Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

DejaVu Gay - -

von LiliaRose

DejaVu Gay


"Ich nehme an du möchtest dich noch umziehen?"
"Neh."
"Harry, das ist ein Duellierwettbewerb, keine Brautschau!"
"Ich weiß."
"Kannst du mir dann bitte erklären wieso du aussiehst wie Don Cojones?"*
Harry schnaubte genervt und richtete das Revers seines schwarzen Nadelstreifenanzuges - der ihm, ganz nebenbei bemerkt, unglaublich gut stand - in perfekter Symmetrie.
"Denkst du, ich sollte die Schuhe noch einmal polieren? Sie wirken so matt.", murmelte er, den Blick prüfend auf seine schwarzen Lackschuhe gerichtet.
"Natürlich, 20 Schichten sind kaum ausreichend!", entgegnete Ron mit unverhohlenem Sarkasmus.

Harry zog eine Braue hinauf. Das tat er in letzter Zeit immer, wenn er das Gefühl hatte, sich mit einem absoluten Vollidioten zu unterhalten. Bisher aber hatte er Ron verschont, weswegen dieser nun augenscheinlich sehr verdutzt war, wenn man von seinem offenen Mund und den geweiteten Augen ausgehen konnte.
Harry wandte sich wieder seinem Schuhwerk zu, stellte einen Fuß auf die Zehenspitzen und drehte, so anmutig wie möglich, seinen Oberkörper, um sich der richtigen Länge seiner Hosenbeine sicher zu sein.

In diesem Moment betrat Hermine das Zimmer. "Seid ihr fert... Harry!", hisste sie auf und betrachtete Genannten von oben bis unten. Harry reckte das Kinn, um ihr ein wenig mehr von diesem Anblick zu gestatten. Hermine aber schüttelte nur den Kopf. "Wie... wieso siehst du so aus?"
"Gute Gene, würde ich sagen!"
"Ich meine deine Kleidung - wieso trägst du... DAS?!"
"Ich finde, der Sieger sollte angemessen gekleidet sein.", entgegnete er im Plauderton und platzierte sich wieder vor dem großen Spiegel, um sich etwaige Staubkörnchen von den gepolsterten Schultern zu streichen.

Hermine unterdessen, drehte sich zu Ron herum, der sichtlich bestürzt auf dem Bett saß.
"Wieso hast du ihm das nicht ausgeredet?"
"Das hab ich doch versucht!"
"Sie ihn dir an. Er sieht aus wie der Pate... und wo ist überhaupt seine Brille? Wie soll er denn..."
"Kontaktlinsen.", flötete Harry glücklich und ging an Hermine und Ron vorbei, aus dem Schlafsaal.
"Kommt schon!", rief er seinen Freunden hinterher.

Mit beneidenswertem Hüftausschlag - immerhin drei Zentimeter, auf jeder Seite - schritt Harry die Korridore Hogwarts' entlang, ganz so, als sei er der Retter der Welt, was er genaugenommen auch war.
Hermine und Ron gingen dicht hinter ihm und warfen sich vielsagende Blicke zu. Der Duellierwettbewerb hatte vor 10 Minuten begonnen, was Harry nicht im Geringsten störte. Selbst als Hermine ihn ermahnte sich zu beeilen und seine Hosenbeine Hosenbeine sein zu lassen, entgegnete er nur gelassen, den Blick nach unten gerichtet um Falten im schwarzen Stoff zu vermeiden: "Der Stargast betritt die Party immer zuletzt, Hermine. Hast du denn gar nichts von mir gelernt?"
Ron schüttelte resigniert den Kopf und deutete Hermine an, es ebenfalls gut sein zu lassen.

Die Flügeltüren der Großen Halle öffneten sich schwungvoll. Die gesamte Schüler- und Lehrerschar, wandte ihre Köpfe um und erblickte Harry, das Gewicht auf das linke Bein verlagert, der Zauberstab lässig in der rechten Hand und leicht rotierend.
In einigen Metern Abstand, zur Rechten und Linken hinter ihm, standen Hermine und Ron, die nur wenig zu ihm passen wollten, gekleidet in Trainingsuniformen.

Ron, wie üblich mit zu kurzen, braunen Hosen, hängenden Schultern und betretenem Gesichtsausdruck und Hermine in gebückter Haltung, als trüge sie eine 40-pfündige Tasche, vollgestopft mit Büchern auf dem Rücken.
Im Grunde sahen sie aus wie Handlanger.

Die gesamte Szenerie schien für einige Sekunden einzufrieren. Erst als Harry einen anmutigen Schritt in die Halle wagte, erhob sich der übliche Summton, den die schwatzende Menge Schüler fabrizierte. Elegant schlenderte er in das Zentrum der Halle, wobei er die Schülermasse teilte, wie Moses das Meer. Hermine und Ron, die hinter Harry herliefen, als ziehe er sie in seinem Windschatten mit sich, grinsten einigen bekannten Gesichtern verlegen zu, versuchten aber ansonsten so unauffällig wie möglich zu sein, was nicht ganz einfach war, wenn man die riesige Schneise betrachtete, die Harry in seiner, doch etwas eigenwilligen Aufmachung, geschlagen hatte.

Nach einigen Minuten sinnlosem Durch-die-Halle-Laufen, hatte Harry anscheinend endlich den Platz gefunden, der seiner angemessen war. Er platzierte sich wohlbedacht, das Gesicht einer Schar kichernder Mädchen und die Kehrseite - die in diesen Hosen in vielerlei Hinsicht vorteilhaft unterstrichen wurde - den männlichen Bewohnern dieses Schlosses zugewandt. Harry war sich sicher, dass er nicht der Einzige sein konnte, der den Schwarzen See vom anderen Ufer aus betrachtete. Nein. Er roch ihn förmlich, den pikanten Duft nach Kardamom, Zedern und Sandelholz - eine billige Imitation von 'DejaVu Gay'.**

"Nun, wenn wir dann anfangen können...", begann Dumbledore - der auf seinem Stuhl am Lehrertisch saß - als die Flügeltüren erneut aufschwangen.
Ein weiteres Mal wurde die Halle still und Harry verengte die Augen zu Schlitzen.

Draco, gekleidet in einem weißen Nadelstreifenanzug, das Kinn gen Himmel gereckt und eine Hand in die Hüfte gestemmt, stand zwischen Tür und Angel und schien diese ganze Aufmerksamkeit sichtlich zu genießen.
Zu seiner Linken, etwas abseits, konnte man Blaise erkennen, dem diese ganze Angelegenheit wohl mehr als peinlich war. Ebenso wie Pansy, die gerade versuchte, sich an der offenen Tür entlang, unbemerkt unter die Schüler zu mischen.

Harry schnaubte abfällig. Diese offenkundige Selbstvermarktung war vollkommen albern, fand er.

"Wenn wir dann anfangen können...", setzte Dumbledore erneut und nun etwas bestimmter an, worauf sich die ganze Halle zu ihm wandte. "Gut so. Falls es keine weiteren Unterbrechungen mehr gibt, würde ich jetzt gerne die Regeln dieses Duellierwettbewerbes erklären." Er warf Harry einen kurzen Blick zu und fuhr dann fort: "Es wird sieben Gruppen geben, die jeweils aus einer Klassenstufe bestehen. Per Zufallsgenerator, entscheidet sich, wer Euer Gegner sein wird. Ich bitte Euch sowohl Feindschaften als auch Freundschaften, für diesen Abend völlig außer Acht zu lassen. Der Gewinner eines Duells wird wiederum gegen den Gewinner eines anderen Duells antreten müssen, und so weiter, und so weiter... Des Weiteren muss ich Euch erklären, dass tätliche Angriffe aus dem Hinterhalt, auf andere Duellanten, nicht gestattet sind und zu einem sofortigen Ausschluss führen. Die Hauslehrer werden dafür sorgen, dass Ihr Euch an die Regeln haltet und Madam Pomfrey steht bereit, falls es zu Verletzungen kommen sollte, was wir natürlich nicht hoffen. Viel Spaß!" Dumbledore klatschte in die Hände und sofort war die Halle getrennt in kleinere Gruppen, die durch eine Art durchsichtigen Schutzwall voneinander abgeschirmt waren.

Das Duell begann. Harrys erster Duellpartner war Goyle. Nachdem Harry sein Gegenüber eingehend betrachtet und angewidert die Nase gerümpft hatte, beschloss er - seinem Image zu liebe - kurzen Prozess zu machen. Er schnippte mit dem Zauberstab, murmelte einen schwachen Klammerfluch hervor und wandte sich dann ab, um sich gegen die unsichtbare Mauer zu lehnen. Einige Meter von ihm entfernt, stand auch Draco ziemlich unbeteiligt am Rand des Geschehens und blickte mit blasierter Miene auf die, teilweise sehr rüden, Duelle.

Harry hatte nicht viel Zeit, sich über Dracos Hochnäsigkeit zu ärgern, da die zweite Runde bald begann. Sein nächster Duellpartner war ein Junge aus Ravenclaw, dessen Namen er nicht kannte, doch auch ihn ließ Harry schnell hinter sich, ebenso wie Parvati Patil, Hannah Abbot und Anthony Goldstein.

Gähnend und mit verschränkten Armen, wartete Harry auf seine nächste Zuweisung. Er hatte bereits ein Auge auf Terry Boot geworfen, der, mit mehr Glück als Verstand, durch die letzten Runden gestolpert war. Einmal war Harry sich sogar sicher, gesehen zu haben, wie Terry seinen Gegner mit dem Zauberstab ins Auge gepiekt hatte, worauf dieser schreiend zusammengebrochen war und von Madam Pomfrey in den Krankenflügel geschickt werden musste.

Der Gong läutete die nächste Runde ein und neue Duellpartner wurden bestimmt. Harry sah an sich hinab, strich den feinen Garn seines Umhangs glatt und vergewisserte sich, dass er noch immer faltenfrei war. Als er wieder aufsah, erblickte er Draco, der fragend eine Braue hinaufgezogen hatte.

Harry weitete kurz die Augen, zwang seine Miene aber sofort wieder in eine Art gleichgültigen Trotz, was gar nicht so einfach war, da er in keinster Weise damit gerechnet hatte, gegen Malfoy antreten zu müssen. Ja, er hatte geglaubt Hermine würde ihn frühzeitig aus dem Verkehr ziehen. So war es doch bisher immer gewesen.

"Potter!", sagte Malfoy gespielt überrascht. "Malfoy.", entgegnete Harry in betonter Langeweile und glaubte, dass damit alles gesagt worden war. Doch Draco hatte anscheinend andere Pläne. Er musterte Harry von oben bis unten und setzte ein spöttisches Grinsen auf. "Netter Anzug.", er legte eine Hand an das spitze Kinn und verengte die Augen, ganz so, als müsse er sich stark konzentrieren. "Armani, Auslaufmodell? Die Naht sieht verdächtig nach Frühjahrskollektion '83 aus."
"Nicht, dass ich dir eine Rechenschaft schuldig wäre, Malfoy", Harry betonte den Namen besonders abfällig "aber das ist rein zufällig ein Dolce und Gabbana, Winterkollektion nächsten Jahres. Siehst du das Revers?" Er nahm den feinen Stoff zwischen Daumen und Zeigefinger und fuhr die gesamte Länge, bis hinunter zu den glänzenden Knöpfen. "Er ist breit, nach innen vernäht und wird im Nackenbereich etwas dünner." Stolz zupfte er sein Jackett noch einmal zurecht und funkelte Draco an. 'Dem hab ich's gegeben', sagte er sich selbst.

"Wie auch immer, Potter", entgegnete Draco gelangweilt und betrachtete eingehend seine manikürten Fingernägel.
Harry zog die Brauen zusammen, das tat er ungern, da er wusste, eines Tages würde ihm eine riesige Falte über dem Nasenrücken bleiben - wie bei Snape, und mit einem Mann, der nicht im Stande dazu war, sich gelegentlich die Haare zu waschen, wollte er nun wirklich nicht verglichen werden - jetzt allerdings, ließ sich das nicht vermeiden.

"Über deinen Anzug müssen wir nicht reden, Malfoy. Ohnehin wird nicht viel von ihm übrig bleiben, wenn ich erst mal mit dir fertig bin." Harry versuchte sich wirklich zu beherrschen, konnte den aggressiven Unterton, der seine Kehle hinaufkroch, aber nicht aufhalten. Dracos Mundwinkel zuckten spöttisch.
"Das denkst du, ja?"
"Ja, das denke ich!"

Der Gong zur nächsten Runde ertönte und die Duellpartner machten sich bereit, einen Fluch zu sprechen oder sich gegen Angriffe zu schützen.
"Das werden wir ja sehen", sagte Draco fast flüsternd und im nächsten Moment flog ein heller Lichtblitz auf Harry zu.
Geschickt wich er aus, doch anscheinend nicht geschickt genug, da Malfoys Fluch ihn am Oberarm streifte und somit seinen feinen Nadelstreifenanzug, inklusive Hemd, zerriss.

Ungläubig starrte Harry auf seine linke Schulter, ein klaffender Spalt im schwarzen Stoff. "Du verdammter...", sagte er und wandte sich Draco zu, der eine merkwürdige, undefinierbare Miene aufgesetzt hatte.
Wutentbrannt, schmiss Harry seinen Zauberstab bei Seite, krempelte sich die Ärmel hinauf, warf einen letzten Blick auf seinen zerstörten Anzug und tat, mit zusammengebissenen Zähnen, was seinen Kiefer um einiges breiter wirken ließ, einen fast stampfenden Schritt auf Draco zu, der ihn flehend anblickte, sich dem Zauberstab in seiner rechten Hand, nicht mehr bewusst.

"Potter, reg dich ab... ich meine, das ist doch nur ein Anzug... was hältst du davon, wenn wir einfach weitermachen und..." doch weiter kam er nicht. Mit einem entsetzlichen Aufschrei, hatte sich Harry auf ihn gestürzt und fing damit an, Dracos Jackett an den Schultern aufzureißen.
"Bist du verrückt? Dieses verdammte Teil hat mich über 300 Galleonen gekostet!", schrie er auf und versuchte sich Harry vom Hals - oder besser gesagt, von der Kleidung - zu halten.

