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Fanfiction

Survival of the Fittest - Fürchtet jemand Konsequenzen?

von Dumbledoria

Ja ja…ich hab mir schon gedacht, dass euch das letzte Kapitel gefallen wird! *g* Jedenfalls danke ich euch für eure Kommis…hab mich gefreut wie ein Honigkuchen!! Und da ich heute die Spenderhosen anhabe, gebe ich eine Runde Butterbier aus!

@Itzy
Kein Grund sich zu schämen *lach* Ich vergesse auch manchmal ein Kommi zu schreiben! Sicher haben sie sich angenähert…aber ob sie es auch zu lassen werden, bleibt abzuwarten. Und Dumbledore ist halt Dumbledore. *g*

@eule20
War es bei den beiden denn jemals einfach? *lach* Beide waren noch ziemlich verschlafen, als sie übereinander hergefallen sind…aber das wollten sie ja schließlich auch. Und Albus…was soll der arme Mann machen, wenn er denkt, das sein Plan nicht funktioniert hat?

@Lichtfunke
Ja, die Konsequenzen werden noch kommen…aber was soll man machen, wenn das Verlangen so groß ist?! *g*
Es freut mich, dass dir die FF gefällt…und auf die Gesichter der beiden muss du nicht mehr lange warten.

@dracxi
Ja Süße, wer will nicht so geweckt werden! *lach* Auch wenn Albus nerven kann, Anstand hat er noch…deswegen ist er wahrscheinlich nicht gleich ins Schlafzimmer geplatzt. Wie sich die beiden Sturköpfe jetzt verhalten werden…abwarten. *knuddel*

@ladyfleur
Nein, sie wollen nicht auf der Insel bleiben. Aber es wird noch einiges passieren.

@Magic_1
Ja, das Gesicht von Snape konnte ich mir auch gut vorstellen…*g* Hermine wird sicher froh sein, endlich aus der Schneekugel zu kommen.

@GoldenTearDrop
Du hast Recht, es wird nicht so romantisch bleiben…wäre ja auch zu schön gewesen um wahr zu sein. *g*

@alanasnape
Konntest du dich abkühlen? *lach* Severus sperrt seine Gefühle ja eigentlich nicht weg…er versteht sie nur nicht richtig. Es ist eher Hermine, die das macht.

@Sweety-Devil
Ja, der Gute ist immer zur Stelle, wenn man ihn nicht braucht! *g* Wie es weiter geht zwischen den beiden?...Holprig!

@juleps
Severus versteht die Liebe nicht, deswegen empfindet er so! Aber auch wenn Hermine ihm ihre Liebe gestanden hat, dies hat nichts zu bedeuten!

@StellaSnape
Pupsi (*lach*) Ich habe wirklich richtige Tatsachen falsch dargestellt! Ich musste dich ja überreden, mich abzuschieben…das du immer nicht weißt, wann es zu viel für dich wird! *hug*
Ja, die Sturheit ist so eine Sache…aber das muss ich dir ja nicht erklären, oder?! *g*

@ebony-zoot
Albus wusste ja nicht, wobei er sie stören würde! Und die Fragen waren wirklich gut. Freut mich, dass dir die FF gefällt!

@Alyssa795
Du hast mir das 100. Kommi beschert. *knuddel*
Ich kann dir versichern, das war kein Traum, was die beiden miteinander erlebt haben! Albus wird nicht ins Schlafzimmer gehen…das würde Severus nicht erlauben! *g* Wie sie sich nun einander gegenüber verhalten werden…einen kleinen Einblick wirst du in diesem Kapitel haben!
Hoffe dir geht es wieder besser nach deiner OP!

@rianne
Ob Albus es gerochen hat, weiß ich nicht, auch wenn ich die Vorstellung lustig finde. *g*

@Selena03
Wird Albus überhaupt sofort wissen, dass er erreicht hat, was er wollte? Ob es für beide nur ein Ausrutscher war…abwarten.

@Nico Robin
Schön, dass du deine Meinung zu der FF nicht ändern wirst. *knuddel* Schön, das es dir gefallen hat.

Sodele…nun genug von mir…ihr wollt ja schließlich wissen, wie es weiter geht! Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Fürchtet jemand Konsequenzen?


