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Fanfiction

Skurrile Ereignisse - Erdbeeren und Orangen

von Sally Fabian

Erdbeeren und Orangen

Hermine war furchtbar schlecht. Sie hatte das dringende Bedürfnis, sich zu übergeben.
Sie rannte durch die Eingangshalle und stieß das schwere Eichenportal zum Schlossgelände auf.
Die rechte Hand auf den Mund gepresst, rannte sie über das feuchte Gras. Erst als sie den See erreichte, hielt sie an.
Der Würgereiz ließ langsam nach, während sie die frische Luft einatmete.
Sie kam gerade aus der großen Halle, in der Dumbledore seinen x-ten Geburtstag feierte.
Also stand sie da, in ihrem moosgrünen Abendkleid und den hohen Schuhen, die langsam aber sicher in der feuchten, matschigen Erde versanken.
„Ich will mich zwar nicht einmischen, aber du wirst in zirka anderthalb Minuten bis zu den Knien im Matsch versunken sein“, meldete sich eine Hermine sehr vertraute Stimme.
Sie wandte sich um und erblickte Malfoy, der gegen die große, alte Eiche gelehnt da stand und auf den See hinaus starrte. Die Hände hatte er in den Taschen seiner schwarzen Hose versenkt und sein hellblondes Haar fiel im in die Stirn.
„Was?!“, erwiderte Hermine verwirrt.
„Der Matsch“, sagte er. „Du wirst gleich versinken.“
Hermine schaute an sich runter und bemerkte, wie ihre schwarzen Schuhe schon mehr als zur Hälfte in der schlammigen Erde versunken waren. Schnell zog sie ihre Füße heraus, wobei ein schnalzendes Geräusch ertönte.
Mit einigen langen Schritten war sie hinüber zur Eiche gehüpft, um die herum der Boden um einiges fester war.
Leidend betrachtete sie ihre Füße.
„Verdammt…“, murmelte sie und schlüpfte aus ihrem rechten Schuh, in den langsam aber sicher immer mehr Matsch quoll.
„Verdammt!“
„Deshalb würde ich immer gucken, wo ich mich hinstelle“, meinte Malfoy schulterzuckend, ohne den Blick vom See abzuwenden, auf dessen leicht gekräuselter Oberfläche sich der Mond spiegelte.
Hermine sah ihn mit einer Spur Ekel im Gesicht an.
„Ach, halt den Mund!“, fauchte sie, worauf hin ihm ein schiefes Grinsen übers Gesicht huschte.
Während Hermine immer wieder fluchend an ihren Schuhen und dem versauten Saum ihres Kleides herum fuhrwerkte, betrachtete er sie etwas genauer.
Im Grunde sah sie gar nicht so schlimm aus, wie man es normalerweise von einem Schlammblut erwartet hätte.
Ihr langes, braunes, lockiges Haar, das sie zu einer Hochsteckfrisur aufgetürmt hatte, glänzte im Mondlicht und als bei einer ihrer hektischen Bewegungen einige Strähnen aus dem Knäuel Haare heraus fielen, sah sie einfach nur bezaubernd aus.
„Was machst du eigentlich hier?“, fragte er in die Stille hinein, um sich von ihrem äußeren Erscheinungsbild ein wenig abzulenken.
„Im Matsch versinken, hast du ja wohl gesehen!“, zischte sie und warf ihm einen vernichtenden Blick zu. Malfoy grinste.
„Komm schon, Granger!“, sagte er und konnte seine Hand gerade noch zurück halten, als sie sich auf ihre Schulter legen wollte.
„Ich musste an die frische Luft“, sagte sie schließlich, nachdem sie sich überlegt hatte, ob sie Malfoy davon erzählen sollte. „Mir war furchtbar schlecht.“
Malfoy nickte.
„Aha“, machte er. Sie sah ihn herausfordernd an.
„Geht’s dir denn jetzt besser?“, fragte er. Hermine sah ihn erstaunt an.
"Bitte?!“, krächzte sie und ihre Stimme überschlug sich gewaltig.
Malfoy lachte.
„Ich wollte nur wissen, ob es dir besser geht“, meinte er und grinste. „Entschuldige.“

***

„Entschuldige?“, hakte sie ungläubig nach.
„Seit wann sorgst du dich um deine Mitmenschen?“, fragte sie.
Er zuckte mit den Schultern.
„Ich weiß nicht. Macht man das nicht so?“
Hermine zog die Stirn kraus.
„Jaah“, sagte sie langsam und betrachtete Malfoy etwas genauer. Neben dem Argwohn in ihrem Blick war auch ein wenig Interesse.
Seine reine, helle Haut war fast makellos und seine kühle Art war irgendwie – sie wagte es kaum zu denken – sexy!
Als könnte er ihre Gedanken lesen, begann er zu grinsen.
Allerdings grinste er eher über seine eigenen Gedanken.
Warum sollte er es nicht einmal versuchen?! Es würde sicher ein Kinderspiel sein… Ja, warum eigentlich nicht?! Es würde bestimmt interessant werden, Granger zu verführen!
„Guck mich nicht so schief von der Seite an! Was führst du im Schilde, Malfoy?“, knurrte Hermine. Malfoy lachte hohl.
„Du denkst auch immer gleich, dass jeder was gegen dich ausheckt, oder?!“
„Nein, nicht jeder, aber bei dir ganz sicherlich.“
„Solltest du nicht lieber wieder zurück ins Schloss gehen?“ Er konnte nicht fassen, dass er das gerade gesagt hatte.
„Wieso, willst du mich loswerden?“
„Nein, vielleicht möchte ich sogar, dass du bleibst?!“
„Ach ja?! Vielleicht vermisst du mich ja sogar, wenn ich gehen würde!“
„Ja, vielleicht, will ich, dass du einfach hier bei mir bleibst und vielleicht noch ein Stückchen näher kommst!“
„Vielleicht…was?!“ Hermine sah ihn perplex an. Was hatte er da gerade eben gesagt?! Und was hatte sie da gerade eben gesagt?!
Malfoy konnte gerade noch ein breites Grinsen unterdrücken.
Das war ja einfacher, als er gedacht hatte.
Hermine zitterte leicht. Ob es an der Kälte lag oder daran, dass sie furchtbar aufgeregt war, wusste sie nicht.
Aus irgendeinem unerklärlichen Grund, zog Malfoy sie an. Seine Art, sein – zweifellos tolles – Aussehen. Sie spürte ein seltsames Knistern zwischen ihnen. Alles um sie herum schien zu erstarren; zu kaltem, leblosem Eis zu werden. Nur sie beide blieben warme, pulsierende Körper.
Hermines Atem wurde immer schneller und flacher und sie hätte sich dafür ohrfeigen können, dass sie einen Schritt auf ihn zuging.
Malfoy entfuhr ein leises Keuchen. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Denn auch er bemerkte das Knistern zwischen ihnen beiden, was keineswegs nur ein Wunschdenken Hermines war.
Doch so früh durfte sein Plan nicht aus dem Ruder laufen. Noch nicht! Er wollte die Sache doch eiskalt durchziehen.
Bevor Hermine wusste, was geschah, hatte er sie gegen den breiten Baumstamm der Eiche gedrückt, ihre Handgelenke gepackt und sie über ihren Kopf gezogen und ebenfalls gegen den Stamm gedrückt.
Hermines Lippen bebten. Ihr ganzer Körper bebte.
Langsam, aber in gleichmäßigem Tempo, näherte sich Malfoys Gesicht dem Hermines.
Einen kurzen Augenblick streiften seine weichen Lippen ihre, nur für einen kurzen Augenblick. Dann sah er sie an und er wusste, dass er sie mit jeder Faser seines Körpers begehrte.
Als er seinen Kopf erneut senkte, hafteten seine Lippen länger an Ihren. Ohne dass Hermine es wirklich wollte, erwiderte sie den Kuss, genoss ihn. Sie merkte nur noch verschwommen, als seine Zunge die Ihre traf.
Um sie herum begann sich alles zu drehen. Ihr Puls raste; kleine Schweißperlen traten auf ihre Stirn. Ihr Atem ging flacher als zuvor.
Sie wollte ihn!