Dieser jedoch, klammerte sich in raubtierhafter Wut an Dracos Hemd fest. "Du. Hast. Meinen. Anzug. Zerstört. Dafür. Wirst. Du. Büßen."
"Potter, verdammt, du brichst mir die Rippen!"
"Nein, das Genick!"

Die übrigen Duelle waren in ihrer Bewegung eingefroren und die Teilnehmer starrten entsetzt auf das Schauspiel, das Harry und Draco ihnen boten. Selbst die Lehrer waren zu verdutzt, ob dieses Spektakels, als dass sie hätten eingreifen können.

"Es reicht... Potter! Du tust mir weh!"
"Ich werde dir gleich noch viel mehr wehtun, du aufgeblasenes Frettchen!"
"Frettchen?"
"Aaargh!"

Draco hatte es geschafft - mit Hilfe der Massenträgheit - die Oberhand zu gewinnen und saß nun triumphierend auf Harrys Hüften, eine Hand an dessen Kehle und bereit zuzudrücken.
"Ich werde dich lehren, mich ein Frettchen zu nennen."
"Oh ja, davon bin ich überzeugt."
"Was soll das heißen?"
"Du weißt was das heißt!"
"Spiel keine Spielchen, Potter!"
"Ich dachte, du stehst auf Spielchen oder soll das heißen, du bist der Einzige, der es noch nicht weiß?"
Draco blickte voller Unverständnis auf ihn hinab, den Druck um Harrys Kehle hatte er längst gelockert. Dann weiteten sich seine grauen Augen und ein empörter Ausdruck trat in sein Gesicht.
"Ich. Bin nicht. Schwul!"
"Natürlich nicht. Komm schon, versohl mir den Hintern DRACO!" Das letze Wort hatte Harry mit einer Laszivität versehen, die jedem Anderen, die Röte ins Gesicht getrieben hätte. Nicht so Draco, der mit starrem Blick und ungewöhnlich blass - noch blasser als sonst, falls dies überhaupt möglich war - zu Harry hinunter sah, der sich soeben über die Lippen leckte.

"Oder möchtest DU den devoten Part übernehmen?"
"Halt dein Maul, Potter!"
"Oh, da hab ich wohl eine Schwachstelle erwischt, nicht wahr? Wie gefällt es dir, sag schon!"
"Du perverser..."
"Soll ich dich von hinten nehmen, oder ist es dir lieber, wenn ich auf dir liege, dir in die Augen sehen kann, während du vor Lust auf deine Unterlippe beisst und dich mir entgegendrängst?"
"Ich... das ist..."
"Vielleicht aber möchtest du auch, dass ich dir zuerst einen blase? Willst du mir dabei zusehen, wie ich deinen harten Schwanz ganz tief in meinen Mund nehme, meine Lippen dabei sanft über die volle Länge gleiten... aaaah!", machte Harry verstehend und blickte, schief grinsend, zu Dracos Schritt hinunter. "Ich dachte mir, dass dir das gefällt!"

Mit einem Mal war Draco auf die Beine gesprungen. Harry glaubte er wolle weglaufen, doch zu seinem Erstaunen, zog er ihn auf die Beine, sah ihm schwer atmend in die Augen und ruckte mit dem Kopf in Richtung Flügeltür.

Die ganze Halle starrte den Beiden hinterher, als sie den Duellierwettbewerb verließen, Hand in Hand und mit eiligen Schritten.

"Was ist das eigentlich für ein Parfum?", fragte Harry, der - mitgezogen von Dracos Hand - einen tiefen Atemzug des wunderbaren Duftes nahm.
Draco wandte seinen Kopf um, hob eine Braue und warf ihm einen vielsagenden Blick zu. "DejaVu Gay"

~*~*~*~

Es ist unerheblich zu erwähnen, dass Terry Boot den Duellierwettbewerb dieses Jahrgangs gewonnen hatte und die tollste Party seines Lebens feierte.
Wichtiger jedoch ist, dass Harry und Draco in dieser Nacht - und wohl in vielen, vielen Nächten darauf - ebenfalls, die tollste Party ihres Lebens feierten!

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

* Cojones: (wird Cochones ausgesprochen) bedeutet auf Spanisch soviel wie 'Eier'

** DejaVu Gay: tatsächlich das erste und einzige Schwulenparfum, das auf dem Markt erhältlich ist.

Zum Schluss, ein großes Dankeschön an Mina, die diese Story nachträglich gebetat hat - ja da konnte ich es wiedermal nicht erwarten, endlich on zu stellen - ich hoffe ihr verzeiht ;) *Mina Keksi geb*


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es gibt nichts Schöneres für mich als den Kindern zu begegnen, die meine Bücher lesen.
Joanne K. Rowling