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Späte Rache - 25. Kapitel

von Dardevil

Nun begann der Ernst des Lebens für Enola. Sie wohnte jetzt in diesem düsteren, alten Haus, das ihr mehr als missfiel.
Wäre da nicht der Hauseigentümer Sirius Black, der immer ein freundliches Wort für sie übrig hatte, und auch viel Humor besaß, dann wäre Enola sicherlich schon verzweifelt.
Er war der Patenonkel von Harry Potter, und dieser wohnte zur Zeit auch hier. Harry machte auch gerade seine Aurorenausbildung, doch er war schon ein Jahr weiter als Enola.
Sie sah ihn leider kaum, da er sich meistens im Ausland aufhielt.
Sonst lernte sie noch viele Ordensmitglieder kennen, die hier ein und ausgingen. Manchmal kam es ihr wie auf einen Bahnhof vor. Mal schlief der eine hier, mal der andere.

Sie wusste, dass Prof. Snape auch ab und zu hier war, aber sie hatte ihn noch nicht zu Gesicht bekommen. Bei den Versammlungen durfte sie ja nie dabei sein, und wenn sie einmal nicht bis in die Nacht hineingingen, dann war er meistens so schnell verschwunden, dass sie nicht einmal mehr eine Ecke seines Umhanges zu Gesicht bekam. ,Na wenn er mich nicht sehen will, dann eben nicht', dachte sie wieder einmal traurig nach einer Versammlung, als sie endlich in die Küche durfte, aber er schon weg war.

Dafür hatte sie schon zweimal mit Prof. Dumbledore geredet. Sie musste ihm alles erzählen, was sie so machte, und er ihr alles neue aus Hogwarts, und natürlich, wie der Ball des Zaubereiministeriums gewesen war. Enola hatte wirklich nicht hingehen dürfen...

Ihre Ausbildung im Zaubereiministerium war auch sehr anstrengend, sie musste viel Papierkram erledigen und wurde meistens zu den Hausdurchsuchungen von Verdächtigen mitgenommen, wo sie sich aber immer im Hintergrund aufhalten sollte. Nur beobachten und lernen, sagte Prof. Moody immer zu ihr, wenn sie sich dorthin aufmachten.
Danach musste sie die Berichte darüber schreiben.
Im zweiten Monat trainierte sie Moody persönlich. Es war sehr schwer, und oft genug hatte Enola Beulen und Prellungen.
Er brachte ihr auch etwas schwarze Magie bei, aber natürlich nur solche zur Abwehr. Dazu bekam sie ein Buch von ihm geliehen. Sie erschauerte darin lesend. Es gab solche schlimmen schwarzen Flüche, dass ihr beim Lesen schlecht wurde. ,Und ich wette, es gibt noch schlimmere', dachte sie weiterhin entsetzt lesend.
Doch Moody meinte, dass es gut wäre, wenn sie wüsste, was Voldemort wahrscheinlich drauf habe.

So vergingen die Tage. Enola war die Jüngste im Haus, und daher hatte sie morgens den Kaffeedienst. Sie musste als erste aufstehen und Kaffee kochen. Als zweiter stand immer Sirius auf, und sie tranken beide jeden Morgen gemeinsam ihren Kaffee. Er war sehr nett, und Enola mochte ihn sehr.
Dieses Wochenende hatten sie Prof. Lupin im Haus zu Besuch. Er musste mit zwei anderen Ordensmitgliedern zu einem geheimen Auftrag. Was, das wurde Enola nicht gesagt, und wer die anderen beiden waren, wusste sie noch nicht, sie würden angeblich heute erst ankommen.


