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Fanfiction

Skurrile Ereignisse - Heiße Träume

von Sally Fabian

Ja, es hat lange gedauert, aber endlich ist das neue Kapitel fertig. Ich hatte selbst die Hoffnung schon aufgegebn, aber jetzt ist es soweit. Obwohl es ziemlich kurz ist, hoffe ich, ihr habt Spaß. Das nächste Kapitel ist schon in Arbeit. Also: Viel Spaß! :)

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Heiße Träume

Das ganze Schloss schien wie in ein silber-graues Licht getaucht zu sein. Ein wenig unheimlich aber auch irgendwie magisch-anziehend.
Hermine tapste mit ihren nackten Füßen wie in Trance über den kalten marmorgefliesten Boden eines Korridors und ihr weißes, seidiges Nachthemd schwang sanft um ihre Beine.
Sie hatte eiskalte Hände und stieß feine Atemwölkchen aus.
Als sie um eine Ecke trat, fand sie sich im Korridor der Vertrauensschülerbäder wieder und blieb eine Weile stehen.
Eine Tür stand leicht offen und Wasserdampf drang daraus hervor. Das Hallen von plätscherndem Wasser drang im Flur bis zu ihrem Ohr und sie fühlte sich davon wie magisch angezogen.
Ihre ebenfalls eiskalten Füße setzten sich langsam wieder in Bewegung und hielten erst wieder vor der Tür inne. Mit ihrer linken Hand, dessen Haut ganz hell und fein schien, wie Porzellan, drückte leicht gegen sie und stieß sie auf.
Das Hallen an den gefliesten Wänden wurde ein wenig lauter und das Tropfen von Wasser war zu hören.
Sie trat wie blind in den nebligen Wasserdampf hinein und das nächste, was sie spürte waren zwei warme Hände, die sie von hinten um die Hüften fassten.
Sie gaben ihr Halt und ein wenig mehr Wärme.
Dennoch wandte sie sich nicht um.
Sie merkte, wie sich die Hände auf ihrem Körper langsam zu bewegen begannen. Sie schoben sich auf der feinen Seide höher und dann wieder tiefer. Berührten ihren Po, ihren Busen und strichen ihr über den Schritt.
Hermines Kopf knickte ein wenig zur Seite und ein leiser Seufzer entwich ihr.
Dann packten die Hände sie wieder an den Hüften und drehten sie vorsichtig, sanft und ganz langsam zu ihr um.
Malfoy sah sie mit einem vollkommen ruhigen Gesichtsausdruck an und ließ sich vor ihr auf die Knie sinken, um ihren Bauch zu küssen, der immer noch unter der hauchdünnen Seide verhüllt war.
Die Hände schoben sich dabei unter den Saum des Nachthemds und schoben es vorsichtig nach oben, wobei sich Malfoy wieder erhob.
Er streifte das Hemd ab und entblößte damit ihren nackten Körper, ihren blanken Busen und ihre Scham.
Malfoy ließ den Stoff sofort fallen und begann ihre Brüste zu liebkosen. Ein weiterer Seufzer entwich ihr und sie schloss die Augen.
Malfoy griff nach ihren kalten Händen und schloss sie in seine warmen.
Er küsste ihre Lippen, ihre Wangen, ihre Nase. Er küsste ihren Nacken, ihren Hals, und ihre Schultern.
Er nahm sie bei der Hand und zog sie mit sich zu dem heißen, dampfenden Bad. Hermine ließ sich in das Wasser gleiten und ihr Körper entspannte sich. Sie lehnte sich zurück und atmete den wohligen, frischen Duft der Badeöle ein.
Malfoy, der nun auch nackt war küsste sie erneut, streichelte sie.
Er ließ seine Hände immer wieder über ihren Körper gleiten und verwöhnte sie mit verschiedenen Streicheleinheiten.
Dann versanken sie in einer tiefen Umarmung, in der Hermine ihre Beine im ihn schlang und sich gehen ließ.
Heiße Wellen des Glücks durchströmten sie und ein Schauer nach dem anderen überzog ihren Rücken.
Ihr war längst nicht mehr kalt, denn das heiße Wasser umströmte sie beide, wie das warme Licht der Sonne.

Dummerweise wachte Hermine in diesem Moment schweißgebadet auf und fuhr sich mit schwerem Atmen durch die verschwitzten Haare.
„Oh scheiße…“, murmelte sie und ließ sich wieder in die Kissen fallen. So einen Traum hatte sie noch nie gehabt. Und schon gar nicht mit Malfoy.
Malfoy…
Malfoy…
Malfoy…

Es dauerte eine Weile, bis sie die Augen wieder schloss und in einen unruhigen Schlaf fiel.
Malfoy…
Malfoy…
Malfoy..


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