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Fanfiction

Späte Rache - Epilog

von Dardevil

So, da Ihr mich so genervt habt, habe ich Euch doch noch einen Epilog geschrieben.
Hoffentlich gefällt er Euch auch.
LG,
Dardevil!
......................................


EPILOG:


Neun Jahre später...
Severus Snape war immer noch Zaubertranklehrer auf Hogwarts, und Enola Snape unterrichtete Verteidigung gegen die Dunklen KĂĽnste.
In der Magischen Welt war es ruhiger geworden, es gab nach Voldemorts Tot, kaum noch Gewalttaten.


„Wah!..Mami!“, hörte man eine helle Mädchenstimme entrüstet rufen.
„Lass mich los!“, setzte sie noch nach, und Sekunden später rannte ein kleines Mädchen aus dem Labor in den Wohnraum, direkt in die Arme von Enola, die ihr zärtlich über den Kopf strich.
„Was ist denn los, Morgan?“, fragte sie dabei.
„Daddy hat mich geärgert...“, sagte sie mit beleidigter Stimme, immer noch ihr Gesicht gegen Enolas Bauch gedrückt.
„Was habe ich, Madam? Wer hat denn gepfuscht, weil er nicht hören kann was ich sage?!?“, fragte nun der Tränkemeister, ebenfalls aus dem Labor tretend, seine Stimme war dunkel knurrend....
„Mami, Dad hat wieder einmal seine schlechte Laune“, sagte jetzt die Kleine, und hob ihr Gesicht zu Enolas, diese blickte ihr liebevoll lächelnd in die schwarzen Augen, die sie von ihrem Vater geerbt hatte, und strich ihr eine dunkle Locke aus dem Gesicht.
„Überlege dir was du sagst, mein Fräulein“, knurrte Severus Snape dunkel. Enola sah das er in seiner rechten Hand den kleinen blauen Zauberstab von Morgan hielt.
„Warum hast du ihren Zauberstab, Severus?“, fragte Enola ihn schlimmes ahnend. Er blickte sie kurz undurchdringbar an, bevor er antwortete.
„Weil sie damit nicht umgehen kann“, antwortete er dann ruhig. Morgan fuhr jetzt zu ihm herum, ihre schwarzen Augen funkelten ihn wütend an, dunkel erwiderte er ihren Blick.
„Das stimmt ja gar nicht. Du bist so gemein! Ich spiele nicht mehr mit dir, damit du das weißt, so!“, fuhr sie ihn an, und wollte an ihn vorbei in ihr Zimmer stürmen, aber er schnappte sie mit einem schnellen Griff, und hielt sie an ihrem rechten Arm fest. Drohend beugte er sich zu ihr herunter.
„Warum liegt dann mein guter silberner Kessel, zu einem kleinen geschmolzenen Klumpen in meinem Labor? Erkläre das bitte, Miss Neunmalklug“, schnarrte er und ließ sie wieder los.
Sie blieb bockig vor ihm stehen, verschränkte ihre Arme übereinander, und blickte trotzig zur Seite. Er sah das feuchte Glitzern, dass jetzt in ihre Augen getreten war. ,Jetzt weint sie gleich wieder, aber da muss sie durch', dachte Snape, den Preis für den Silberkessel vor Augen.
„...ein versehen..“, zischte sie leise durch ihre Zähne.
„Bitte? Ich habe dich nicht verstanden, Morgan“, sagte Severus zu ihr, sie weiterhin fest fixierend.
„Nun lass sie doch, Severus“, mischte sich Enola nun ein. Dafür bekam sie sofort einen bösen Blick von ihm zugeworfen, und verdrehte leise seufzend genervt ihre Augen. ,Das sie sich immer streiten müssen', dachte Enola, sie weiterhin beobachtend.
Solch einen Streit zwischen Vater und Tochter, gab es regelmäßig einmal die Woche...
Severus sah jetzt die Tränen über die kleinen Wangen laufen, und seufzte ergeben. Dann hockte er sich vor ihr hin ergriff zärtlich die kleinen Schultern und wollte sie zu sich drehen.
Doch sie schüttelte ihn trotzig ab. „Lass mich“, sagte sie, weiterhin zur Seite blickend.
„Morgan...sieh mal, so ein Silberkessel kostet viel Geld. Du darfst hier nicht einfach herumzaubern. Nur mit Mama oder mir“, sagte er mit sanfter dunkler Stimme, ihre Schultern wieder greifend. Sie hielt jetzt still, drehte langsam ihr Gesicht zu ihm und bohrte ihre weinenden schwarzen Augen in seine. Er seufzte leise.
„Immer meckerst du mit mir. Hast du mich nicht lieb?“, fragte sie leise, worauf Severus sie an sich zog und zärtlich drückte. Er küsste sie sanft auf die Wange.
„Natürlich hab ich dich lieb“, murmelte er dann samtig, seine schwarzen Seen strahlten ihr warm entgegen. Sie umschlang ihn jetzt fest, und küsste ihn ebenso auf die Wange.