Enola stand gähnend in ihrem Morgenmantel in der großen gemütlichen Küche an dem altem Herd, war gerade fertig mit Kaffee kochen, und goss sich einen Tasse voll ein.
Hinter ihr ging wie jeden Morgen knarrend die Küchentür auf, und sie hörte jemanden hereintreten.
„Willst du auch einen Kaffee?“, fragte sie mit dem Rücken zu der Gestalt, in der Annahme das es Sirius sei.
„Ja gerne“, hörte Enola nun die dunkle Stimme Prof. Snapes hinter sich und zuckte zusammen. Langsam drehte sie sich um.
Er stand in seiner typischen schwarzen Gestalt vor ihr, mit belustigtem Funkeln in seinem ihr zugewandten schwarzen Blick.

Dann blickte er an ihr herab. Sie hatte nur ein Nachthemd und einen dünnen Morgenmantel darüber an, den sie jetzt resolut zumachte, dabei ihn wütend anfunkelnd. Ihre dunklen Locken hingen wirr um ihren Kopf.
Nun drehte sie sich wieder um und goss ihm einen Kaffee ein, den sie am anderen Ende vom Tisch mit einem unfreundlichen „Bitte, Ihr Kaffee“ abstellte. Dann setzte sie sich mit ihrer Kaffeetasse genau entgegengesetzt, so weit entfernt wie es nur ging, an den Tisch. Er legte seinen Umhang ab, nahm die Tasse und ging zu ihr.
„Guten Morgen, Miss Adams“, sagte er dunkel, sich neben sie setzend.
„Oh, Sie erinnern sich noch an meinen Namen? Wie erstaunlich“, sagte sie sarkastisch.
Er schmunzelte jetzt kurz. „Warum haben Sie so schlechte Laune?“, fragte er wieder dunkel, sie betrachtend. ,Sie ist ziemlich dünn geworden', fiel ihm auf.
,Das muss ausgerechnet er sagen, wo es sein Hobby ist, schlechte Laune zu haben', dachte sie ihn kurz anblinzelnd.
„Sie haben unsere Verabredung nicht eingehalten, Miss Adams. Warum waren Sie nicht auf dem Ball?“, fragte er nun weiter, sie fixierend.
Sie blickte ihm jetzt stumm in die Augen. ,Will er mich jetzt veräppeln?'
„Wollen Sie mir etwa erzählen, Sie hätten mich vermisst, Prof. Snape?“, fragte sie ihn schließlich.
Er antwortete ihr nicht, sondern stand auf, um sich neuen Kaffee einzuschenken. Dann nahm er ihr ihre leere Tasse aus den Händen, die sie krampfhaft festgehalten hatte. Dabei berührten sich kurz ihre Hände, und Enolas Haut brannte an der Stelle, wo seine sie berührt hatte. Er stellte ihr nun die volle Tasse vor die Nase.
„Danke“, sagte sie nur, ihn nicht ansehend.
„Ich weiß, dass Sie nicht zum Ball durften, Miss Adams“, fuhr er weiter fort. Enola war nervös. Sie sah ihn von der Seite an und musste innerlich zugeben, dass sie ihn vermisst hatte. Er schenkte ihr jetzt mit seinen schwarzen Augen einen freundlichen Blick. Enola, die so etwas von ihm nicht gewohnt war, blickte verstört wieder in ihre Kaffeetasse.
„So still? Das kenne ich ja gar nicht von Ihnen“, sagte er jetzt dunkel zu ihr. Ihre blauen Augen glitten zu seinen schwarzen. Er blickte sie jetzt offen an, Enola sah so etwas wie Sorge in seinem Blick.
,Sie ist wirklich dünn geworden', dachte er wieder, in ihr Gesicht blickend.
Dann hob er die Hand und fuhr kurz zart mit seinen Zeigefinger über ihre Wange. „Alles in Ordnung mit Ihnen? Geht es Ihnen hier gut?“, fragte er dabei leise, mit rauer Stimme.
Enola sprang von ihrem Stuhl auf, und fixierte ihn böse.
„Sie waren so oft hier, und heute, nach fast drei Monaten, fragen Sie mal, wie es mir geht. Wirklich toll, Professor. Das können Sie sich jetzt auch sparen“, zischte sie empört, was bei ihm verwundert eine Augenbraue nach oben fahren ließ.
„Ich wusste nicht, dass ich Ihnen so gefehlt habe, Miss Adams. Sonst hätte ich mich schon vorher einmal mit Ihnen zusammengesetzt“, sagte er dann lästernd.
„Sie haben mir nicht gefehlt, Prof. Snape. Ich fand es nur nicht sehr nett von Ihnen, wo Sie genau wussten, dass hier für mich alles fremd und neu ist, und Sie ständig hier waren, dass Sie da nicht mal guten Tag zu mir gesagt haben. So eine schlimme Schülerin war ich ja nun auch nicht, oder?“, meckerte sie ihn nun an, worauf er auch aufstand und sich ihr gegenüberstellte.
Enola sah das amüsiertes Funkeln in seinen schwarzen Augen und wurde noch wütender.
„Aber wahrscheinlich war es Ihnen ja mal wieder egal, wie es mir geht, wie Ihnen ja alle Gefühle vom Rest der Menschheit egal sind. Na, nun ist es mir auch egal. Man sieht sich“, sagte sie nun beleidigt und wollte an ihm vorbei die Küche verlassen.
Snape hielt sie schnell am Arm fest und blickte sie dunkel an, überrascht blickte Enola zurück. Sein Griff an ihrem Oberarm war sanft, als er sie jetzt näher zog, was sie sich erstaunlicherweise willenlos gefallen ließ. Seine Augen zogen sie in ihren Bann, die brennende Schwärze fing sie förmlich ein.
„Wer sagt, dass es mir egal war?“, raunte er dunkel zu ihr.

Plötzlich hörte man Schritte und die Küchentür ging auf, worauf Snape Enola sofort losließ.
Sirius betrat in Jeans und T-Shirt die Küche. Er war frisch geduscht und seine Haare glänzten noch nass davon. Er blickte kurz etwas irritiert von Snape zu Enola, die sich so dicht gegenüberstanden. Snape setzte sich wieder, mit kaltem Blick zu ihm.
„Morgen, Snape. So früh schon hier?“, fragte Sirius dann belanglos und lief zu Enola, die er mit seiner Hand hinter ihren Kopf zu sich heranzog, ihr einen zarten Kuss auf die Stirn gab und ein „Guten Morgen, Kleine“ murmelte. Snapes Augen bekamen darauf einen kalten bösen Ausdruck, und stumm schickte er einen verachtenden Blick in Enolas ihn anblickenden Augen, die sie sofort von ihm wegdrehte und in ihre Tasse versenkte.
Sirius schenkte sich einen Kaffee ein und setzte sich neben Enola.
„Und was gibt es neues auf Hogwarts?“, fragte er dann an Snape gewandt.
„Nichts, was dich interessieren könnte“, brummte Snape nur.
„Möchtest du Frühstück, Sirius?“, fragte Enola ihn jetzt aufstehend.
„Ja danke, Süße“, antwortete er ihr und sah ihr kurz hinterher. Dabei verweilte seine Augen kurz in Höhe ihres Hinterns auf ihrem Rücken. Dann drehte er sich wieder Snape zu, der ihn dunkel ansah.
Er verdrehte jetzt zu Snape gewandt bewundernd seine Augen, mit einem fetten Grinsen auf den Lippen.
Enola rumorte derweil am Herd herum.
„Professor, haben Sie schon gefrühstückt?“, fragte Enola jetzt höflich.
„Ich habe keinen Hunger. Warum verwenden Sie eigentlich nicht Magie, anstatt selber zu kochen, Miss Adams? Haben Sie das einfachste etwa nicht gelernt?“, fragte er nun unfreundlich. Sie gab keine Antwort darauf, sonder stellte jetzt eine große Pfanne mit gebratenem Speck und Rührei auf den Tisch, knallte jedem von beiden einen Teller vor die Nase, dabei Snape besonders laut, und Besteck.
Dann rauschte sie zur Tür.
„Willst du nicht mit essen, Enola?“, rief ihr Sirius verwundert hinterher. Sie drehte sich noch einmal an der Tür um.
„Mir ist der Appetit vergangen“, sagte sie mürrisch zu Snape gewandt, verließ die Küche und knallte laut die Tür zu.
Prof. Snape fing nun sichtlich zufrieden an zu frühstücken. Das Rührei schmeckte nicht schlecht, es war fein gewürzt, und sie hatte Tomaten mit geschmort, was sehr gut schmeckte.

