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Fanfiction

Späte Rache - 38. Kapitel

von Dardevil

Oh, bin ganz rot geworden von Eurem Lob!
Danke dafür, aber das Lob gilt ja nur nicht mir allein, sondern auch meiner fleißigen Beta Itzy!
Ich würde gerne einmal ein Buch schreiben, aber nur wenn ich dabei reich werde...grins...
Vielen Dank nochmal!
LG, Dardevil!
..................................



Enola saß am nächsten Morgen grinsend in ihrem Büro, mit dem Kopf in ihren Händen, und träumte vor sich hin... ,Oh Mann, was für eine Nacht... Ich hätte mehr Sahne machen sollen...', dachte sie leicht errötend, als die Tür aufging, und Tonks reingerauscht kam.
„Morgen, Enola, du bist ja schon hier? Heute mal vor mir?“, fragte diese erstaunt, warf ihre Tasche auf den Schreibtisch und blickte erstaunt auf die Gestalt, die mit ziemlich roten Wangen und einem verklärten Ausdruck in den Augen vor ihr saß.
„Sag mal, hast du überhaupt mitbekommen, dass ich gekommen bin?“, fuhr Tonks grinsend fort. ,Ach, sieh mal an, unser Fräulein sieht aber sehr verknallt aus...', dachte sie dabei.
Enola blickte jetzt kurz auf.
„Morgen, Tonks“, sagte sie nur und fiel wieder ins grübeln.. ,Wir hätten es beinahe getan... er hätte es tun können, ich hätte mich nicht gewehrt... Oh mein Gott, was er alles mit seiner Zunge gemacht hat...', erinnerte sie sich, wieder rot werdend, und in ihrem Schoß entwickelte sich augenblicklich eine große Hitze....
„Hallo! Erde an Enola Adams! Ich rede mit dir!“, rief Tonks jetzt lachend das dritte Mal Enola zu, die endlich blinzelte und zu ihr blickte.
„Was? Hast du etwas gesagt gehabt, Tonks?“, fragte Enola verwirrt. Tonks fing jetzt laut an zu lachen.
„Was ist denn mit dir los? Hat es dich so sehr erwischt, Kleine? Wer ist denn der Glückliche?“, fragte sie dabei.
Enola wurde wieder rot, dann kicherte sie kurz und nickte bestätigend.
„Mann, Tonks, ich habe das Gefühl zu schweben, ist das immer so, wenn man verknallt ist?“, fragte Enola. Tonks kicherte auch kurz, blickte dann aber ernst zu ihr.
„Wenn es dich richtig erwischt hat, ja. Wer ist es denn? Kenne ich ihn?“, wollte sie dann wieder neugierig wissen. Enola blickte verlegen weg.
„Ja, du kennst ihn. Aber ich weiß nicht, ob er das möchte, dass ich es erzähle. Darum sage ich noch gar nichts darüber, verstehe mich bitte“, antwortete Enola ihr.
„OK, kein Problem, Enola. Hauptsache, du bist glücklich“, erwiderte Tonks. Über Enolas Gesicht ging ein Strahlen.
„Ja, sehr! Ich könnte vor Glück explodieren!“, sagte Enola.
„Na, das lass mal lieber, sonst muss ich die Sauerei hier wegmachen“, erwiderte Tonks wieder lachend und fuhr mit ihrer Hand durch Enolas Haare, sie dabei verwuschelnd...

Eine Stunde später schickte Prof. Dumbledore ihr eine Eule, dass das Training heute Abend entfallen würde, er sei leider verhindert. ,Na, gehe ich heute einmal früh ins Bett', dachte Enola.

* * * *

Prof. Snape saß in seinen Räumen und nahm sein Frühstück ein. Er hatte heute keinen Bedarf danach gehabt, in der Großen Halle zu frühstücken, er wollte mit seinen Gedanken alleine sein...
Seinen Kaffee trinkend ging er die Ereignisse der letzten Nacht noch einmal durch, und er musste grinsen.
,Sie ist abgegangen wie eine Rakete...', erinnerte er sich daran, wie er sie mit seiner Zunge verwöhnt hatte, kurz fiel sein Blick auf die roten Schrammen, die er auf den Unterarmen hatte...
,Hmm, ihre Haut ist echt der Hammer, ich werde nie genug von ihrem Geschmack bekommen...', dachte er mit zunehmender Erregung..
Als ihm nun einfiel, wie sie seine Männlichkeit erst mit Sahne eingeschmiert hatte, um sie anschließend abzulecken, und Enola saugend und leckend fortgefahren war, bis er laut keuchend explodiert war, pochte seine Erektion verlangend gegen den Stoff seiner Hose...
,Das Aas... Wie lange schaffe ich es noch zu warten? Ich verzehre mich nach ihr, ich will sie ganz besitzen... Sie ist alt genug... morgen, ...morgen Abend...', dachte er, stand auf und verschwand in seinem Bad, um sich Erleichterung zu verschaffen....
Sichtlich entspannt setzte er sich wenig später an seinen Schreibtisch, um Enola zu schreiben.

Enola waren gerade zum neunten mal ein paar Akten runtergefallen, was Tonks kichernd dazu brachte, ihre Haarfarbe von grün auf violett wechseln zu lassen.
„Oh Enola, ich glaube, du machst heute lieber früher Feierabend, sonst fällt unser Büro noch auseinander!“, sagte Tonks weiter kichernd zu ihr, und Enola ging auf ihr Lachen ein, als auf einmal ein schwarzer Rabe an ihrem Fenster kratzte. Enola eilte ihn erkennend schnell zum Fenster und ließ ihn herein.
„Oh Post? Für dich, oder für mich?“, fragte Tonks neugierig näherkommend. Enola war schon dabei, die kleine Pergamentrolle von dem Füßchen zu lösen.
„Für mich. Ich kenne den Vogel“, sagte sie dabei und reichte ihm noch einen Eulenkeks, den er dankend annahm. Während Enola, die Rolle öffnend, zu ihrem Stuhl ging, ließ Tonks den Raben wieder raus, dann setzte sie sich auf ihren Stuhl, Enola gegenüber und sah sie neugierig wartend an.
Aufgeregt fing Enola an zu lesen.

Herrin der Schlagsahne!
Kommst du morgen Abend zu mir?

Gruß, Severus

Enola grinste und legte das Blatt ab, dabei bemerkte sie, wie Tonks sie fragend ansah, und wurde prompt wieder rot.
„Ist es also von ihm, ja?“, fragte sie überflüssigerweise...
Enola nickte und las es noch einmal, dann steckte sie es ein. ,Shit, morgen treffe ich mich mit Sheena. Vielleicht können wir uns danach noch treffen? Ich ...hmm, ja', grübelte sie, nahm sich ein Blatt Pergament und schrieb eine Antwort, die sie sogleich mit ihrer Büroeule abschickte.
„Tonks, ich gehe dann jetzt, schönes Wochenende wünsche ich dir“, sagte Enola, stand auf, nahm sich ihren Umhang und ging zur Tür.
„Tschüß, Enola, auch Euch ein schönes Wochenende...Und sieh zu, dass du am Montag nicht mehr so durch den Wind bist...“, sagte sie grinsend. Enola grinste kurz schelmisch zurück und ging.
Zu Hause angekommen, ließ sie sich erst einmal Badewasser ein, nahm sich ein Glas Wein und setzte sich entspannt in den Schaum. ,Oma ist noch zwei Wochen weg, das muss ich ausnutzen' dachte Enola angenehm erschauernd, an Snapes Liebkosungen denkend.

Snape aß gerade zu Mittag, als eine Eule in die große Halle geflogen kam und sicher vor ihm auf dem Tisch landete, sie klackerte kurz mit ihrem Schnabel und sah ihn mit ihren gelben Augen an, dabei streckte sie ihm ihr Bein entgegen, an dem ein Brief hing.
„Oh Severus, Post für dich“, sagte Dumbledore neben ihm überflüssigerweise, als wenn er es selber nicht bemerkt hätte, und Prof. McGonagall blickte auch neugierig hinter Dumbledores Seite zu Snape. Er schenkte beiden nur einen dunklen Blick, befreite schnell den Brief und scheuchte die Eule mit einer Handbewegung vom Tisch, worauf sie ihm einen vorwurfsvollen Blick zuwarf und wegflog. Von Prof. McGonagall bekam er auch einen solchen Blick... ,Warum kann ich nicht die alte Schachtel genauso verscheuchen?', dachte Snape, sie missmutig anblickend.
Stumm steckte er den Brief ein und aß ruhig weiter, als wenn nichts wäre. Als er aber immer noch den neugierigen Blick der beiden auf sich ruhen spürte, schaute er wieder auf.
Sein Blick, mit dem er sie fixierte, war jetzt unfreundlich düster.
„War das nicht eine Eule vom Ministerium? Willst du denn nicht wissen, was in dem Brief steht?“, fragte ihn jetzt Dumbledore mit neugierigem Blick. McGonagall nickte dazu bejahend, immer noch zu ihm sehend.
„Habt ihr keinen Hunger?“, knurrte Snape dunkel und stand auf, er schenkte ihnen noch einen verächtlichen Blick und schritt mit wehendem Umhang aus der Halle.
Kaum in seinen Räumen angekommen, setzte er sich an seinen Schreibtisch und entrollte den Brief. Seine schwarzen Augen flogen über die Buchstaben, und sein rechter Mundwinkel verzog sich amüsiert nach oben.

Hallo Severus,
Es tut mir leid, aber morgen Nachmittag bin ich mit Sheena in der Winkelgasse verabredet.
Aber wenn es nicht so spät wird, würde ich gerne noch danach zu dir kommen.
Also, nur wenn es dir natürlich recht ist. (Ich kam erst in Versuchung, eine Packung Schlagsahne als Bestechungsversuch beizulegen, habe aber davon abgelassen, ich muss schließlich an meine und Deine schlanke Linie denken...)

Natürlich ist es Deine Entscheidung.

Einen dicken Kuss,
Enola!

P.S.: Es war sehr schön gestern, ...danke.
Ich war heute ganz schön müde...

Er überlegte einen Augenblick, dann nahm er sich ein leeres Blatt, tunkte seine Feder in das Tintenfass und fing an, eine Antwort zu verfassen...

* * * *

Als Enola eine Stunde später in die Küche ging, um sich etwas zu essen zu machen, grinste sie in den Kühlschrank, als sie dort die noch ungeöffnete Packung Schlagsahne sah...
Plötzlich wurde sie von einem Geräusch am Fenster abgelenkt. Der schwarze Rabe saß dort und hackte mit seinem Schnabel an die Scheibe. Enola ließ ihn schnell herein und nahm ihm den Brief ab, den er am Bein trug.
„Du Armer, musst ja heute ganz schön ackern, was? Hier hast du einen Keks und etwas Wasser, ruh dich erst einmal aus, ich muss sehen, ob du wieder eine Antwort mitnehmen musst“, sagte sie sanft zu dem Vogel, und er aß den Keks, trank etwas Wasser, setzte sich schließlich auf die Stuhllehne und blickte sie wartend an.
Enola rollte schnell den Brief auseinander und überflog ihn.

Ich warte morgen auf dich.
Severus

P.S.: Und Du wirst übermorgen wieder müde sein.


Es waren zwar nur ein paar Wörter, die dort standen, aber Enola wurde trotzdem warm. ,Ui, ich glaub,e ich werde das Treffen mit Sheena verkürzen...', dachte sie mit roten Wangen. Sie spürte eine Hitze zwischen ihren Beinen entstehen. ,Warum eigentlich warten?', dachte sie mutig, nahm sich ein Blatt und schrieb ein paar Zeilen, die sie dem wartenden Raben ans Bein band, dann entließ sie ihn in die Dunkelheit.
,Hoffentlich fühlt er sich jetzt nicht zu sehr bedrängt', dachte sie, nervös auf die Uhr blickend, und trank noch ein Glas Wein. Es war jetzt einundzwanzig Uhr.

* * * *

Prof. Snape sah kurz zur Uhr. ,Hm, erst halb zehn, ich könnte ja noch den Fiebertrank für Poppy brauen', überlegte er gerade, als Artus, sein Rabe, an seinem Fenster kratzte. Snape stand geschmeidig auf und ließ ihn herein. Als er den neuen Brief entfernt hatte, flog der Rabe auf seine Vogelstange, die in der Nähe des Fensters stand.
Snape entrollte das Blatt und überflog die paar Wörter im stehen....

Ich fühle mich hier in dem großen Haus ziemlich einsam...
Ich werde mein Kopfkissen in den Arm nehmen und von Dir träumen.
Schlaf schön, bis morgen.

Prof. Snape las ihn noch einmal, dann schnappte er sich seinen Umhang und verließ seine Räume.

* * * *

Enola aß gerade nervös eine Erdbeere, als es klingelte. Und obwohl sie darauf gewartete hatte, es erhofft hatte..., zuckte sie trotzdem erschrocken zusammen. Hitze wallte in ihr Gesicht, als sie aufgeregt zur Tür eilte und sie aufriss.
Groß und mystisch stand Prof. Snape vor ihr und blickte sie nur mit schwarzen, funkelnden Augen stumm an. Snape machte einen Schritt auf sie zu, griff sie sanft, aber bestimmt an den Schultern und zog sie zu sich, um sie in der nächsten Sekunde leidenschaftlich zu küssen. Dabei schob er Enola rückwärts ins Haus und kickte mit seinem Fuß die Tür zu.
Er schob sie bis zur nächsten Wand, wo er sie mit ihrem Rücken dagegen drückte, sie immer noch verlangend küssend. ,Sie schmeckt nach Erdbeeren...', bemerkte er kurz.
Schließlich löste Enola die Verbindung aus Atemnot. Stumm blickten sie sich tief in die Augen.
„Du bist gekommen...“, flüsterte Enola leise und hauchte ihm einen Kuss auf seine Lippen. Sanft strich sie ihm eine seiner schwarzen langen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Snape blickte sie schwarz funkelnd an.
„Du wolltest es doch“, antwortete er ebenso leise, seinen Blick tiefer in ihren bohrend, und küsste sie zart zurück.
„Wein?“, fragte sie leise. Er fing als Antwort an, sich einen Weg über ihre Wange zu ihrem Hals zu küssen. Aufseufzend war Enola jetzt der Meinung, nichts mehr zu fragen... und löste am Hals seinen Umhang, er fiel raschelnd zu Boden.
Zehn Minuten später lagen sie auf Enolas Bett, vergessen war alles andere ...nur das hier und jetzt zählte.
Enola hockte auf Severus und knöpfte sein Hemd auf, er fixierte sie dabei mit seinen schwarzen Augen. Sie strich es zu den Seiten und fuhr mit ihren Fingern seine Brustmuskeln nach, kurz kraulte sie seine schwarzen Brusthaare, bevor sie anfing, seine Brustwarzen zu reizen, sich dabei zu ihm herunterbeugend, um seine Zunge mit ihrer zu locken. Er knurrte kurz, dann griff er sie an den Hüften und drehte sich mit ihr, so dass Enola unter ihm zu liegen kam.
Er fesselte sie mit seinem dunklen verlangenden Blick, als er anfing, ihre Bluse aufzuknöpfen, anschließend ihren BH zu öffnen und beides von ihrer Haut zu streifen. Als er ihre Brüste freigelegt hatte, senkte er seufzend seinen Kopf und fing an, ihre Brustwarzen mit seinem Mund und seiner Zunge zu verwöhnen, was Enola erregt aufkeuchen ließ, und sie sich ihm entgegenbog.
Er knabberte jetzt mit seinen Lippen zwischen ihren Hügeln nach oben zu ihrem Hals, wobei er ihr einen Schauer nach dem anderen über die Haut jagte. Dabei streifte er sich sein Hemd ganz vom Körper, er wollte ihre Haut auf seiner spüren. Enola strich ihm fordernd mit den Händen über den Rücken, dabei suchte ihr Mund den seinen, und er gab sich ihr willig hin. Sie küssten sich nun tief, dabei streichelten sie sich zärtlich gegenseitig über den Oberkörper, keinen Zentimeter auslassend...
Enola öffnete Severus' Hose, seine Erregung drückte längst gegen ihren Oberschenkel. Als sie es geschafft hatte, half er ihr dabei, sie sich auszuziehen. Sie küsste ihn wieder verlangend, dabei rieb sie ihn fordernd, was er mit einem Knurren in ihren Mund dokumentierte, und er drückte sein Becken gegen ihre Hand...
Dann löste er die Verbindung, ließ von ihren Mund ab und suchte wieder ihre Brüste auf. Während er die eine sanft mit seiner Hand knetete, knabberte er zart saugend an der anderen.
Enola keuchte, ihre Hände ruhten auf seinen Schultern, die sie sanft drückte. Severus verteilte nun kleine Küsse nach unten bis zu ihrem Bauchnabel, den er nun sanft mit seiner Zunge umkreiste, dann knabberte er, zwischendurch sanft saugend, tiefer bis zu ihrem Hosenbund, wo er nun den Knopf öffnete und den Reißverschluss auch. Dann zog er ihr langsam die Hose runter, gleich zusammen mit dem Slip, und knabberte saugend sofort jeden freigelegten Zentimeter ihrer Haut nach. Enola sah ihm mit begehrendem Blick zu, sie wusste, was jetzt kommen würde und als er kurz aufsah in ihre Augen, und dies wahrnahm, wurden seine schwarzen lodernden Augen noch ein wenig dunkler, bevor er seinen Kopf zwischen ihren Beinen versenkte und ihre Knospe zärtlich mit seinen Lippen umfing, was Enola ein Stöhnen entlockte. Sie drückte ihm verlangend ihr Becken entgegen, und er kostete sie gierig...
Er saugte, leckte und beknabberte ihre zarte Knospe, dabei schob er vorsichtig einen Finger in ihren nassen, heißen Kanal, worauf ihr ein leises Wimmern entwich. Er bewegte jetzt seinen Finger im Rhythmus der Natur, den jungfräulichen Widerstand dabei schonend, sie aber weiterhin mit seiner Zunge verwöhnend.
Immer lauter wurde Enolas Stöhnen und sie fing an, sich wild unter ihm zu winden, so dass Severus ihre Hüften festhalten musste, worauf sie wieder ihre Fingernägel in seine Unterarme krallte...
„Severus...“, keuchte sie leise und zog ihn fordernd an den Armen nach oben. Er sah sie tief dunkel an, ihre Blicke verschmolzen miteinander, als er sich zu ihrem Gesicht beugte und sie wieder leidenschaftlich küsste. Seine Hand strich, sie zärtlich reizend, über ihre harten Brustwarzen, was Enola in seinen Mund keuchen ließ. ,Ich kann nicht mehr warten, ich will sie ganz haben, jetzt!', dachte er, seine Erregung gegen ihren Oberschenkel drückend.
„Enola... ich...“, keuchte er heiser gegen ihren Mund, als er sich zwischen ihre Beine drückte, die sie ihm bereitwillig weiter öffnete. „...Ja...“, hauchte sie dabei gegen seine Lippen und fing an, mit ihrer Zunge seine zu locken. Er knurrte und legte sich genau über sie, seine Eichel berührte jetzt ihren Eingang. Enola hielt sich erwartend an seinen Schultern fest, und Severus blickte ihr lüstern in die Augen, dabei sah er ihren verklärten, begehrenden Blick, und er bannte ihre Augen in seine lodernden schwarzen, als er begann, vorsichtig in sie einzudringen, bis er einen kleinen Widerstand spürte, und Enola sich merklich verkrampfte.
Er verharrte gebannt, ihre leicht geweiteten Augen bemerkend.
Enola blickte in seine tiefen schwarzen, lüstern funkelnden Augen, und sie konnte seinen inneren Kampf sehen, wie sehr er sich zusammenreißen musste.
Eine Hand von ihm fuhr jetzt zu ihrer Knospe, und fing an sie sanft wieder zu reizen, dabei küsste er sie zart, seine Zunge strich die Konturen ihrer Lippen nach. Enola verlor sich wieder in dem Gefühl seines Reizens zwischen ihren Beinen und öffnete ihren Mund, um seine Zunge verlangend mit ihrer zu umfangen, er spürte, wie sie sich wieder entspannte, und küsste sie heiß und innig, dabei rieb er weiter ihren Kitzler.
Als sie anfing, ihr Becken gegen ihn zu bewegen, durchstieß er sie mit einem Stoß, sie dabei fest mit den Augen fixierend, er sah das kurze Zucken in ihren Augen, und ihr Griff an seinen Schultern hatte sich einen Moment verkrallt, aber als er sich nun langsam in ihr bewegte, lockerte er sich wieder, und Enola begann sich ihm seufzend hinzugeben. ,Sie ist mein ...nur mein!', schoss ihm durch den Kopf.
Er keuchte kurz, sich schwer zusammenreißend, um nicht sofort in ihr zu kommen. Ihre heiße, feuchte Enge, die sein Glied reibend umschloss, war eine wahre Herausforderung.
Enola fühlte nur noch, wie er sie ausfüllte, und sie fand es fantastisch. Ihr Blut kochte längst, und seine heißen Küsse machten es ihr auch nicht gerade leichter.
Severus' Bewegungen wurden jetzt schneller und sein Atem schwerer. Seine Hand griff jetzt in ihr Haar und bog ihren Kopf zur Seite, damit er sich ihrem Hals widmen konnte. Gierig biss und saugte er dort an ihrer Haut, noch schneller in sie stoßend. Seine andere Hand knetete fordernd ihre rechte Brust.
Enola gab sich seiner Leidenschaft hin, und sie hatte schon längst ihre Beine um ihn geschlungen, ihre Hände glitten seinen Rücken rauf und runter.
Severus wusste, dass er es nicht mehr lange hinauszögern konnte, ...und wollte. ,Ich kann nicht länger warten...', dachte er, sein Tempo keuchend erhöhend.
Ihre verschwitzten Körper verschmolzen dabei immer mehr miteinander...
Enola spürte, wie sich ein unbändiger Druck in ihren Schoß aufbaute, und sie krallte ihre Hände in seinen Hintern, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen.
Er suchte mit seinen Lippen wieder ihren Mund, und sie saugte sich sofort an seinen Lippen fest, ihre Hände wanderten wieder nach oben, um sich in seinen Schultern festzukrallen, während sie in seinen Mund stöhnte, als sie zuckend kam. Dabei drückte sie ihren Unterleib fest gegen seinen, während er weiterhin kräftig in sie stieß, seine Hände fuhren jetzt unkontrolliert über ihren Oberkörper, ihren Orgasmus zuckend um sein Glied spürend. ,Oh Merlin..', dachte er noch, griff sie fest an den Schultern, um noch tiefer in sie zu stoßen, dann entließ er mit einem letzten kräftigen Stoß seinen Samen, wobei er laut gegen ihren Hals keuchte.

Als sein Orgasmus verebbt war, stützte Severus sich auf seine Ellenbogen, um sie von seinem Gewicht zu entlasten, und legte seine verschwitzte Stirn gegen ihre. Nur langsam beruhigte sich ihrer beider Atem wieder.
Er blickte jetzt in ihre Augen und las, innerlich stolz, ihren befriedigten Ausdruck darin. Ein feines Lächeln umspielte ihren Mund, als sie ihn liebevoll ansah, und er verteilte kleine zarte Küsse auf ihrem Gesicht, auf ihre Nase, Augen, Wange, Stirn, Kinn, bis er schließlich auf ihren Mund verharrte und sie mit seiner Zunge zu einem leidenschaftlichen Spiel herausforderte, auf das Enola sofort einging...
Als er sich schließlich von ihr löste, glitt er von ihr herunter, legte sich auf die Seite und zog sie in seine Arme, wo Enola sich zart an ihn heranschmiegte, und er sie ebenso zärtlich umschlang. Severus drückte sein Gesicht in ihr Haar, ihren Vanilleduft inhalierend.
Sich sanft streichelnd schliefen beide wenig später ein.


........................

So, endlich!
Und, hat's Euch gefallen?
Glaubt Ihr es bleibt bei Friede, Freude, Eierkuchen....?


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