„Ich hab dich auch lieb“, erwiderte sie, und er lächelte sie glücklich an.
„Na, da habe ich ja noch einmal Glück gehabt“, sagte er dann dunkel, und sie nickte bestätigend.
„Bekomme ich jetzt meinen Zauberstab wieder, Dad?“, fragte sie hoffnungsvoll, und hielt ihm ihre offene kleine Hand entgegen. Er stand schnaufend auf.
„Nein. Strafe muss sein, du bekommst ihn wieder...,sagen wir am Wochenende“, sagte er jetzt streng. Worauf sie beleidigt aufschrie...Sie schenkte ihrem Vater einen wütenden Blick, und rannte in ihr Zimmer, wo mit einem lauten Rums, die Tür hinter ihr zufiel. Sein Blick fuhr zu Enola, und er sah missmutig, wie sie sich ein Lachen verkniff.
„Das hat sie von dir“, knurrte er.
„Ach ja? Stimmt, du bist ja nicht verbohrt, stur, bockig, grummlig...“, und während Enola fortfuhr, wurde sein Blick dunkler, und er schlich langsam auf sie zu. Sie schlich grinsend rückwärts. „Ja mein holder Gatte, verzeih meine Anschuldigungen, du bist ja wirklich Herzallerliebst,...so..., so..“, sagte sie jetzt kichernd, als er sie erreicht hatte, und schnappte. Sein Gesicht näherte sich ihrem, seine Augen funkelten sie an..., lüstern an....
„Ja? Was bin ich?“, fragte er samtig, und küsste sie zärtlich, nachdem er ihre Lippen in Besitz genommen hatte, knabberte er sich zu ihrem Hals vor, was Enola einen Schauer über ihren Rücken bescherte..
„Du bist so .., oh...“, antwortete sie aufkeuchend.
„Ja?“, schnurrte er dunkel gegen ihre Haut. Seine Hand streichelte ihren Rücken herunter zu ihrem Hintern, um sie fest an sich zu drücken, sofort begann er sich mit seiner Erregung, die Enola deutlich spürte, gegen sie zu reiben. Sie seufzte, und umklammerte ihn, ihr Becken erwiderte seinen Druck...
„Gehen wir ins Schlafzimmer....“, wisperte sie ihm mit lüsterner Stimme ins Ohr, und er schob sie knurrend dorthin...
Als sie später wieder im Wohnzimmer vor dem Kamin auf dem Sofa saßen, jeder ein Buch in der Hand, kam ihre achtjährige Tochter lautstark aus ihrem Zimmer gestürmt, ebenso ein Buch in der Hand. Sie setzte sich zwischen sie und wandte sich ihrem Vater zu.
„Dad?“, fragte sie dabei. Severus zog fragend eine Augenbraue nach oben, was Morgan schmunzelnd mit ihren Augen verfolgte, sie liebte diese Geste bei ihrem Vater.
„Ja?“, antwortete er fragend.
Sie legte das Buch auf seinen SchoĂź, und zeigte mit ihrem Finger auf ein Wort.
„Was ist ein Troll, Dad?“, fragte sie neugierig, und blickte hoch in seine Augen. Sein Blick fuhr zu Enola, die leise kichernd in ihr Buch sah, und so tat als würde sie lesen. Seine Augen wurden kurz zu Schlitzen, als er abgelenkt wurde, weil Morgan ihn nun am Arm zog.
„Sag doch mal...bitte“, plapperte sie.
„Frag doch deine Mutter“, knurrte er, und Enola sah nun auf, direkt zu ihm, und er las was ihr auf der Zunge lag. Ein wage dich Blick von ihm, ließ sie wieder in ihr Buch blicken.
Morgan blickte nicht verstehend von einem zum anderen.
„Was ist denn nun ein Troll,... Mum? Dad?“, fragte sie nun genervt.
Enola legte nun ihr Buch auf dem Tisch ab, und wandte sich zu ihrer Tochter.
„Ein Troll Morgan..“, fing sie an, kurz flackerte ihr Blick zu ihrem Mann, der sie mit dunklem Blick fixierte.
„Also ein Troll ist ein kräftiges wildes Wesen. Es gibt verschieden Arten von Trolle. Bergtrolle zum Beispiel, sie sind sehr kräftig, groß, voller Warzen, dumm und unsagbar ...stur“, sagte sie leicht kichernd, probierte sich aber unter Snapes Blick zusammenzureißen. Morgan grinste jetzt auch, weil ihre Mutter dauernd kicherte.
„Mami, warum bist du so lustig?“, fragte sie, doch Enola winkte nur ab. Sie sah jetzt nicht in Severus' Augen..
„Ja, und manche sind das Beste, was dir passieren kann...die Liebe deines Lebens...“, sagte Enola jetzt ernst, und sah auf, direkt in Severus' schwarze Onyxe, die sie liebevoll anfunkelten. Er beugte sich über Morgan zu Enola, und küsste sie zart.
„Uijujui..“, hörte man die Kleine kichernd von sich geben...


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