich sie Snape eine Harrsträhne aus dem Gesicht und versank noch tiefer in seinen Augen. In ihr begann es zu gribbeln.
Snape stockte der Atem, als Hermine sein Gesicht berührte. Er fühlte ihren weichen Körper und in ihm stieg eine eigenartige Wärme auf.
“Miss… Miss Granger.“ stotterte er nach einigen Augenblicken. ”Wären sie vielleicht so gütig und würden sich von mir begeben.”
“Oh... Ja Professor Snape, entschuldigen sie bitte. Ich war nur der Meinung, ich sollte sie aus der Schussbahn dieses unverzeihlichen Fluches bringen.” lächelte sie leicht. Snape richtete sich auf und klopfte den Staub von seinen Sachen. Doch plötzlich schrie er laut los.
“Miss Granger! Meine Taschenuhr! Sie haben meine Taschenuhr zerstört, mit Erfolg, wie ich sehe!”
Hermine schaute zum Boden und sah das Malöhr.
“Sie… Sie… Trampel!” keifte er.
Snape war stinksauer und raste in seine Gemächer. Hermine stand da wie bestellt und nicht abgeholt.
“Ich rette diesem Typen vor einem unverzeihlichen Fluch und er bedankt sich nicht einmal dafür, nur weil dabei seine blöde Taschenuhr kaputt gegangen ist.” fluchte sie.
“An dieser Uhr hat er sehr gehangen.” sprach Professor Dumbledore, der plötzlich hinter ihr aufgetaucht war.
“Oh, das wusste ich nicht.” sagte sie kleinlaut, trotzdem wütend.
”Nehmen sie es Severus, ich meine Professor Snape nicht übel, er zeigt seine Gefühle und Dankbarkeit eben sehr schlecht….
Entschuldigen sie mich Hermine.” meinte er dann. “Ich habe mit Mister Malfoy noch ein Hühnchen zu rupfen.”
Schadenfroh sah Hermine ihm nach.

Als sie sich beruhigt hatte, kam ihr etwas zurĂĽck in den Sinn.
“Mir gribbelte der ganze Körper, als ich so da lag mit Snape.
Oh Gott, was soll das denn wieder heiĂźen? Dass ich Snape...
Nein Hermine, ich bitte dich, Snape... das kam wohl eher vom Schreck wegen dem Fluch.” Sie verwarf ihre Gedanken und ging ebenfalls.
***
Die restlichen zwei Stunden des Unterrichtes entfielen heute ausnahmsweise, weil sich die Lehrer wohl mit Malfoy beschäftigten.
”Wenn man schon mal Unterrichtsausfall hat, könnte man sich ja auch wieder in Ruhe um noch nicht erledigte Hausaufgaben kümmern.” dachte Hermine und ging zur Bibliothek. Auf ihrem Weg dorthin begegnete sie, zu ihrer Verwunderung, McGonagall und Dumbledore die sich unterhielten.
”Was schenken sie eigentlich Severus nächste Woche Dienstag zum Geburtstag?” fragte McGonagall.
“Ich weiß nicht. Er möchte nie etwas geschenkt bekommen.” erwiderte Dumbledore und beide gingen unbeirrt weiter.
Hermine jedoch blieb wie angewurzelt stehen.
”Geburtstag? Snape? Nächste Woche Dienstag? Da habe ich doch Geburtstag!”
Sie fasste sich schnell wieder und ihr schoss ein Gedanke durch den Kopf und rannte McGonagall und Dumbledore hinter her.
”Professor Dumbledore?
Sir? Könnte ich sie kurz stören?”
Dumbledore blieb stehen. “Professor ich habe eine Bitte. Dürfte ich vielleicht nach Hogsmeade?”
“Warum? Miss Granger?”
“Ich muss dringend etwas besorgen Professor, ich hatte es das letzte Mal völlig vergessen.” log sie.
Professor Dumbledore schaute McGonagall fragend an und meinte dann zu Hermine. “Na, wenn es so wichtig für sie ist, dann machen wir mal eine Ausnahme und dürfen für eine Stunde nach Hogsmeade, Miss Granger, aber kein Wort zu den anderen.” lächelte er, drehte sich um und ging mit Professor McGonagall weiter.
***
Hermine machte sich gleich auf den Weg und kam nach kurzer zeit in Hogsmeade an. Sie suchte einen bestimmten Laden.
Und da war er. Ein kleines Uhrengeschäft.
Sie ging hinein und fragte den Verkäufer nach einer Taschenuhr und ob man diese auch gravieren lassen könnte.
Es dauerte nicht lange und sie konnte mit ihrem Geschenk wieder zurĂĽck nach Hogwarts gehen.
In Ihrem Zimmer angekommen schaute sie sich ihr Geschenk noch einmal an und verpackte es dann in einer kleinen Schachtel mit einer groĂźen grĂĽnen Schleife darum.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wahrscheinlich haben sich darin irgendwann ein paar Eichhörnchen ein gemütliches Nest eingerichtet.
Jany Temime, KostĂĽmbildnerin, ĂĽber die Haare Prof. Trelawneys