Hermione spürte, wie Severus unter ihr verkrampfte und verstärkte ihre Bemühungen, von ihm runter zu klettern. Sie rollte sich auf die andere Seite des Bettes, und bereitete sich auf die Konsequenzen ihres Handelns vor – ihrer Handlungen. Sie würde verdammt sein, wenn sie die volle Verantwortung für diese Katastrophe übernehmen würde. Das Bett bewegte sich, und sie fürchtete, es würde beginnen.

„Zieh dir was über“, sagte Snape, mit brüskem Tonfall. „Wir haben Besuch.“
„Was?“, fragte Hermione, während Snape zum Schrank ging, eine Hose und ein Shirt herauszog und überstreifte.
„Dumbledore ist da“, antwortete er. „Ich rate dir, dich anzuziehen.“
Hermione nickte und folgte ihm mit den Augen, als er den Raum verließ. Die Tür schloss sich hinter ihm und sie konnte eine gedämpfte Unterhaltung hören.

Dumbledore!

Eine Mischung aus Furcht und Aufregung strömten durch ihre bereits von Adrenalin durchtränkten Venen. Vielleicht würde sie Snape mit dem Obliviate belegen, wenn sie ihren Zauberstab wieder hatte. Sie waren so nah dran, dem Ende dieses Albtraums so nah! Wenn sie nur ein wenig länger hätte widerstehen können. Wenn sie nur nicht so schwach gewesen wäre.

Hermione sprang aus dem Bett und suchte nach ihrem Höschen und dem Nachthemd. Diese waren mit dem restlichen Bettzeug verworren. Schnell zog sie diese an und dankte Gott, dass ihr Nachthemd lang genug war, um ihren übrig gebliebenen Stolz zu bedecken.
„Es ist verdammt noch mal Zeit!“, hörte sie Severus´ beißendes Fluchen.
Hermione ging zur Tür, da sie eine gedämpfte Antwort hörte und sah sich im Spiegel an. Ihre Haare waren wild, ihre Lippen geschwollen und sie hatte einige Liebesbisse auf ihrem Nacken. Sie sah lasziv aus und…geliebt?

Den verwirrenden Gedanken schüttelte sie aus dem Kopf. Ihre leidenschaftliche Aussage wiederholte sich in ihrem Kopf und ließ Hermione zusammenzucken. Sie gab Snape die Munition, mit der er ihr Leben zur Hölle machen würde. Eine Woge der Wut legte sich über ihre Beschämung.

Dumbledore, der große Manipulator, war im Nebenzimmer. Er war ein Zauberer, den sie immer respektiert hatte. Doch dieser Respekt war nicht mehr vorhanden. Hatte er bekommen, was er wollte? War Severus´ Vermutung über den Willen des Schulleiters, ihn „glücklich“ zu sehen, richtig?

Wenn es so ist, was war mit ihren Gefühlen? Hatte Dumbledore jemals inne gehalten, um über ihr Glück nachzudenken? Tränen stiegen ihr in die Augen. Wut verwandelte sich in Enttäuschung. Wie konnte sie Dumbledore gegenübertreten und vorgeben, Snape und sie seien ein Paar?
Das ist es, oder? Severus und sie waren jetzt ein Paar und sie konnte niemanden außer sich selbst die Schuld dafür geben. Eigentlich war das nicht wahr. Dies konnte sie jemandem vorwerfen. Albus Dumbledore war 100%ig schuld an diesem ganzen Fiasko.

Auf dem Tisch erschien Essen, was sie sofort ablenkte. Ihr Magen knurrte, doch nichts auf dem Tisch sah auch nur annähernd appetitlich aus. Eigentlich sah alles so aus, als würde es nach Pappe schmecken. Doch Hermione setzte sich an den Tisch und starrte aus dem Fenster.
Der unverkennbare Klang des Flohens drang durch die geschlossene Tür und Hermione begann an ihrer Unterlippe kauen.
„Er ist jetzt gegangen.“ Severus Stimme erschreckte sie.
„Gegangen“, fragte Hermione, als sie ihn anfunkelte. „Wie konnte er uns hier lassen?“ Was hast du gesagt? Wo - “
„Ja, er ist weg“, schnappte Severus. „Er hat uns nicht hier gelassen und ich habe ihm die Wahrheit gesagt.“
Hermione sprang auf und wanderte auf und ab.

--

Er sah Hermione an, während sie besorgt auf und ab ging.
Zum verfluchten Abgrund der Hölle sei Albus Dumbledore verdammt! Dieser Mann hatte das schlechteste Timing überhaupt. Dieser alte Wichtigtuer hatte seine Pläne zerschlagen, Hermione besinnungslos zu vögeln. Aber was ihn am meisten ärgerte war, der Blick im Gesicht von Albus, sobald der Schulleiter ihn sah. Sicher, die einzige Weise um dieses verdammte Funkeln in seinen Augen zu vertreiben, war ihm sie auszureißen.

Hermione blieb vor Severus stehen und stemmte ihre Hände in die Hüften, was ihr Nachthemd höher schob und die cremige Haut ihrer Oberschenkel entblößte. „Du hast ihm die Wahrheit gesagt?“, fragte sie in schrillem Tonfall.
„Wie du weißt, wollte unser lieber Schulleiter die Wahrheit hören“, antwortete er und goss sich etwas Kaffee in die Tasse. Er hob diese an seine Lippen und grinste, als seine Geliebte wieder auf und ab ging.
„Was für eine Erleichterung“, höhnte sie. „Wir werden hier nie herauskommen.“
„Natürlich musste ich ihm nicht alles sagen“, antwortete er. „Er ist ein perfekter Legilimentiker.“
Sie erbleichte und setzte sich aufs dem Bett.
„Du musst nicht besorgt sein Hermione.“ Ihr Name rollte wie eine Liebkosung von seiner Zunge. „Er sah nichts, was ich nicht wollte.“

Sie war starr, so, als ob die leichteste Brise sie umhauen könnte. So gerne er auch die Flohverbindung im anderen Raum geschlossen hätte, um sie hier zu behalten, er konnte es nicht. Dieser Morgen hatte ihre Unbeständigkeit, was sie beide betraf, bewiesen.
Innerlich schnaubte Severus. Ihr kompletter Aufenthalt hatte die launenhafte Natur ihrer Beziehung demonstriert.

Beziehung? Dachte er wirklich darüber nach, dies in die reale Welt mitzunehmen? Jetzt da er sie gehabt hatte, wusste er, dass er sie brauchte. Die Konsequenzen dieser mit ihr verbrachten Zeit, würde die Ruhe seiner Existenz erschüttern. Dumbledore hatte beide belästigt, ihre Umstände und die…ihre Gefühle manipuliert.
Langsam wurde er weich in der Birne. Seit wann interessierten ihn ihre Gefühle? Ihre Zuneigung war unangebracht und er wollte damit nichts zu tun haben. Plötzlich war der Kurs seiner Handlung nie klarer gewesen.

„Es steht Flohpulver neben dem Kamin, was in das Büro des Schulleiters führt, bereit“, erklärte Severus schlicht, seine Stimme ruhig und gefühllos. „Doch bevor wir gehen, gibt es einiges, worüber wir sprechen müssen.“
Aus ihrem katatonischen Träumereien aufwachend, sah sich Hermione im Zimmer um. „Soweit es mich betrifft, brauchen wir nicht zu besprechen, was hier passiert ist.“
Ihre Worte nagten an seinem Stolz.
„Wir haben das getan, was Dumbledore“, sie sagte den Namen des Schulleiters so, als ob dieser einen bitteren Nachgeschmack im Mund hinterlassen würde, „von uns wollte. Wir haben gelernt einander zu tolerieren. Du bleibst der Bibliothek fern und ich werde mich nicht in die Kerker verirren. Dies sollte unseren Kontakt und die Versuchungen einander zu verhexen minimieren.“

„Wenn du darüber nachdenkst, ist das ziemlich kindisch“, lachte Hermione und war an der Grenze zur Hysterie. „Du bist ein Zauberer und ich eine Hexe, beide sind wir erwachsen. Sicherlich haben wir genug Selbstbeherrschung um fähig zu sein, einander zu tolerieren. Vielleicht könnten wir sogar Bekannte sein.“

Ihre Worte zerschmetterten irgendwelche Hoffnungen, die er für ein dauerhaftes Stelldichein gehabt haben könnte. Sein Stolz würde ihm nicht erlauben, solch eine Absurdität vorzuschlagen. Außerdem würde es die Dinge nur verkomplizieren. „Wie du möchtest.“
Hermione entspannte sich sichtbar.
„Wie auch immer“, Severus pausierte für die Wirkung, „das leugnet nicht die Tatsache, dass vielleicht Folgen wegen unserem…Mangel an Urteilsvermögen heute Morgen auftreten könnten.“

Er glaubte nicht, das Hermione noch blasser werde konnte, als sie es schon war. Ein Glück saß sie bereits. Sie schlug ihre Hände vors Gesicht und stöhnte. Ihre Worte waren unklar und alles andere als schmeichelhaft. „Ich habe Tränke, die irgendwelche unvorhergesehenen…Komplikationen verhindern.“
Hermione stand auf und funkelte ihn an, ihre Augen feurig und wütend. „Ich werde es nicht nehmen.“
„Sei nicht töricht, Weib“, zischte Severus und wollte sie weiter mit dieser Sache konfrontieren. „Ich habe den größten Teil meines Lebens damit verbracht, Schwachköpfe zu unterrichten. Ich verspüre nicht den Drang, einen zu zeugen.“
„Darüber hättest du nachdenken sollen, bevor du mich angefasst hast“, erwiderte sie hitzig.
In der unterschwelligen Herausforderung schwelgend, ging Severus auf sie zu und zog sie in seine Arme. „Es schien nicht, dass du etwas gegen meine Berührungen hattest. Eigentlich hattest du danach gefleht. Du hast mir sogar deine Liebe gestanden.”
Mit wenig Erfolg, drückte sie gegen seine Brust. „Es war in der Hitze des Moments und ich war immer noch im Halbschlaf.“

Severus rieb seine Erektion an ihrem Bauch. „Jetzt bist du wach“, knurrte er an ihrer Halsschlagader. Langsam zog Severus ihr Hemd nach oben, manövrierte seine Hand vorbei am Saum ihres Schlüpfers und ließ seine Finger zwischen ihren glitschigen unteren Lippen gleiten. „Und wieder bereit für mich.“
Hermione wimmerte, und Severus zuckte zusammen, als sich ihre Fingernägel in seinen Unterarm vergruben.
„Du bist wie eine Droge”, zischte er und hinterließ einige Spuren an ihrem Nacken. „So Suchterzeugend.” Seinen benetzten Finger drückte er gegen ihre Klitoris, und grinste, weil sie sich bemühte, die Ekstase zu erreichen, die nur er ihr geben konnte. Severus hob sie hoch und trug sie aus dem Zimmer, durch das Wohnzimmer, und ins Badezimmer.
Er setzte sie auf das Waschbecken und griff über ihre Schulter. Ruckartig öffnete er die Vitrine, holte eine dunkelblaue Flasche hervor, öffnete diese und hielt es an ihre Lippen. Der empfängnisverhütende Trank würde wenig Nutzen für ihre vorherigen Aktivitäten haben, aber er wollte kein weiteres Risiko eingehen. Er musste sie haben.
Sie schnappte nach Luft und stieß mit einer erneuerten Kraft gegen seine Schultern. „Stopp“, flehte sie sanft.
Er hatte nicht vor aufzuhören und streifte ihre Unterwäsche über ihre Hüften. Ihre Hand schloss sich über seine, die die Flasche hielt, und sie kippten den Inhalt in ihren Mund.

--

Sie schluckte die süße Flüssigkeit zusammen mit dem Kloß in ihrem Hals hinunter. Gegen ihn war sie machtlos.
Es gab ein lautes platschendes Geräusch hinter Severus und lenkte sie einen Augenblick ab. Hermione spähte über seine Schulter und sah, dass sich die Dusche in einen Whirlpool verwandelt hatte.
Ihr Geliebter sah die Einladung im Spiegel. „Perfekt“, seufzte er an ihren Lippen und zog sie weg. Ihre Hand haltend, führte Severus sie in die Wanne und ignorierte die Tatsache, dass beide noch Kleidung trugen.
Hermione griff nach dem Saum ihres Hemdes, während sie hinein kletterte, aber er hielt ihre Handgelenke zusammen und fuhr damit fort, sie ins warme Wasser zu locken.
„Nicht, ich möchte das machen.“ Seine Stimme war rau und tief, offenbarte seine offensichtlichen Bedürfnisse. Seine dunklen Augen starrten in ihre. „Zieh mich aus.“

Weitere Anweisungen brauchte sie nicht und zog den Saum seines Shirts langsam über seinen Kopf und küsste sich entlang der Linien seines Körpers. Als sie einen seiner Nippel mit der Zunge umkreiste, erschauderte der gefürchtete Zaubertrankmeister in ihrem Armen. Wenn der feste Griff in ihrem Haar ein Hinweis sein sollte, sollte sie seiner Führung besser folgen. Wer hätte gedacht, dass solch eine intensive Leidenschaft unter seinem kalten Äußeren lauerte?

