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Fanfiction

Späte Rache - 23. Kapitel

von Dardevil

Hallo,
meine Beta ist schneller als ich...
Hier ist schon das nächste:
.........

Enola führte ihren Dad durch das jetzt schon dunkle Schloss, bis sie vor dem Büro des Direktors ankamen, wo die Treppe nach oben auf sie wartete und frei begehbar vor ihnen lag.
Sie klopfte oben angekommen laut an und hörte sogleich das freundlich gerufene „Herein!“ von Prof. Dumbledore.
Ruhig betrat sie mit ihrem Vater das Büro, drinnen bereits erwartet von Prof. McGonagall, Prof. Snape, dem Direktor und einem Mann, den sie vorher noch nie gesehen hatte, er sah ziemlich verunstaltet aus, und Enola musterte ihn erst einmal argwöhnisch.
Sein Gesicht war von unzähligen Narben bedeckt, ein beachtlicher Teil seiner Nase fehlte und eines seiner Augen anscheinend auch, denn er hatte ein leuchtend blaues magisches Auge dafür, das sich drehte und, als sie ihn anblickte, auf sie starrte. Er kam nun zwei Schritte auf sie zugehumpelt, und da bemerkte sie auch noch sein Holzbein...
Kurz vor ihr blieb er stehen und musterte sie, dabei rotierte sein blaues Auge im Kreis. Angewidert blickte Enola darauf.
„Können Sie das nicht abstellen, das ist ja eklig“, sagte sie nun unfreundlich zu ihm. Er drehte sich kurz nach hinten zu Prof. Dumbledore.
„Ist sie das, ja? Muss wohl erst mal Manieren beigebracht kriegen“, sagte er knurrend, dabei wieder seinen Blick auf ihr Gesicht gerichtet.
Enola ließ ihn einfach stehen und lief nun zu Prof. Dumbledore, der sie besorgt betrachtete. „Guten Abend, Miss Adams, Mr. Adams. Setzen Sie sich bitte. Möchten Sie etwas trinken? Tee? Wasser? Saft?“, fragte er höflich und zeigte auf die beiden freien Sessel vor seinem Schreibtisch.
„Oh ja, gerne einen Tee, Prof. Dumbledore“, erwiderte Enolas Vater.
„Für mich bitte ein Bier, Professor“, entgegnete Enola , worauf ihr Vater ihr einen besorgten Blick zuwarf. Sie konnte „noch eins?“ von seinem Gesicht ablesen. Snape stand nur stumm mit übereinander verschränkten Armen neben dem Schreibtisch und beobachtete sie.
Prof. Dumbledore zauberte einen Tee und ein Butterbier herbei, dann fing er an zu reden. Zuerst stellte er den Mann vor.
„Das ist Alastor Moody, auch Mad Eye Moody genannt. Er ist Auror, unser Bester, würde ich sagen, und auch Ausbilder der Auroren, Miss Adams.“ Dabei zwinkerte er ihr kurz zu, dann fuhr er fort.

„Sie hatten ja nun leider das Missvergnügen, dem Dunklen Lord persönlich gegenüber zu treten, was ich Ihnen gerne erspart hätte. Glücklicherweise sind Sie ja einigermaßen unbeschadet wieder zurückgekommen, bis auf das Brandmal - wie mir Prof. Snape berichtete. Darf ich bitte mal sehen?“, fragte er jetzt, stand auf und kam zu ihr.
Ihr Vater saß die ganze Zeit nur schweigend neben ihr, nun blickte er sie auch neugierig an. Enola stand ebenso auf, zog ihre Motorradjacke aus und ließ ihr zerrissenes T-Shirt zum Vorschein kommen. Man sah somit die rote geschwollene Hautstelle mit dem schwarzverbrannten wallnussgroßen Zeichen auf ihrer freigelegten Schulter. Interessiert sah Dumbledore darauf.
„Tut das nicht weh?“, fragte jetzt Prof. McGonagall, entsetzt darauf blickend.
„Jetzt wo Sie es erwähnen, ja, sehr“, erwiderte Enola, und man hörte schon Prof. Snape irgendetwas über den Kamin zu Madam Pomfrey rufen.
Inzwischen strich Dumbledore mit seinem grün leuchtenden Zauberstab über Enolas Mal hin und her.
„Und Albus, was denkst du?“, hörte man nun Prof. Snape dunkel zu ihm sprechen, und Enola blickte ihn jetzt das erste Mal an. Er wich ihrem Blick aus und blickte nur, auf eine Antwort wartend, in Prof. Dumbledores Gesicht.
Dieser setzte sich jetzt vor sich hinmurmelnd wieder hinter seinen Schreibtisch.
„Es ist ein magisches, nicht zerstörbares Mal“, sagte er nun ausweichend, dabei vor sich hingrübelnd.

Als Moody sich nun vorbeugte und sich auch ihr Mal ansah, setzte sie sich einfach wieder hin. Er stand nun ziemlich dumm vor ihr und blickte böse auf sie herunter.
„Bin ich hier im Zoo oder was?“, erwiderte sie ihm auf seinen Blick hin und trank einfach ihr Bier weiter. Er schnaufte und setzte sich in den Sessel nicht weit von ihr entfernt.

Ein Elf erschien nun und reichte Prof. Snape einige Sachen, die er nahm und zu Enola ging. Er hockte sich vor sie und fing an die Brandwunde zu behandeln.
Erst desinfizierte er sie, dann schmierte er eine sofort kühlende Salbe darauf, und zum Schluss zauberte er ein großes Pflaster darüber. Sein Blick ruhte dabei nur auf ihrer Wunde, und sie blickte nervös zu den Wänden, die ehemaligen Schulleiter in ihren Bildern betrachtend...
„Morgen früh sollten Sie gleich zu Madam Pomfrey gehen und sich neu behandeln lassen“, sagte er schließlich, als er sich wieder aufrichtete, mit kurzem dunklem Blick in ihre Augen.
Enola erwiderte eben so kurz seinen Blick und nickte dann.
„Ja, danke“, sagte sie einfach nur.

„So, dann werde ich erst mal mit den Erklärungen für Sie anfangen, Miss Adams. Leider muss ich nun Ihren Vater bitten zu gehen. Es sind Sachen dabei, die nur Sie und uns etwas angehen. Tut mir leid, Mr. Adams, aber ich kann es nicht ändern. Es ist nur zum Schutz Ihrer Tochter“, erzählte nun der Schulleiter mit offenem Blick.

„Gut, selbstverständlich, Prof. Dumbledore. Ich bin ja erst einmal froh darüber, dass Enola jetzt wieder hier in Hogwarts ist“, sagte er aufstehend.
„Ich bringe Sie vor das Schloss, Mr. Adams“, sagte Snape jetzt zu ihm und ging schon zur Tür. Mr. Adams ging zu Enola und küsste sie auf ihre Stirn. „Pass bitte auf dich auf, Enola. