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Fanfiction

Skurrile Ereignisse - Regen

von Sally Fabian

Hey, meine Lieben!
Es ist ein Wunder - man stelle es sich vor, jaah, ich habe TATSÄCHLICH ein neues Kapitel geschrieben! Unglaublich, oder? Ich kann es selber noch kaum glauben.
So, jetzt zum Text: Ich habe lange nicht geschrieben, deshalb seht es mir bitte nach, wenn der Stil sich ein kleinwenig innerhalb dieser FF verändert hat.
Was mir selber aufgefallen ist, dass es nun wesentlich langsamer zugeht (ich war, als ich mir die FF noch mal durchlas, der selben Meinung wie ihr anfangs) und ich hoffe, es gefällt euch.
glg, Sally M. Fabian


Regen

Es war unglaublich für Hermine, als sie sich nach geschlagenen zwanzig Minuten, in denen sie sich einfach nur geküsst hatten, von Malfoy löste. Ihre Lippen schienen schon ganz wund. Dennoch lächelte sie.
Nicht zu viel und nicht zu auffällig; er sollte ja nicht glauben, sie wäre in ihn verliebt.
Doch als sie ihn genauer betrachtete, hätte sie beinahe gedacht, er würde sie zärtlich ansehen. Wie er sie in seinen Armen hielt und sie so fürsorglich ansah, war äußerst befremdlich. Aber dennoch süß.
Hermine setzte gerade an, etwas zu sagen, als aus heiterem Himmel ein Platzregen einsetzte und sie in sekundenschnelle tropfnass dastehen ließ.
„Oh nein!“, fluchte Hermine, während Malfoy mit einem schiefen Grinsen erst in den Himmel starrte, sie dann an der Hand packte und sie Richtung Schloss zog.
Hermine war der Weg vom See bis zur Schule noch nie so weit vorgekommen und obwohl sie bis auf die Knochen durchnässt war, musste sie kichern. Damit hatte sie weiß Gott nicht gerechnet.
Es war totenstill in der Eingangshalle, als das schwere Eichenportal hinter ihnen zu fiel, abgesehen von dem unaufhörlichen Regen, der an die Fenster des Schlosses trommelte.
Hermine wischte sich gerade eine tropfnasse Haarsträhne aus dem Gesicht, als Malfoy sie auch schon weiter zog.
Er war auf dem Weg in die Kerker.
Er bog sogleich in einen schmalen Gang ein, den Hermine nicht kannte. Er war nur sehr spartanisch ausgeleuchtet und ein wenig feucht. Leichter Geruch von Schimmel lag in der Luft. Es schien, als wäre dieser Gang nicht sehr belebt.
„Wo zum Teufel gehen wir hin, Malfoy?!“, fragte Hermine, während sie weiterhin hinter ihm her den Korridor entlang hechtete. Immer noch an seiner Hand.
„Wirst du gleich sehen“, erwiderte er nur und zog sie weiter.
Er bog um eine Ecke und um eine weitere und schließlich standen sie in einem wesentlich breiteren Korridor, den rechts und links große Fackeln säumten. Hier war es aus irgendeinem unerfindlichen Grund trockener und auch der Geruch war angenehmer. Rechts und links waren jeweils drei schwere und alte Holztüren in die massiven Steinwände eingelassen.
Malfoy ging zielstrebig auf die hintere an der rechten Seite zu und blieb kurz davor stehen um mit einer deutenden Handbewegung zu sagen:
„Der Kerker des Schlosses ist riesig. Die komplette Fläche zu nutzen ist vollkommen überflüssig. So sind einige Korridore leer, so wie dieser.
Da ich ab und zu einen Zufluchtsort vor all diesen-“ Er machte eine Pause und verschluckte das Wort. „- so wie etwa Crabbe und Goyle, brauche, habe ich mir einen dieser Korridore gesucht und ihn ganz, wie soll ich sagen, nach meinem Geschmack gerichtet. Du bist die erste Person, der ich das je zeige.“ Bevor Hermine, die bereits erstaunt den Mund geöffnet hatte, irgendetwas sagen konnte, öffnete Malfoy die Türe und ließ Hermine den Vortritt. Er folgte ihr und schloss die Tür sofort wieder.
Es war stockdunkel im Raum, bis Malfoy seinen Zauberstab zückte, ihn auf ein Ziel, welches Hermine nicht sehen konnte, richtete und einige wohl gewählte Worte flüsterte.
Jäh loderte ein warmes, helles und behagliches Feuer in einem Kamin auf. Sein Licht warf Hermines und Malfoys lange Schatten an die Wände.
Nun im Licht, sah Hermine es ganz deutlich:
Der Boden vor dem Kamin war übersät mit vielen, unzähligen kuschelweichen Kissen und in der hinteren Ecke standen zwei Sessel mit einem kleinen Couchtisch in der Mitte.
Gleich neben Hermine an der Wand stand ein Bücherregel, zugestopft mit allerhand Büchern und Schriftrollen.
Hermine wandte den Kopf und starrte Malfoy fassungslos an. Das war einfach unglaublich.
„Das…das ist wunderschön“, keuchte sie. Malfoy grinste und fuhr sich durch die Haare.
„Ja, ich weiß. Aber du musst zugeben, das Zimmer ist auch nicht so schlecht, oder?“ Er lachte.
Hermine stierte ihn eine weitere Zeit lang an, bis sie zerstreut den Kopf schüttelte und endlich sagte:
„Ach, du Idiot! Ich…“ Er lachte erneut.
„Hey, das war nur ein Spaß.“ Er nickte Richtung Kamin. „Los, zieh deine Sachen aus und häng sie über den Kamin. Und tropf nicht die ganzen Kissen voll.“
Er selbst begann seinen Umhang auszuziehen und sein Hemd auszuknöpfen, um sie in die andere Ecke neben der Tür fallen zu lassen.
Hermine sah ihn unentschlossen an.
„Ach, komm schon“, sagte er, als er ihren Blick bemerkte. „Das war keine billige Anmache, ich will nur nicht, dass du krank wirst.“ Er grinste. „Ich hab dich eh schon nackt gesehen.“
Hermine nickte - immer noch ein wenig zaghaft, doch sie zog ihren Pullover über den Kopf und hängte ihn über das Schutzgitter vor dem Kamin.
Malfoy, der mittlerweile nur noch seine schwarze Hose trug, ging hinüber zu der kleinen Holzkommode, die neben einem der Sessel stand und zog aus einer der Schubladen, zwei Wolldecken. Eine davon, warf er Hermine zu.
„Hier“, sagte er. „Damit du dich nicht so schämst.“ Er grinste erneut.
Als Malfoy nun noch so eine Hose und darauf folgend seine Boxershorts auszog, wurden Hermine nackte Tatsachen präsentiert, denen sie bei weitem nicht abgeneigt war.
„Du brauchst nicht heimlich hinzusehen“, sagte er sofort, als könne er ihre Gedanken lesen und lachte wieder. Ungewollt wurde sie rot und starrte schnell ins Feuer.
Sie selber steckte immer noch in Unterwäsche und einem triefnassen Top.
Als Malfoy, der einige Klamotten von sich in der Kommode aufbewahrte, sich eine trockene Boxershorts angezogen hatte, setzte er sich neben sie und sah sie liebevoll an.
„Hey“, sagte er und Hermine wandte den Blick aus dem Feuer ihm zu. „Du hast ja immer noch deine Sachen an.“
Sie sah an sich herunter und nickte. „Jaah“, sagte sie und bevor sie etwas tun konnte, griff er nach dem Saum ihres Tops und zog es noch oben. Sie hob die Arme bis über den Kopf und ließ zu, dass er es ihr auszog. Nachdem er auch dieses Kleidungsstück vors Feuer gehängt hatte, zog er sie in eine enge Umarmung, in der er seinen Kopf auf ihrer Schulter bettete und nun langsam ihren BH öffnete.
Hermine ließ es geschehen und als sie sich wieder von ihm löste, zog er ihr den BH von den Schultern und warf ihn in eine Ecke.
Doch bevor er weiter ging, betrachtete er sie unverblümt von oben bis unten. Wie sie da so halb nackt vor ihm hockte.
Ihre wunderschönen Brüste, ihr toller Bauch und natürlich ihr fast grausam schönes Gesicht mit diesem, aus irgendeinem Grunde, leicht verletzten Gesichtsausdruck.
Er beugte sich zu ihr vor, hielt kurz vor ihrem Gesicht an, um sie noch einmal anzuschauen und hauchte ihr dann einen zarten Kuss auf die Lippen.
Dann nahm er wieder etwas Abstand zu ihr, um sie erneut zu betrachten.
„Warte einen Moment“, sagte er dann und stand auf. Er verließ das Zimmer und nach einigen Hermine schier unendlich wirkenden Minuten, kam er mit einem Tablett zurück.
Er grinste wieder mal, als er die Tür hinter sich schloss und das Tablett vor ihr auf die Kissen setzte.
„Du hast dich sicher schon gefragt, was hinter den anderen fünf Türen ist, was?“ Hermine senkte den Blick, ohne zu antworten und betrachtete das Tablett genau.
Darauf standen zwei Krüge mit Butterbier, eine Schale mit Obst, ein Tellerchen Schokolade und eine dünne, hauchzarte Rose lag zwischen den Krügen.
Hermine hob den Blick wieder und sah ihn an.
War das wirklich Draco Malfoy?! Der Draco Malfoy, der sie da so verwöhnte?!
„Malfoy, was…?!“
„Hier.“ Er reichte ihr einen der Krüge und nahm sich den zweiten. „Davon wird dir warm. Und leg dir die Decke um.“
Hermine tat wie geheißen und nippte nun an ihrem Butterbier. Sie spürte die Wärme des Alkohols sofort, als er ihre Speiseröhre hinunterfloss und er tat gut. Genauso wie in Malfoys Augen zu sehen, die gar nicht so sturmgrau wirkten, sondern eher ein sanften Blau an sich hatten.
Als sie den Krug abstellte, grinste Malfoy sie an und beugte sich erneut zu ihr vor. Etwas des Bierschaums zierte Hermines Oberlippe und so küsste er es mit Freude weg.
Hermine lächelte ihn scheu an. „Danke“, sagte sie und klaubte sich eine Erdbeere aus der Obstschale, die sie genüsslich verspeiste.
Malfoy sah sie weiterhin an. Er hätte sie liebend gern weiter geküsst, doch sie schien nicht auf seine sanften Küsse und seine Anmach-Versuche einzugehen.
Er wollte, dass auch sie einen Schritt auf ihn zumachte.
Also lehnte er sich zurück und beobachtete sie dabei, wie sie im wärmenden Schein des Feuers ihr nasses Haar hochsteckte und die Augen schloss; die Wärme auf sich wirken ließ.
Sie hatte die Decke so um, dass sie ihre Brust verdeckte, was Malfoy außerordentlich schade fand. Dennoch sah sie umwerfend aus.
Mit der kleinen Bewegung, die er machte, um sich am Bauch zu kratzen, lenkte er ihren Blick auf sich und löste etwas in ihr aus.
Sie betrachtete ihn, wie er dort saß, nach hinten gelehnt und auf die Arme gestützt. Nur in Boxershorts und seinen tollen Oberkörper präsentierte.
Sein blondes Haar fiel ihm in nassen Strähnen verführerisch vor die Augen und sein spitzes Gesicht war mit eben diesen grauen Augen auf sie gerichtet.
Sie schmunzelte. Er sah wirklich…scharf aus.
Sie schnappte sich eine weitere Erdbeere und krabbelte zu ihm herüber, lehnte sich über ihn und hielt ihm die kleine rote Frucht vor die Lippen. Er biss zu und ein kleines Rinnsal roten Fruchtsaftes lief sein Kinn herunter.
Diese Chance nutzte Hermine schlagartig und saugte sie mit einem frenetischen Kuss auf. Wanderte sofort weiter hoch und küsste ihn auf die Lippen. Erst zärtlich, dann stürmischer und leidenschaftlicher.
Während ihre Zungen miteinander tanzten, legte er einen seiner Arme um sie und begab sich etwas mehr in die Senkrechte. Sie kroch zwischen seine Beine und warf ihre Arme um seinen Hals.
Er verlagerte sein Gewicht weiter nach vorne, bis sie auf dem Rücken zu liegen kam und streifte die Decke von ihrem Oberkörper ab.
Küsste ihren Hals, saugte daran und hinterließ einen kleinen, roten Knutschfleck. Hermine quiekte und strich ihm eine Strähne aus der Stirn, als er sie grinsend ansah und sie dann auf die Nase küsste.
Als er begann ihren Hals herunter zu wandern und ihren Busen zu liebkosen, ließ sie ihre Händen über seine Schultern, den Rücken herunter bis zu seinen schmalen Hüften gleiten. Sie hatte die Augen geschlossen, während sie ihre Hände in seine Shorts und somit nach unten schob.
Er keuchte leise, denn sie griff zwischen sich und entledigte sich auch ihres eigenen Slips.
Sie wollte wohl, dass es jetzt schnell ging.
Doch das gönnte er ihr nicht. Sie hatte ihn lange genug zappeln lassen und die Defensive gespielt.
Jetzt plötzlich in der Offensive einen Angriff zu starten, wie es ihr passte, war ihm nicht recht.
Er ließ sich mit dem Austausch von Zärtlichkeiten weiterhin Zeit und hatte es nicht eilig, weiter zugehen.
Hermine wurde ungeduldig, als er begann ihren kompletten Arm zu küssen bis hinunter zu ihren Fingern. Er fuhr sanft mit den Lippen über ihre Fingerkuppen und ertastete sie zärtlich.
Und gerade, dass er sie so zappeln ließ und sie so zärtlich verwöhnte, machte sie rasend. Ihr wurde furchtbar heiß und sie wischte sich eine erste verschwitzte Strähne aus dem Gesicht.
Als er begann seine Zunge in ihrem Bauchnabel zu versenken, wurde ihr erschreckend klar:
Ich habe eine verdammte Affäre mit Draco Malfoy!


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