***

Die Situation war dermaßen kurios und absurd, dass Hermines es als Außenstehender niemals geglaubt hätte. Doch es war tatsächlich wahr.
Hermine Granger und Draco Malfoy standen dicht aneinander gepresst am See und ließen ihre Zungen miteinander tanzen.
„Malfoy!“, keuchte Hermine zwischen zwei Küssen. Malfoy sah sie genervt an, als hätte sie ihn gerade bei etwas wichtigem gestört, was sie keineswegs anginge.
„Was?!“, fragte er.
„Ich…Ich meine…was machen wir hier?!“
Nein, bitte nicht jetzt! Keinen Rückzieher, Fräulein!
Malfoy wusste nicht, was er antworten sollte.
„Ähm…wir küssen uns?!“ Es klang mehr nach einer Frage.
„Mh…ja“, machte Hermine. „Aber warum?“
„Mein Gott, Granger, ich will dich!“, zischte er und drückte ihre Handgelenke dabei noch ein wenig fester gegen den Baum.
Hermines Augen hatten sich ein wenig geweitet und sie starrte ihn unentwegt an.
„Okay…“
Es ärgerte sie, dass sie ihre Sicherheit verloren hatte. Sie wollte nicht schüchtern und verunsichert wirken. Sie konnte ihm eine Ohrfeige geben. Aber sie hörte schon seinen schallenden Hohn…
Ah, Granger hat weiche Knie bekommen! War mir ja klar, dass ein Schlammblut wie sie, keinen Mumm in den Knochen hat!
Nein! Das würde sie sich ganz sicher nicht gefallen lassen.
„Okay!“, wiederholte sie mit einer wesentlich lauteren und sicheren Stimme. Dann riss sie ihre Hände los und küsste Malfoy erneut.
Sie würde sich ganz sicher nicht von ihm an den Baum fesseln lassen. Womöglich holte er gleich die Handschellen und die Peitsche heraus.
Malfoy gefiel das ganz und gar nicht. Nicht sie sollte ihn verführen! Eigentlich war das Ganze andersherum gedacht.
Er ergriff erneut ihre Hände und drückte sie rechts und links von ihr gegen das alte Holz des Baumes. Er wollte die Oberhand behalten!
Als Dank biss ihm Hermine auf die Lippe.
„Au! Verdammt, spinnst du?!“, blaffte er sie an und wich einen Schritt zurück.
Hermine stemmte empört die Hände in die Hüfte.
„Ob ich spinne?! Ich glaube eher, dass du spinnst!“, fauchte sie. „Ich lasse mich doch von so einem schleimigen Widerling nicht irgendwo festnageln!“
Malfoy, der zwei Finger auf seine Unterlippe gelegt hatte, die tatsächlich ein wenig blutete, schnaubte hämisch.
„Vergiss es, Granger! Es hat keinen Sinn!“ Er wandte sich um und machte Anstalten zu gehen.
Was war nur in ihn gefahren?! Seit wann gab ein Malfoy so schnell auf?! Ihm war von Anfang an klar gewesen, dass Granger keineswegs leicht so knacken war!
Jetzt, wo er sich immer weiter von ihr entfernte, wurde ihr mulmig. Sie konnte ihn doch nicht einfach so gehen lassen! Umso mehr er sich von ihr entfernte, desto mehr spürte sie, dass sie ihn ehrlich wollte! Sie wollte ihn berühren und ihm endlich das verdammte Hemd von der Brust reißen!
„Malfoy, warte!“
Er wandte sich um und sein Herz wurde leichter, als er ihr reuiges Gesicht sah.
„Es tut mir Leid“, sagte sie und ging einen Schritt auf ihn zu. Den restlichen Abstand überbrückte er mit wenigen Schritten.
„Entschuldige“, sagte sie erneut und diesmal war ihre Stimme so leise, dass er sich vorbeugen musste, um sie zu verstehen.
Diese Chance nutzte Hermine um seine blutige Lippe zu küssen. Ganz sanft, ganz zaghaft und vorsichtig küsste sie seine weiche Lippe und leckte vorsichtig den Tropfen Blut ab.
Malfoy vibrierte innerlich.
Verdammt, sie war so süß!
Als sie sich langsam von seinem Mund löste, sah er sie liebevoll an.
„Du hast mich verhext“, sagte er leise und legte seine rechte Hand auf ihre Wange.
Hermine lächelte ein zuckersüßes Lächeln und senkte leicht den Blick.
Ganz plötzlich und ohne Vorwarnung, hob er sie hoch und sie schlang ihre Beine um seine schmalen Hüften.
Während sie sich stürmisch küssten, bewegte Malfoy sich in Richtung Quidditchstadion. Als er vor den Umkleidekabinen angekommen war, trat er mit seinem rechten Fuß gegen die Tür und mit einem leisen Knarren öffnete sie sich. Sobald sie hinter ihnen zugefallen war, stieß Malfoy Hermine mit dem Rücken gegen sie und begann ihren Hals, Nacken und Ausschnitt zu küssen.
