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Fanfiction

Ungewöhnliche Wege - Kopfschmerzen

von Sevine

Kapitel 2: Kopfschmerzen

Auch Hermine war auf dem Weg zum Essen. Harry und Ron waren bereits voraus gegangen, weil Hermine noch etwas in der Bibliothek nachschlagen musste. Sie wollte gerade um die Ecke stĂĽrmen und knallte mit voller Wucht mit Snape zusammen, der gerade aus den Kerkern kam. Sie prallten so stark zusammen, das Hermine hinfiel.
“Passen sie doch auf sie Trampel!” schrie er zornig und wollte gerade weiter schreien, als er mit Schrecken, Hermine bewusstlos am Boden liegen sah.
Er kniete sich neben sie und wollte ihr ein paar leichte Klapse ins Gesicht geben, damit sie wieder zu sich kommt. Doch dann bemerkte er neben ihren Kopf Blut.
“Sie blutet.” nuschelte er vor sich hin. Noch bevor er etwas sagen oder tun konnte, kam McGonagall um die Ecke und fuhr zusammen.
“Professor Snape? ... Was… was ist hier passiert?”
“Minerva! Ich habe jetzt keine Zeit ihnen das zu erklären! Miss Granger blutet am Kopf. Wir müssen sie so schnell wie möglich auf die Krankenstation bringen!”
Snape nahm Hermine behutsam auf seine Arme und ging zĂĽgig mit ihr zur Krankenstation, gefolgt von Professor McGonagall.
Sie huschte an Snape vorbei um laut nach Madame Pomfrey zu rufen.
“Poppy? Poppy komm schnell! Miss Granger ist bewusstlos und blutet am Kopf!” Madame Pomfrey kam herbei geeilt.
“Was ist passiert?” fragte sie.
“Ja das möchte ich auch gerne wissen!” sagte McGonagall und drehte sich mit bösem Blick zu Snape.
Snape, etwas irritiert über McGonagalls bösen Blick antwortete aber nur kühl:
“Nichts weiter. Sie ist im Gang, als ich auf dem Weg zum Essen war, mit mir zusammengestoßen. Miss Granger hatte es wohl etwas eilig und hat mich übersehen.” McGonagall war mit dieser Aussage zum Ersten wohl zufrieden und wendete sich zu Poppy.
“Wie sieht es aus Poppy? Ist es was Ernstes?”
“Nein, nein. Es ist nur eine Platzwunde. Außer ein paar Kopfschmerzen, wird es ihr bald wieder gut gehen.”
“Zum Glück.” hauchte McGonagall.
“Aber sie wird wohl eine kleine Narbe behalten.” fügte Poppy hinzu.
“Sie sollte sich nur noch etwas ausruhen, dann ist es schnell wieder vergessen!”
McGonagall beruhigte sich und war dann der Meinung sie sollte noch schnell etwas Essen gehen, bevor der Unterricht wieder begann.
“Kommen sie noch mit eine Kleinigkeit essen, Professor Snape?”
“Nein danke! Ich habe keinen Hunger mehr.” McGonagall ging.
Snape drehte sich zu Madame Pomfrey und fragte.
”Glauben sie nicht, das sie noch ohnmächtig ist?”
“Nein, nein.” sagte sie. “Miss Granger hat vorhin kurz die Augen geöffnet, als sie sich mit Professor McGonagall unterhalten haben. Sie brauchen sich keine Sorgen machen, sie schläft nur.”
“Ich mache mir keine Sorgen!” sagte Snape barsch. “Immerhin ist sie selbst schuld daran, dass sie gestürzt ist. Schließlich rennt man nicht ohne Augen im Kopf durch die Gänge!”
Madame Pomfrey schüttelte nur verständnislos den Kopf und ging in ihr Büro.
***
Snape wollte gerade gehen, als er ein leises Stöhnen vernahm. Er drehte sich um und sah wie Hermine sich im Bett bewegte.
“Was hat sie denn?” fragte er sich und ging langsam auf sie zu. Er sah ihr ins Gesicht. Sie murmelte etwas, was er nicht verstand. Er setzte sich vorsichtig an die Seite ihres Bettes und sprach leise zu ihr, das alles in Ordnung wird, doch Hermine schien ihn nicht zu hören.
“Sollte ich vielleicht zur Beruhigung ihre Hand halten?” fragte er sich. “Ach was sag ich denn da?” Bevor er noch weiter denken konnte, schlug Hermine die Augen auf und sagte leise:
”Professor Snape? Was machen sie hier? …Sie sind ja voller Blut!” Snape erschrak und stand sofort von ihrem Bett auf. Er blickte sich an und bemerkte nun ebenfalls, das sein Umhang und etwas von seinem Hemd mit Blut beschmiert war.
“Ich... Ich...” stotterte er.
“Ahh... Miss Granger, sie sind wach, schön.” flötete Madame Pomfrey, die gerade aus ihrem Büro wieder heraus kam und eine Flasche in den Händen hielt. Snape zögerte keine Sekunde und verließ fluchtartig die Krankenstation.
“Was hat er denn nun schon wieder? Also, dieser Snape.” meinte Poppy halb zu sich selbst, halb zu Hermine.
“Was ist passiert?”
“Ach nichts Schlimmes. Laut Professor Snape sind sie auf dem Weg zum Essen mit ihm zusammengestoßen. Er hat sie dann auf seinen Armen hier hergebracht, stell man das sich vor. …Wenn sie sich soweit gut fühlen Miss Granger, gebe ich ihnen noch ein Mittel gegen Kopfschmerzen und sie dürfen dann gehen, wenn sie sich noch etwas schonen.”
” Ja..., ja mir geht es gut soweit. Danke Madame Pomfrey. Ich werde mich noch etwas in mein Bett legen.” Hermine stand vorsichtig auf, prüfte ob ihr vielleicht schwindelig wird und ging dann.
Auf dem Flur begegnete sie Ron und Harry.
“Wo warst du denn? Du hast beim Essen gefehlt.” bemerkte Ron.
“Wohl wieder in der Bibliothek hängen geblieben?” grinste Harry. Hermine schaute die beiden an und erzählte kurz in groben Zügen.
“Soweit ich weiß, bin ich auf dem Gang mit Snape zusammen gerasselt. Jetzt hab ich eine dicke Beule und eine Platzwunde am Kopf und ziemliche Kopfschmerzen. Würdet ihr mich bitte bei Professor Sprout entschuldigen, ich sollte mich noch etwas hinlegen, mein Kopf brummt immer noch ganz schön.”
“Na klar Hermine, bei dem Ding, was dir Snape da verpasst hat” sagte Ron und sah sich mit Schaudern Hermines Wunde an.
“Das wird kein Problem sein, ruh du dich nur aus, wir erzählen dir dann nachher, was wir heute im Unterricht gemacht haben.“ rief ihr Harry beim Gehen hinterher. Hermine ging weiter zum Gryffindor- Turm, während Harry und Ron in Richtung Gewächshaus zwei verschwanden.


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