Er stand immer noch, so als ob er Angst hätte, sich zu bewegen. Immer noch die Anweisung befolgend, ließ Hermione ihre Finger unter dem Saum seiner Shorts gleiten und zerrte sie nach unten, befreite so seine Erektion. Neugierde übermannte sie, und sie knabberte sich ihren Weg über den schmalen Haaransatz zu seinem Bauchnabel, und leckte kurz mit ihrer Zunge darüber.

Severus verharrte vollkommen regungslos. Atmete er noch? Plötzlich verwandelte sich der dringende Druck in ihren Haar in ein zartes Drängen ihres Kopfs. Das Gefühl von Verlegenheit ließ ihre Wangen erröten und Hermione küsste seine Hüfte.
Fellatio war keine Fähigkeit, die sie mit Ron erworben hatte. Einmal hatte sie es versucht doch der rothaarige Zauberer wollte sich nicht selber schmecken, als sie sich danach küssten. Ihre Unerfahrenheit zerrte an ihren Nerven.

Schnell war ihre Nervosität vergessen und ihre Augen weiteten sich, als Severus seinen „Freund“ umfasste und streichelte. Seine Hand auf ihrem Hinterkopf war sanft, als er sich selbst zu ihren Lippen führte. Es gab kein Zögern ihrerseits, als sie den Tropfen leckte, der sich auf der Spitze seines Geschlechtes gebildet hatte.

Seine Reaktion regte sie an. Mit einer Hand umschloss sie ihn, während die andere ihn streichelte. Hermione nahm ihn in den Mund und machte langsame, quälende Bewegungen. Seine Länge und Umfang waren einschüchternd, so wie er, doch sie konnte sich das Lächeln nicht verkneifen, als er wimmerte.
Ja! Sie hatte Severus Snape zum Wimmern gebracht!
Anstatt ihren Kopf zu drücken, zog er jetzt an ihrem Haar. „Genug“, stöhnte er, setzte sich ins Wasser und kickte seine Shorts weg.
Hermione sah, mit einem zufriedenen Grinsen, dass sie auf der Wasseroberfläche schwammen. Severus Augen waren geschlossen und er atmete tief und gleichmäßig ein. Der Ausdruck in seinem Gesicht ließ sie stoppen und gerade als sie sich in das Wasser niederließ, bewegte er sich.

Er war einer Schlange bemerkenswert ähnlich, entfernte schnell ihren Schlüpfer und zog sie auf seinen Schoß. Sie konnte spüren, wie er seine Länge an ihrem Hinter rieb. Seine Lippen legten sich auf ihre, und forderten sie auf, sich zu öffnen. Als der Kuss endete, waren beide atemlos.
„Und jetzt nimm mich“, forderte er, hob ihre Hüfte an und ließ sich an ihrem Eingang nieder.
Konzentriert biss Hermione sich auf ihre Unterlippe, schloss ihre Augen und hielt ihre enge Öffnung über sein vorbereitetes Geschlecht.
„Öffne deine Augen“, stöhnte Severus. „Sieh mich an.“
Sie keuchte, als er sie ausfüllte und er stoppte ihre Bewegungen über ihm. Ihr T-Shirt schmiegte sich an ihre Brüste und sanft knabberte er durch das Material an ihren Nippeln.

„Sag die Worte.“ Er kontrollierte ihre intime Verbindung, weder gab, noch nahm er das, was sie wollte.
„Nein“, keuchte Hermione und versuchte sich zu bewegen. „Es ist nicht wahr.“
„Dann lüg mich an.“ Eine Hand fand den Weg zwischen ihre Verbindung und er begann an ihrer Klitoris zu zupfen.
„Nein“, schnurrte sie, beugte sich nach vorne und biss in seine Schulter, unfähig die Fülle von ihm in ihr zu ertragen und sich nicht zu bewegen.
Mit einem gemurmelten Fluchen ließ er ihre Hüften los. „Unverschämt“.

Triumphierend grinste Hermione und begann sich vor und zurück zu bewegen. Ihr feiner Rhythmus wurde unterbrochen, als Severus nach ihrem T-Shirt griff und daran zerrte. Mit rasender Geschwindigkeit schälte es Hermione von ihrem Körper. Sie hatte wenig Zeit, um sich wieder zu sammeln, als ihr Geliebter an einer ihrer Brüste saugte.
Keuchend bog sie den Rücken durch. Das Wasser blubberte um sie herum, war ein stilles Testament ihrer Leidenschaft zueinander. Frustriert quiekte sie auf, als er seine Hände weg zog.

Severus´ Hand schloss sich um ihre und presste sie zwischen ihre Körper. „Berühr dich selbst“, forderte er und stieß ruckartig in sie. Seine Finger manipulierten ihre und als sie ihren eigenen Rhythmus gefunden hatte, schrie Hermione auf.

--


Hermione verlor das Zeitgefühl und wachte verwirrt auf. Sie war wund, und hatte Muskel benutzt, die sie seid, nun, noch nie gebraucht hatte. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und sie starrte in das vom Mondlicht erhellte Zimmer.
Severus war ein unersättlicher Liebhaber. Sie hatte aufgehört zu zählen, wie oft sie sich geliebt hatten…Sex hatten. Sex, es war nur Sex, keine Liebe.
„Ich liebe Severus Snape nicht“, wiederholte sie, als ob es genügend Male zu sagen, den dumpfen Schmerz in ihrer Magengrube erleichtern würde.

Jedes Mal, wenn er über ihre Rückkehr nach Hogwarts sprechen wollte, hatte Hermione ihn mit einem Kuss zum Schweigen gebracht. So konnte sie keinen anderen als sich selbst für ihre schmerzenden Muskeln beschuldigen. Er lehrte sie Dinge, die sie sich nie hatte vorstellen können und dafür wäre sie ihm für immer dankbar.

Langsam zog sich Hermione aus dem Gewirr von Gliedern und seinen Besitzergreifenden Händen, setzte sich auf und glitt zum Rand des Betts. Der Druck ihrer Blase war zu viel.
„Und wo gedenkst du hinzugehen?“, schnurrte Severus Stimme besitzgierig.
„Die Toilette“, antwortete sie und versuchte ihre Stimme neutral zu halten.
Mit ihrer Antwort sichtlich zufrieden, schloss Severus seine Augen.
Hermione beobachtete ihn und ging zum Kleiderschrank, öffnete es, schnappte sich eine Unterhose und ein Nachthemd.
„Kleidung?“
Erschreckt drehte sie sich um, lächelte und versuchte ihn in der Dunkelheit zu halten. „Du bist noch im Bett, doch außerhalb ist es ziemlich kalt.“ Das ist es Hermione. Müßiges Geplauder. Den Ball flach halten.

Sie zog die Unterhose und das Nachthemd an und ging zum Bett. Sie lehnte sich nach vorne und küsste seine Stirn. „Ich bin gleich zurück.“
Severus griff in ihr Haar und zog sie zu einem echten Kuss heran. Sie fühlte den vertrauten Zug der Lust, welches sich in ihrem Bauch bildete, und so hielt sie den Kuss keusch und zog sich schnell zurück. „Ich muss wirklich gehen.“
„Nun gut“, knurrte ihr ungeduldiger Liebhaber.

Sie schloss die Tür hinter sich mit einem leisen Klick, und versuchte ihre Nerven zu beruhigen. Es gab so viel zu tun, sie musste schnell handeln. Ihre Hand zitterte, als sie sich eine handvoll Flohpulver schnappte. Die Flamme erstarb und Hermione trat in den Kamin. „Hogwarts. Das Büro des Schulleiters“, sagte sie deutlich und warf das Pulver zu ihren Füßen.

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Wie wird wohl Severus auf ihre Flucht reagieren? Was hat Hermione jetzt vor??


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Wie genau ich auf das Denkarium, eine Verbindung von "denken" und "Aquarium" gekommen bin, lässt sich schwer rekonstruieren, das geschieht nur zum Teil bewusst, manchmal muss man drüber schlafen. Aber in diesem Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
Klaus Fritz