Schnaufend und mit beschleunigtem Atem, knöpfte sie sein Hemd auf und ließ es zu seinem Mantel auf den Boden fallen.
Sein gut gebauter Oberkörper blieb dabei nicht außer Acht.
„Wow, Malfoy…“, seufzte sie und fuhr mit beiden Händen von der Brust an bis über den Bauch.
Malfoy seufzte ebenfalls, als ihre warmen Hände über seinen Körper glitten. Für einen Moment schloss er die Augen und ließ sich von ihr eingehend betrachten. Dann öffnete er die Augen wieder und küsste ihren süßen roten Mund. Einen hand schob sich zwischen ihren Rücken und die Tür und öffnete langsam den Reißverschluss ihres Kleides.
Hermine schob ihren rechten Fuß hinten in ihren linken Schuh und streifte ihn somit ab. Mit dem Rechten tat sie das Gleiche.
Als Malfoys große, warme Hände sanft über ihren nackten Rücken strichen, entfuhr ihr ein leises Stöhnen. Seine Berührungen waren zum dahin Schmelzen!
„Malfoy…“, keuchte sie, als er die Träger ihres Kleides über die Schultern abstreifte und das Oberteil nun schlaff Richtung Boden baumelte.
„Mach endlich den verdammten BH auf!“, stieß sie hervor und ihre Stimme klang dabei fast hysterisch.
Malfoy grinste und küsste ihre nackten Schultern, fuhr mit der Hand über den mit Spitze gesäumten Rand ihres BHs und atmete ihren blumigen, frischen Duft ein.
Er hatte es nicht eilig. Er wollte sie in vollen Zügen genießen!
In diesem Moment hatte er seine Idee vollkommen vergessen.
Langsam und sie immer noch küssend, setzte er sie ab, hielt sie allerdings weiter in seinen Armen.
Hermine bettete ihren Kopf auf seine Schulter und ließ sich von ihm verwöhnen.
Seine warmen Hände, die über ihren Rücken, ihre Schultern, ihren Bauch strichen. Seine weichen Lippen, die ihren Hals, Nacken und Brustkorb abtasteten und immer wieder zu ihrem Mund zurückkehrten.
Hermines Kopf sank nach hinten und ihr Puls beschleunigte sich.
Sie ließ sich auf die Knie sinken und küsste seinen Bauch, fuhr mit dem Zeigefinger darüber, küsste seinen Bauchnabel und öffnete den Knopf seiner Hose.
Malfoy packte sie an den Armen und zog sie wieder zu sich hoch.
„Ich möchte nicht, dass du vor mir nieder kniest“, sagte er und Hermines Herz setzte einen Moment aus.
Sie schlüpfte nun vollends aus dem Kleid und ließ es zu Boden gleiten.
„Mein Gott, bist du schön“, murmelte Malfoy, während sich sein rechter Arm um ihre Taille legte und die andere Hand auf ihre Wange. Er zog sie fest an sich heran und küsste sie.
Auch seine Hose und Schuhe gingen von ihnen, bis er in Boxershorts vor ihr stand und ihr das Haar aus dem Gesicht strich.
Ihr Spiel wechselte stetig zwischen Leidenschaft und Zärtlichkeit.
Erneut zog er sie so dicht an sich heran, dass sie ihren Kopf auf seine Schulter legte, die Augen schloss und seine Bewegungen und die Wärme seines Körpers spürte.
Mit einer Hand streichelte er über ihren Nacken, strich die Haare zur Seite und küsste ihre weiche, zarte Haut und mit der anderen öffnete er langsam ihren BH.
Ein warmer Schauer nach dem anderen überlief Hermines Körper und sie begann zu zittern. Sie wusste nicht, ob es daran lag, dass sie erregt war oder dass sie furchtbar aufgeregt war. Denn eines blieb ihr immer im Gedächtnis, obgleich ihre Sinne vernebelt schienen:
Sie war im Begriff mit Draco Malfoy zu schlafen. Der, der sie oft genug gepeinigt, gedemütigt und beschimpft hatte. Der, der sie oft genug als Schlammblut betitelt hatte.
Doch er war auch der, der ihren Körper sanft berührte, sie zärtlich küsste und sie in seinen Armen hielt.
Wie in Zeitlupe streifte er die Träger ihres BHs ab und ließ ihn zu Boden gleiten.
Vorsichtig, als ob er Angst hätte, sie zu zerbrechen fuhr er mit der rechten Hand über ihre Brust und liebkoste mit seinen Lippen und Zunge ihren Hals.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit