Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Späte Rache - 28. Kapitel

von Dardevil

Nachdem Enola eine unruhige, verweinte Nacht hinter sich gebracht hatte, stand sie um fünf Uhr früh mit Prof. McGonagall, Prof. Dumbledore und Prof. Moody vor den Toren Hogwarts.
,,Alles Gute für Sie, mein Kind“, sagte McGonagall und drückte sie kurz.
,,Danke“, erwiderte Enola leise.
,,Miss Adams. Lassen Sie den Kopf nicht hängen. Die Zeit wird für Sie schon schnell umgehen. Und Sie werden sehen, dass es Ihnen dort gefällt. Bestimmt ist es sehr interessant“, sagte Dumbledore jetzt tröstend und drückte ihre Hände.
,,Ja, sicher. Auf Wiedersehen, Prof. Dumbledore, Prof. McGonagall“, sagte sie leise und wandte sich an Moody. ,,Können wir gehen?“, drängte sie ihn nun. Er blickte sie erstaunt an. ,,Gut. Auf Wiedersehen Albus, Minerva. Albus, wir sehen uns dann morgen abend im Orden“, sagte Moody noch, ging dann mit Enola los und verschwand in der Dunkelheit.

Zwei Stunden später fand das Frühstück in der Großen Halle statt. Als Prof. Snape zum Tisch trat, fiel ihm verwundert auf, dass Prof. McGonagall wieder neben Prof. Dumbledore saß. Enola war nicht anwesend.
,,Guten Morgen, Severus“, sagte Dumbledore jetzt zu ihm.
,,Albus“, erwiderte Snape nur nickend, dann nickte er kurz mit dunklem Blick Minerva zu. Als er sich Kaffee eingegossen und einen ersten Schluck genommen hatte, ließ er seinen düsteren Blick über die Schultische gleiten.
,,Ach Severus, ihr müsst dann die Nachtwachen wieder neu unter euch einteilen, da ja Miss Adams wieder weg ist“, sprach ihn Dumbledore an und füllte sich Rührei auf seinen Teller.
Prof. Snapes Kopf fuhr zu ihm, eine Augenbraue zog sich fragend nach oben. ,,Sie ist weg? Wie, weg?“, fragte er erstaunt. Dumbledore sah ihn nun an. ,,Ach stimmt ja, du weißt es ja gar nicht. Alastor kam gestern Abend noch, sie sind gleich heute früh aufgebrochen“, sagte er jetzt freundlich zu ihm.
,,So. Na dann“, erwiderte Snape nur. Doch innerlich war er durcheinander... Schweigend trank er seinen Kaffee. ,Sie ist weg? Na vielleicht ist es besser so, bevor es noch Probleme gibt. Ich hasse Probleme...', dachte er grantig. ,Außerdem sehe ich sie ja ab und zu im Orden', überlegte er dann weiter, irgendwie doch erleichtert...

* * * *

Als Mad Eye Moody mit Enola mittels eines Portschlüssels in Form eines alten Hutes nach Norwegen gereist war, und sie vor dem riesigen aus groben Felsen gemauerten Kloster ankamen, wurden Enolas Knie doch weich. ,Oje...was mache ich eigentlich hier? Ach ja, meine Rache ausbauen...', dachte sie auf die mindestens zehn Meter hohen wuchtigen doppelten Eingangstüren starrend.
Das riesige Anwesen glich eher einer Festung anstatt einem Klosters. Es lag hoch oben über den Klippen, auf einer steinernen, sehr steilen Anhöhe. Weder eine Strasse, noch eine Seilbahn oder sonst irgendeine Gegebenheit gab es dorthinauf. ,Gefangen', schoss es panisch durch Enolas Kopf.

Es gab ein lautes knarrendes Geräusch, als sich eine der Türen einen Spalt öffnete.
,,So, nun gehen Sie, Miss Adams. Viel Glück und wehe ich höre, dass Sie sich nicht benommen haben oder wieder frech wurden!“, drohte Moody ihr und schob sie auf den Spalt zu.
,,Was, Sie kommen nicht mit rein, Professor? Wenigstens einen Moment?“, fragte Enola ängstlich. Er blickte sie kurz ernst an. ,,Nun haben Sie sich mal nicht so. Sie sind doch sonst so mutig. Los jetzt, mein sechsmonatiger Urlaub fängt an“, bemerkte er leicht grinsend und rollte kurz mit seinem magischen Auge. Enola verzog nun beleidigt ihr Gesicht. ,,Ha, ha. Bitte, dann gehe ich eben“, sagte sie stolz, straffte ihre Schultern und durchschritt hoch erhobenen Hauptes das Tor.
Als sie die Tür durchschritten hatte, schloss sie sich sofort knarrend hinter ihr. Enola griff automatisch ihren Zauberstab fester unter ihrem Umhang.
Sie stand in einem großen Hof, in der Mitte stand ein großer runder Brunnen mit einem Dach aus roten Ziegeln.
An der einen Seite war eine Art Bühne. Jedenfalls war es eine große Plattform aus Holzbrettern. Es gab zwei riesige große steinerne Häuser, miteinander verbundenen hölzernen Laubengängen. Als sie sich weiter umdrehte, sah sie noch ein gläsernes Gewächshaus. ,Na wenigstens etwas, was mich an Hogwarts erinnert', dachte sie gerade, als sich ihre Nackenhaare aufstellten. Mit schnell gezücktem Zauberstab fuhr sie herum.
Hinter ihr stand plötzlich wie aus dem Nichts ein kleiner glatzköpfiger Mann mit einem kurzen weißem Zickenbart. Er trug eine Art braune Kutte, und sah sie freundlich an.
,,Enola Adams? Ich heiße dich willkommen in unserem Hause. Ich bin Meister Menik“, sagte er freundlich zu ihr. Sein Blick fuhr nun zu ihrem Zauberstab, und Enola steckte ihn räuspernd ein.
,,Guten Tag, Sir“, erwiderte sie schnell höflich. ,Meister?'
,,Wir sind hier nicht so förmlich, Enola. Wir sagen alle du zueinander. Komm, ich zeige dir erst einmal deine Kammer“, sagte er weiterhin freundlich und lief voran, sie folgte ihm still, ,Kammer?', sich weiter umsehend. Enola entdeckte jetzt noch eine Kapelle und seufzte innerlich. Ringsum war eine hohe steinerne Festungsmauer. ,Gefangen', dachte sie wieder nervös. Was hinter den beiden großen Gebäuden lag, konnte sie von hier aus nicht sehen.
Der kleine Mann lief vor ihr in das rechte große Gebäude hinein. Zwei Stockwerke höher führte er sie zu einer Holztür, die er leise öffnete. Es war ein kleiner, einfacher, gewölbter Raum mit einem Bett und einem Tisch mit einer Kerze, einem Wasserkrug und einem Becher darauf. Davor stand ein einfacher Holzstuhl. In der Ecke stand ein kleiner Kleiderschrank, das war alles. ,Gefängnis', dachte Enola und trat zu dem kleinem Fenster, von hier aus blickte sie direkt in die Tiefe, die steilen Klippen hinunter, bis ins Meer. ,Darum sind auch keine Gitter an den Fenstern', dachte sie boshaft.
,,Du kannst dich erst einmal einrichten, ich hole dich in einer Stunde ab, dann bringe ich dich zum Abt, er wird dir dann die Regeln und alles andere erklären“, hörte sie nun die ruhige Stimme Meister Meniks hinter sich, als sie sich umdrehte, sah sie erstaunt auf die geschlossene Tür. Er war geräuschlos hinausgegangen. ,Damit macht er ja Snape Konkurrenz... Snape... vergiss ihn, den falschen Hund', dachte sie und wischte sich die Tränen aus den Augen, die sich sofort wieder gebildet hatten...
Enola zauberte schnell ihre Koffer auf normale Größe und fing an, ihre Sachen einzuräumen. Da sie hier kein Regal besaß, stapelte sie einfach ihre Bücher neben ihrem Bett auf dem Boden. ,Regeln? Na, das ist ja was für mich...', dachte sie stirnrunzelnd.

Eine Stunde später wurde sie vom Meister Menik durch einen großen Gang zu einem Saal geführt, wo an einem schönen alten Tisch ein noch älterer Mann saß und sie mit wachen grünen Augen musterte.
Sie blickte auf ihn zu schreitend rechts und links auf die buntverglasten hohen Fenster, die ein unwirkliches Licht im Saal erschufen. Zehn Meter vor dem Tisch gebot Menik ihr zu warten und ging alleine weiter. Er redete kurz leise mit dem Alten und stellte sich dann an dessen Seite.
,Mann, machen die das hier spannend...', dachte Enola genervt.
,,Tritt näher, Enola Adams“, sprach nun der Alte mit erstaunlich sanfter dunkler Stimme zu ihr, und sie trat bis kurz vor seinem Tisch. Er fixierte sie nun stumm intensiv mit seinen wirklich sehr grünen Augen, und Enola hielt seinem durchdringenden Blick stand. Sie hatte längst bemerkt, was er vorhatte, und lächelte ihn nun freundlich, aber reserviert an. ,,Das können Sie gleich vergessen, Sir“, sagte sie dabei zu ihm.
Er lächelte jetzt auch. ,,Erstaunlich. Ich habe lange niemanden mehr hier gehabt, der sich mir wiedersetzen konnte. Du musst einen guten Lehrmeister in Okklumentik gehabt haben, Enola Adams“, entgegnete er freundlich.
,,Ja, den Besten“, antwortete sie ihm, dabei wurde ihr Blick kurz traurig, aber sie fing sich sofort wieder.
,,Ich freue mich, dich hier zu begrüßen. Wir werden dir hier einige wichtige Sachen beibringen, die du brauchst, um dich der dunklen Seite zu stellen, mein Kind. Die zauberstablose Verteidigung, sowie das Erlernen des Schwert- und Messerkampfes. Nebenbei wirst du zu deinem inneren Frieden finden. Natürlich wird es ein paar Regeln für dich geben.
Als erstes wird hier nicht unaufgefordert gezaubert. Du bekommst deinen Zauberstab zum Ende deiner Ausbildung wieder, in der Zeit wird er weggeschlossen...“
,,Das können Sie gleich vergessen. Meinen Zauberstab gebe ich nicht her“, unterbrach sie ihn sofort verärgert, doch er hob nur kurz beruhigend seine Hand.
,,Das ist natürlich freiwillig und deine Entscheidung, und du wirst sehen, dass du es machen wirst, Enola. Es wurde dir ja bestimmt schon berichtet, dass jegliches Eulen nach außen verboten ist. Kein Kontakt zur Außenwelt. Wir leben hier zusammen mit Mönchen und versorgen uns selbst. Das heißt für dich, auch mal mit anpacken zu müssen, sei es bei der Gartenarbeit, oder in der Küche. Aufgestanden wird um sechs, der Unterricht fängt um sieben an. Um zwanzig Uhr werden die Lichter ausgemacht, also Nachtruhe....“ Plötzlich wurde er von einem lautem Rumpeln und donnerndem Gebrüll unterbrochen.
,,Geh, Menik, und sieh nach, was sie wieder mit dem Drachen angestellt haben, dass er so unruhig ist“, befahl der Abt dem kleinen Mann. Dieser huschte schnell hinaus.
,Drachen????', dachte Enola entsetzt.
,,Deine Ausbildung wird sechs Monate in Anspruch nehmen, und ich hoffe doch sehr, sie wird erfolgreich sein. Hast du noch irgendeine Frage?“, fragte er jetzt etwas lauter, da schon wieder ein mächtiges Gebrüll von draußen ertönte.
,,Im Moment nicht“, erwiderte sie nun, nach draußen zu dem Drachen lauschend.
,,Gut, dann wird dich Fabula hier ein wenig herumführen, morgen beginnt dann deine Ausbildung“, sagte er jetzt und zeigte auf die junge Frau neben ihm, die, ohne dass Enola es bemerkt hatte, neben ihn getreten war. Erstaunt betrachtete Enola sie. Sie hatte goldblonde Haare, die ihr bis zur Hüfte reichten, ein zauberhaft hübsches Gesicht und war ganz zierlich, ...und dann sah sie ihre Ohren, spitz nach oben laufend.
,Eine Elfe? Wow!', dachte Enola erstaunt.
,,Komm“, sagte diese mit glockenheller Stimme und lächelte sie an, Enola lächelte zurück, und sie verließen nebeneinander den Saal...

Fabula war sehr nett und fröhlich. Sie führte Enola herum und zeigte ihr alles. Die große Küche, an die der große Frühstücksraum anschloss, die kleine Kapelle, den Waschraum für die Frauen, und noch so allerlei. Hinter den Gebäuden war eine große Wiese mit ein paar Bäumen. Dort war auch der Drache mit einer magischen Kette angebunden. Enola sah ihn sich neugierig von weitem an. Er war riesig. Dunkelgrau mit einem großen gefährlich aussehenden Kopf. Aus seinen Nüstern qualmte es ständig und Enola erwartete jeden Moment, dass er Feuer spuckte, was er aber nicht tat. Friedlich ruhte sein Kopf auf seinen mit scharfen Krallen besetzten Pranken. Sein Rücken war voller spitzer Stacheln, und an seinem langen Schwanz waren auch noch welche. Große zusammengefaltete lederne Flügel lagen angelegt an seinem Rumpf. Auf seinen Kopf hatte er kleine spitze Hörner, und er blickte mit seinen gelben Augen ruhig zu ihnen.
„Schön, nicht?“, fragte Fabula sie jetzt.
„Ja, irgendwie schon“, erwiderte Enola ehrlich.
Dann liefen sie zurück, es gab bald Mittagessen. Dieses nahmen sie wenig später in dem Speisesaal ein. Enola setzte sich einfach auf einen freien Platz, und wenig später wurde das Essen von mehreren Mönchen ausgeteilt. Das Essen war einfach, aber gut und nahrhaft. Nicht in so einer großen Auswahl und Vielfalt wie in Hogwarts, es gab nur ein Gericht. Dazu gab es Wasser oder Saft.

Es setzte sich nun eine junge Frau und ein junger Mann neben sie. Sie schienen etwas älter als Enola zu sein. „Zum Frühstück gibt es auch Milch zu trinken“, sagte nun die Frau zu ihr. „Ich heiße Maggie und das ist Jean, wir machen auch unsere Ausbildung hier“, erzählte sie jetzt.
„Ich bin Enola.Wie lange seid ihr schon hier?“, wollte Enola nun wissen.
„Drei Monate. Und du bist heute erst gekommen, nicht?“, antwortete ihr Jean.
„Ja... Und ist es schlimm hier?“, fragte sie jetzt einfach.
Die beiden sahen sich kurz an. „Man gewöhnt sich einfach daran, weißt du“, antwortete Maggie jetzt ausweichend und fing an zu essen. Enola seufzte und fing auch an zu essen.

Wenig später schlenderte sie noch ein wenig umher. Es ging ihr jetzt schon auf die Nerven, dass alle so freundlich waren. Jeder, der ihr begegnete, lächelte sie an, alle lächelten sich hier scheinbar gegenseitig an.
Das Abendbrot war auch eher karg. Es gab Brot, Butter, Käse, Speck und etwas Obst. Zu trinken gab es wieder Wasser und Saft.
,Hm, wie berauschend. Und das ein halbes Jahr lang, toll...', dachte sich Enola und ging kurze Zeit später in ihre Kammer, wo sie bald müde ins Bett fiel.

* * * *

Prof. Snape machte sich den nächsten Morgen recht früh zum Orden auf. Er kam um kurz nach sieben im Grimmauldplatz Nr. zwölf an und betrat sogleich leise die Küche.
Sein Gesicht nahm kurz einen enttäuschten Ausdruck an, als er Sirius Black am Herd werkeln sah, anstatt wie gehofft Enola...
Sirius drehte sich um und sah, wie Snape gerade seinen Umhang ablegte und sich mit grimmigem Gesicht setzte.
„Morgen, Severus. Möchtest du einen Kaffee?“, fragte er freundlich.
Snape nickte nur.
Sirius schenkte sich und ihm eine Tasse von der dunklen Brühe ein und setzte sich neben Snape, ihm seine Tasse reichend.
,,Danke“, sagte Snape kurz angebunden und nahm einen Schluck.
,,Wo ist Miss Adams?“, fragte er ihn dann einfach direkt.
Sirius blickte ihn kurz unverständlich an. „Na in Norwegen“, antwortete er dann.
Die rechte Augenbraue hob sich fragend in Snapes Gesicht. „Norwegen? Was macht sie denn in Norwegen?“, fragte er erstaunt.
Sirius fixierte ihn kurz. „Ich dachte, du wüsstest es. Sie macht dort ihre Ausbildung weiter, die Arme. Ich war ja dagegen, dass sie dort hingeht, und es wundert mich auch sehr, dass Enola das überhaupt mitmacht, wo sie doch sonst so freiheitsliebend ist. Sie hat sich nicht einmal dagegen gewehrt, das ist mir wirklich unverständlich“, sagte Sirius sich leicht aufregend.
„Was meinst du damit, Black? Was ist das für eine Ausbildung?“, fragte Snape ihn dunkel und ein mulmiges Gefühl machte sich in ihm breit.
Sirius stand jetzt auf und holte die Kaffeekanne, nachdem er Snape und sich nachgeschenkt hatte, setzte er sich wieder. Snape blickte ihn immer noch auf eine Antwort wartend an.
„Sie bleibt dort ein halbes Jahr und hat absolut keinen Kontakt zur Außenwelt. Es ist eine harte Ausbildung, habe ich mir sagen lassen. Sie lebt dort ohne jeglichen Komfort, und angeblich nehmen sie einem sogar den Zauberstab ab“, erklärte er nun.
Snapes zweite Augenbraue gesellte sich zu der ersten. „Ein halbes Jahr? Und wo bitte soll das sein?“, fragte er dann neugierig.
„Das weiß niemand, Severus. Moody konnte auch nur mittels eines Portschlüssels dorthin gelangen. Es ist wohl ein heiliger Ort. Angeblich hat er noch Schutzzauber von den alten Druiden um sich. Es soll eine Art Kloster sein“, fuhr Black fort.
„Ein Kloster? Du willst mir doch nicht weiß machen, dass Miss Adams freiwillig in ein Kloster gehen würde“, sagte Snape. ,Und ihren Zauberstab lässt sie sich garantiert auch nicht abnehmen', fügte er in Gedanken noch hinzu.
Sirius musste nun grinsen. „Ja, ich kann es mir eigentlich auch nicht vorstellen. Die armen Mönche oder Nonnen, wie auch immer.“
Und Snapes Mundwinkel hoben sich ebenfalls bei dem Gedanken.

Als er später an seinem Schreibtisch saß, ging ihm Enola nicht aus dem Kopf. ,Darum war sie noch mal bei mir. Und ich Idiot habe sie auch noch so schroff abgewiesen. Wer weiß, wie sie da jetzt leidet.' Dann dachte er wieder an ihren Kuss, und ihm wurde warm. ,Sie hat so junge Haut, so zart und weich wie ein Pfirsich. Und ihre Lippen... Wie sie sich angeschmiegt hatte, so willig... Ich hätte sie nehmen können, ohne weiteres. Warum wollte sie sich mir schenken? Warum mir?', fragte er sich und bemerkte seine Erregung, die sich gegen den Stoff seiner Hose drückte...

* * * *

Als Enola durch lautes Glockengeläute geweckt wurde, wusste sie zuerst gar nicht, wo sie sich befand.
Ihr Blick glitt durch den kargen kalten Raum, und sie seufzte erkennend. Ein Blick auf ihre Uhr ließ sie aufstöhnen. ,Kurz vor sechs, na prima'
Sie erhob sich und zog sich an. Dann machte sie sich auf zum Waschraum, wo sich schon einige Frauen frisch machten.
Danach begab sie sich zum Frühstück. Enola setzte sich neben Maggie, die schon aß.
„Morgen“, sagte sie zu ihr.
„Morgen, Enola. Hast du gut geschlafen?“, fragte Maggie sie freundlich.
„Nein. Mit was fangen wir denn heute an?“, fragte Enola.
„Wenn du willst, dann mit beten“, erwiderte Maggie, worauf Enolas Kopf zu ihr hochfuhr und sie irritiert ansah. „Das ist ja wohl nicht dein Ernst, oder? Du glaubst ja wohl nicht, dass ich hier mit beten anfange, oh nein“, murrte Enola.
„Musst du ja nicht. Ich mache es auch nicht. Aber Jean, darum ist er auch nicht hier“, sagte Maggie beruhigend.
„Idiot“, murrte Enola wieder und nahm sich die Kaffeekanne. Als sie einen Schluck trank, hätte sie beinahe in die Tasse gespuckt. „Was ist das? Das soll doch wohl kein Kaffee sein, oder?“, spie sie.
Maggie nickte nur Augen verdrehend.
„Bah, und das sechs Monate lang? Da habe ich ja nur schlechte Laune. Der ist ja dünner als Tee“, meckerte sie jetzt weiter.
„Du wirst sehen, Enola, du gewöhnst dich an alles...“, erwiderte Maggie nur lasch.
„Ich brauche morgens meinen Kaffee“, meckerte sie wieder vor sich hin.
„Guten Morgen Enola. Wenn du fertig bist, werde ich dich mitnehmen zu deinem ersten Unterricht“, sagte plötzlich die glockenhelle Stimme von Fabula rechts neben ihr. Enola blickte erstaunt zu ihr.
„Guten Morgen, Fabula. Ich habe dich wieder nicht kommen hören, wie machst du das bloß?“, fragte Enola die Elfe freundlich. Diese zwinkerte jetzt. „Das lernst du alles hier. Das lautlose Bewegen, deine Sinne zu benutzen, und deinen Gegner zu spüren, bevor er da ist“, erwiderte sie lächelnd.
„Hm, das würde mir schon gefallen. Wer lehrt das hier?“, wollte sie nun wissen und stand auf. Sie liefen jetzt nebeneinander aus dem Frühstücksraum.
„Meister Menik wird es dich lehren. Er lehrt dich auch, dich zu verteidigen, ohne Zauberstab.“
„Selbstverteidigung? Judo oder so?“, fragte Enola wissbegierig.
Die Elfe lächelte jetzt geheimnisvoll. „So ähnlich“, erwiderte sie dann. Sie führte Enola in ein großes Gewölbe, tief in den Berg unter ihnen.
Der große, in den Felsen gehauene Raum war durch mehrere Fackeln, die in eisernen Behältern an den Wänden ringsherum hingen, erhellt.
Enola meinte in einer Waffenkammer der Ritterzeit gelandet zu sein. An den Wänden waren alle möglichen Stich- und Wurfwaffen ordentlich sortiert angebracht. Auch Pfeil und Bogen sowie Armbrüste sah sie.
„Sieh dich erst einmal in Ruhe um, ich hole dir inzwischen die richtige Kleidung“, sagte Fabula und verschwand in einem angrenzenden Raum.
,Was für richtige Kleidung? Ich habe doch Kleidung', dachte Enola innerlich murrend.
Dann schritt sie die Waffen entlang. Es waren alle Arten von Schwertern, feine schmale, sowie grobe schwere. Viele verschiedene Dolche und Messer gab es auch. Sie nahm sich ein Messer, das nur eine kurze scharfe doppelseitig geschliffene Klinge mit einem kurzen glatten Griff aufwies. ,Uh, das muss ja weh tun', dachte sie, sie betrachtend.
„Gefällt es dir? Es ist ein Wurfmesser, man trägt es am Handgelenk. Sieh“, befahl Fabula ihr und Enola blickte auf ihr Handgelenk, das sie jetzt freigelegt hatte und an dem sich eine kleine lederne Scheide befand, in der so ein Messer steckte.
„Oh, cool“, sagte Enola fasziniert. ,Das gefällt mir'
Fabula reichte ihr nun eine braune, aus Leinen gewebte Hose mit einem dazu gehörigen, ebenso aus dem gleichen Stoff gewebten Oberteil.
„Zieh das bitte an. Damit du dich besser bewegen kannst, als mit deinen engen Sachen. Du wirst das ab heute erst einmal bei mir im Unterricht tragen“, befahl sie dann freundlich, aber bestimmt.
Enola guckte kurz irritiert. „Du unterrichtest mich hier?“, fragte sie dann verdattert.
„Du bist eine Elfe“, fuhr sie noch fort, und im selben Moment bemerkte sie die Dummheit ihrer Worte. ,Richtig, Enola! ELFE! Wer kann am besten mit Pfeil und Bogen, Schwertern und Messern umgehen? Elfen! Geschichte der Zauberei, Enola. Bei allen magischen Kriegen waren die Elfen die besten Krieger, hast du das vergessen, dumme Kuh? Ja, das kommt davon, wenn man bei Prof. Binns immer ein Schläfchen macht...', grübelte sie beschämt vor sich hin, während sie sich schnell umzog.
Fabula beobachtete schmunzelnd Enolas Grübeleien.
„Entschuldige bitte, Fabula. Wenn nicht du, wer dann?“, sagte dann Enola schnell zu ihr, als sie fertig war. Sie trug jetzt eine weite Hose, die nur am Bund mit einer Kordel zugeschnürt wurde. Ihr Oberteil hing ihr weit, aber bequem über den Oberkörper.
Fabula erklärte ihr in den ersten Stunden die Waffen, die hier waren, ihre Funktion, Anwendung und wie sie hergestellt wurden. Erstaunt erfuhr Enola, dass die meisten Schwerter und auch die Messer und Dolche von den Kobolden gefertigt wurden.

Dann fing sie an, Enola vorsichtig mit den Wurfmessern einzuweisen. Fabula legte ihr die Handgelenkhalterungen an, und Enola musste üben, die Messer schnell und lautlos herauszuziehen, ohne sich selber zu schneiden. Natürlich hatte sie nach zwei Stunden mehrere Schnitte an den Fingern, die Fabula mit einer Heilsalbe einschmierte, worauf sie sich sofort wieder schlossen.

„Gut, wir machen jetzt erst einmal Pause. Du kannst vor dem Mittagessen noch in dich kehren, Enola. Wir werden nach dem Mittag draußen das Werfen üben“, sagte die Elfe jetzt und schickte Enola raus.
Enola lief die dunklen Steinstufen nach oben. ,Ich soll in mich kehren? Ach herrje...', dachte sie grinsend. Verwundert bemerkte sie, dass die Lederscheiden an den Handgelenken nicht störten, man spürte sie fast gar nicht.
Nach dem Mittagessen lernte sie das Werfen mit diesen Messern, was natürlich eine Katastrophe war..

Den nächsten Tag musste sie den ganzen Vormittag mit Meister Menik meditieren lernen. Enola quengelte, murrte und war überaus nervös, was Meister Menik schließlich vorzeitig aufhören ließ.
„Du bist der unruhigste Mensch, den ich je zu lehren hatte“, sagte er schließlich freundlich zu ihr. Genervt fixierte Enola sein freundliches Gesicht. ,Diese scheiß Freundlichkeit hier geht mir wirklich auf den Geist. Warum muss ich meditieren? Ich dachte, er lehrt mich das Anschleichen und die Selbstverteidigung.'
„Aber das legt sich noch, keine Angst, Enola“, sagte er noch, dann schickte er sie zum Essen. Als sie mürrisch neben Maggie saß und ihre Gemüsesuppe zu sich nahm, trat Fabula zu ihr.
„Enola, du wirst heute Nachmittag Kyle im Gewächshaus helfen“, ordnete sie an.
„Kyle? Wer ist das, ein Mönch?“, fragte Enola die Elfe. Diese lächelte und zwinkerte kurz. „Wirst schon sehen“, erwiderte sie und verschwand.

Also trottete Enola nach dem Essen über den Hof, Richtung Gewächshaus. Sie blickte kurz in den Brunnen, er schien ihr ein Loch ohne Boden zu sein. Sie bückte sich und hob einen Stein auf, den sie hinein warf. Nach einer Ewigkeit, wie ihr schien, hörte sie weit unten ein Plätschern. Stirnrunzelnd lief sie weiter.
Als sie das Gewächshaus betrat, schlug ihr sofort die feuchte Luft entgegen. Sie lief suchend durch die Beete.
„Hallo?“, rief sie fragend.
„Kyle?“, noch einmal.
„Hallo, suchst du mich?“, hörte sie plötzlich eine raue, männliche Stimme hinter sich und fuhr erschrocken herum. ,Na aber hallo!' , schoss ihr durch den Kopf, das Abbild eines männlichen Modells vor sich betrachtend.
Vor ihr stand ein Mann, sein ziemlich gut trainierter, verschwitzter Oberkörper war nackt und etwas mit Erde beschmiert. In der Hand hielt er einen Spaten. Er hatte braune, lange Haare, die er zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Seine braunen, schönen Augen blickten sie fragend an, und er lächelte, wobei er ihr seine herrlichen weißen Zähne zeigte. Und er war mindestens einen Kopf größer als sie.
,Lieber Gott, lass ihn bitte kein Mönch sein!', dachte Enola verzweifelt.
Sie räusperte sich jetzt. „Hi, ich bin Enola. Bist du Kyle, ...der Mönch?“ ,Fangfrage!'
Er zog jetzt ein belustigtes Gesicht. „Mönch? Nein. Aber ja, ich bin Kyle. Bist du neu hier, Enola?“, sagte er.
„Ja. Ich soll dir helfen.“
„Schön, dann komm mit, wir werden die Jungpflanzen eingraben.“
„OK“, antwortete sie, und lief ihm hinterher, dabei begutachtete sie sein breites Kreuz. ,Kein Mönch.' Sie grinste.
Er grub die Löcher, und Enola setzte die Pflanzen ein, die sie dann gemeinsam mit Erde auffüllten.
„Was hast du hier für eine Position im Kloster, Kyle?“, fragte sie ihn einfach direkt.
Kyle grinste kurz.
„Ich mache hier nur mein Praktikum“, antwortete er dann.
„Praktikum? In was denn?“, fragte sie neugierig weiter.
„Meditation, Enola.“
„Oh. Und wie lange bleibst du noch hier?“
„Zwei Monate.“
„Aha.“ ,Schade.'
„Ja, ich gehe dann nach Rumänien, um Drachen zu studieren“, fuhr er fort zu erzählen.
„Oh, nach Rumänien? Mein Bekannter hat dort auch Drachen studiert, Charlie Weasley, kennst du ihn vielleicht?“, fragte sie aufgeregt.
„Ja klar, mit ihm habe ich schon oft gesprochen. Er wird mich ab und zu lehren, wenn er Zeit hat. Er hat wohl noch einen anderen Job und kann nicht immer abkömmlich sein“, sagte er jetzt.
Enola schmunzelte. ,Anderen Job ist gut..., tja, als Ordensmitglied hat man wenig Zei.t'
Sie redeten noch eine Weile über Charlie und die Drachen, dann gingen sie gemeinsam zum Abendessen. Seit diesem Tag saß Enola die nächsten zwei Monate beim Essen neben Kyle, aber sie verliebte sich nicht in ihn. Er sah zwar sehr männlich aus, aber er war ihr im Wesen einfach zu sanft. Nie war er mal wütend oder unzufrieden, immer war alles gut, aber wenigstens sah er aus wie ein richtiger Kerl. Komischerweise machte er aber auch nie den Deut einer Annährung, obwohl er so schon ihre Nähe suchte, aber mehr eben nicht.

Sie lernte jeden Tag von morgens bis abends. Wenn sie mal Küchen- oder Gartendienst hatte, war es wie Urlaub für sie.
Der Unterricht bei Fabula, der Elfe, war der einzige, der ihr überhaupt etwas Spaß machte. Das Meditieren war das schlimmste für sie. Manchmal ging sie einfach wütend aus dem Raum, Meister Menik sah ihr dann kopfschüttelnd hinterher.
Das Essen kam ihr auch schon aus den Ohren... Gemüse, Milch, Käse, Gemüse, Milch, Käse... Einmal die Woche gab es Fleisch. Enola sehnte sich nach Lakritze, Schokolade und vor allem Erdbeeren! Jedes mal lief ihr das Wasser im Mund zusammen, wenn sie an so etwas dachte.
Nach sechs Wochen war sie es alles leid. ,Oh Mann, wie soll ich das bloß noch so lange aushalten? Da würde ich ja lieber sechs Monate bei Snape im Kerker arbeiten, als hier zu leben', dachte sie verzweifelt.

Sie konnte jetzt zwar schon ganz gut mit den Messern umgehen, und Fabula hatte ihr heute gesagt, dass sie morgen mit dem Schwert beginnen würden. Die ersten Übungen der zauberstablosen Verteidigung bekam sie auch schon ganz gut hin, es war wirklich so eine Art Kampfsport, bloß dass man eine Art innere Magie dabei entwickelte, die die körpereigenen Kräfte verstärkte.
Aber am interessantesten fand sie es, mit ihren eigenen Sinnen den Gegner zu spüren, ohne ihn zu sehen. Ihr wurden dazu immer die Augen verbunden. Meister Menik umschlich sie dann, und sie musste seine Angriffe blind abwehren, die manchmal ziemlich hart waren, sie trug dann meistens ein paar blaue Flecke davon, und manchmal sogar die eine oder andere Prellung...
Aber langsam entwickelte sie das richtige Gefühl dafür und hatte ihn schon zweimal stolz erwischt.
Er meinte ja, dass sie es besser könnte, wenn sie mehr in sich kehren würde, aber dafür war sie wirklich nicht der Typ, sie hatte einfach nicht die Ruhe dafür. Und nach fast drei Wochen gab Meister Menik es auf, sie zur Meditation zu drängen.
„Enola, du brauchst nur noch zum meditieren zu kommen, wenn du es wirklich willst“, sagte er im Unterricht zu ihr. Dann fuhr er fort, als ob weiter nichts wäre, und sie seufzte erleichtert auf.

* * * *

Es war mittlerweile Juni und sehr warm. Enola trug jetzt meistens nur eine Art Hemdchen mit dünnen Trägern. Weil sie viel draußen lernten, war sie mittlerweile sehr braun gebrannt. Das Mal, was Voldemort ihr verpasst hatte, war durch ihre dünnen Träger immer sichtbar, aber es interessierte hier niemanden, sie wussten Bescheid...

Enola lag abends in ihrem Bett und grübelte wie jeden Abend vor sich hin. ,Heute ist der zwölfte... hm, dann ist übermorgen ja der Ball des Zaubereiministeriums. Ob Snape wohl da ist? Bestimmt muss er wieder mit Prof. Dumbledore dorthin. Ach, ich würde auch gerne dort sein... alleine das Büffet wäre es schon wert, dorthin zu gehen', dachte sie, an die Erdbeeren denkend.
,Ob er manchmal an mich denkt? Aber er weiß bestimmt nicht einmal mehr, wie ich aussehe, wahrscheinlich ist es ihm eh egal, er hat ja seine Trulla. Oder vielleicht schon wieder eine Neue? Na egal..., wie er wohl gucken würde, wenn ich mit so einem Typen wie Kyle dort auftauchen würde? Es würde ihn wahrscheinlich gar nicht interessieren, er hat ja den Kuss auch gleich wieder vergessen und seine Trulla da gehabt. Und für mich war der Kuss das größte... ich bin so blöd gewesen...' Längst liefen ihr Tränen hinunter, aber sie spürte es nicht...

Den ganzen nächsten Tag ging ihr der Ball nicht mehr aus dem Kopf, und unweigerlich reifte ein Plan in ihr, dorthin zu gehen, aber er war gefährlich. Doch abends war es beschlossene Sache, und sie ging alles immer wieder im Geiste durch.

Am nächsten Abend ging sie frühzeitig ohne Abendbrot in ihre Kammer. Als die Glocken endlich die achte Abendstunde läutete, und Ruhe im Kloster einkehrte, verwandelte sich Enola in ihre Animagusform, und wenig später flog der kleine Kauz recht unbeholfen aus ihrem Fenster, die Klippen entlang, wo er mit den Windböen, die übers Meer kamen, sehr zu kämpfen hatte.
Als sie endlich mit einem Überschlag auf einer Wiese weit vom Kloster entfernt landete, verwandelte sie sich zurück, sammelte sich kurz und apparierte mit einem „Plopp“ nach London zum Haus ihrer Großmutter, wo Enola sich einer freudigen Begrüßung unterziehen musste. Sie erklärte schnell das Wichtigste und verschwand im Badezimmer. Eine Stunde später verließ eine recht hübsch zurechtgemachte junge Frau das Haus und war mit einem „Plopp“ verschwunden...


...............

So, was sagt Ihr jetzt?
Was wohl auf dem Ball passieren wird?
Ob sie irgendjemanden Bekannten dort trifft?
... grins....
LG, Dardevil!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich sollte nur lesen, aber ich habe die Damen im Hörverlag davon überzeugt, dass es viel schöner ist die Figuren zu spielen, als nur zu zitieren.
Rufus Beck