„Mann, hat sie wieder eine Laune, danke, Snape. Jetzt muss ich wieder den halben Tag leiden“, sagte Sirius jetzt anklagend zu Snape.
„Ich war ihr Lehrer. Ich musste viele Jahre leiden. Wie kommt eigentlich Moody mit ihr klar?“, wollte dieser jetzt neugierig wissen.
„Er rauft sich öfter seine Haare, das kannst du mir glauben. Am Anfang war es ganz schlimm, er hat sie sogar zwei mal in ein Frettchen verwandelt“, sagte jetzt Sirius lachend. Snape blickte ihn mit hochgezogener Augenbraue an. ,In ein Frettchen?' Dann grinste er auch kurz.
„Sag ihr bloß nicht, dass ich es erzählt habe, was meinst du, wie sauer sie erst danach war...“, sagte Sirius jetzt, immer noch grinsend.
„Ein tolles Weib, was Snape?“, schwärmte Sirius plötzlich. Snape blickte ihn nur düster an.
„Das müsste doch sogar dir Griesgram auffallen“, lästerte er nun, doch bevor Snape zu einer passenden Antwort ansetzen konnte, ging die Küchentür auf und Prof. Lupin trat ein.

„Guten Morgen allerseits. Schön, dass du schon da bist, Severus. Wo ist Elphias?“, fragte er.
„Er müsste gleich kommen“, erwiderte Snape ihm.
„Und wo ist Enola, Sirius?“, fragte Lupin jetzt diesen.
„Schlechte Laune“, erwiderte dieser augenverdrehend.
„Oh..., schade“, sagte Lupin, goss sich ebenso einen Kaffee ein und setzte sich mit an den Tisch.
Alsbald erschien auch Elphias Doge, ebenfalls Ordensmitglied, und Snape, Lupin und er machten sich auf den Weg.
Enola ließ sich nicht mehr blicken, aber als Snape von der Straße zum Haus zurücksah, glaubte er, oben an einem der Fenster jemanden stehen gesehen zu haben...

Als Prof. Snape zu ihr rauf sah, zog sie schnell die Gardine zu. ,Der kann mir mal gestohlen bleiben, für alle Zeiten', dachte Enola mit Tränen in den Augen.


Eine Woche später lernte Enola vier weitere Weasleys kennen, Rons Eltern Molly und Arthur Weasley, und seine beiden Brüder Charlie und Bill Weasley. Obwohl sie Bill ja schon kennen gelernt hatte, er hatte sie damals zur Beerdigung ihres Bruders abgeholt. Doch damals war sie noch klein und in Trauer. Heute sah sie Bill ganz anders, und vor allem sah Enola, wie gut er aussah... Charlie, der etwas jünger war, sah auch sehr gut aus mit seinem braungebrannten wettergegerbten Gesicht. Er war auch sehr muskulös, das gefiel Enola sehr.
Arthur Weasley arbeitete ebenso wie ihr Vater im Zaubereiministerium. Er arbeitete im Büro für den Missbrauch von Muggelartefakten.
Molly Weasley war eine sehr nette Frau, die Enola sofort ins Herz schloss.
Rons Mutter kochte sogleich einen anständigen Eintopf, und Enola sah ihr lernend zu. Charlie saß dabei am Küchentisch und erzählte Enola ausführlich alles über seine Arbeit als Drachenforscher in Rumänien.
So vergingen die Tage, die sie im Orden zu Besuch waren, rasend schnell, und Enola war wieder mit Sirius alleine.
Sie musste nun den Charakter- und Fähigkeitstest für Auroren im Ministerium machen und war mit nervösem Blick vor die Prüfer getreten. Moody hatte sie noch gewarnt, sie solle ja ihr Temperament im Zaum halten.
Eine Stunde später war sie mit einem Grinsen wieder aus dem Zimmer gegangen. ,Geschafft!'

* * * *

Nun war bald Weihnachten und Prof. Dumbledore hatte Enola eingeladen, das Weihnachtsfest in Hogwarts zu verbringen, aber sie hatte dankend abgelehnt. Sie würde es mit ihrer Familie verbringen.
Außerdem war Prof. Snape nicht mehr zu ihr gekommen, obwohl er öfter im Orden gewesen war. Einmal hatte sie sogar seine Stimme im Hausflur vernommen, aber als sie wie zufällig die Treppe herunterkam, war er schon draußen disappariert.
Und so hatte sie auch keine besondere Lust, ihm in Hogwarts zu begegnen.
Und Prof. Snape stand das zweite Mal Silvester nach zwölf vor dem Schloss und blickte grübelnd hoch zum Astronomieturm...

* * * *

Doch im Februar kam dann von Prof. Moody der Auftrag für ihr dreiwöchiges Praktikum.
„Miss Adams, Sie müssen im März ein Praktikum bei einer Heilerin absolvieren. Ich dachte daran, dass Sie es vielleicht im St. Mungos machen möchten. Dort hätten Sie eine gute Ausbildung“, schlug er ihr vor.
„OK, Sir“, erwiderte sie.
Abends kam Prof. Dumbledore zu Besuch, er hatte etwas mit Moody zu besprechen, danach saßen sie alle zusammen am Küchentisch und aßen Abendbrot.
„Und wie macht sich unsere angehende Aurorin, MadEye?“, fragte Dumbledore ihn.
„Ganz gut, muss ich zugeben“, erwiderte er, mit rollendem Blick seines magischen Auges zu ihr.
„Sie geht demnächst für drei Wochen ins St. Mungos, zu einem Praktikum bei einer Heilerin, Albus“, fuhr er weiterhin fort.
Enola nickte dazu.
Prof. Dumbledore runzelte verwundert seine Stirn, dann sagte er zu Enola gewandt:
„Und warum machen Sie es nicht bei Madam Pomfrey, Miss Adams?“
Sie blickte ihn nun erstaunt an, dann fuhr ihr Blick zu Moody. „Ja, warum mache ich es nicht dort, Prof. Moody? Madam Pomfrey kenne ich wenigstens“, sagte sie.
„Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen“, sagte er jetzt.
„Miss Adams könnte dann auch dort wohnen, sie bräuchte dann nicht immer hin und her zu reisen“, fuhr Prof. Dumbledore fort.
„Und ich hätte drei Wochen meine Ruhe! Wunderbare Idee, abgemacht, Albus“, sagte Moody sofort und schlug mit der flachen Hand auf den Tisch.
„He, so schlimm bin ich ja wohl nicht“, warf jetzt Enola beleidigt ein.
Prof. Dumbledore schmunzelte nun. „Ich werde alles in die Wege leiten und mit Madam Pomfrey reden, Alastor. Sie macht es mit Sicherheit gerne. Ich gebe euch dann Bescheid“, sagte Dumbledore.
Und Poppy war natürlich sofort damit einverstanden, sie freute sich schon sehr.

Und so war es abgemacht.


..................

So, endlich die neuen Kap's. Ich lag zwei Tage flach, ging leider nicht eher.
Ich weiß auch nicht warum im Kapitel 24, die Hälfte hier in kursiver Schrift erscheint.
Aber egal, hauptsache Euch gefällts.
LG, Dardevil!


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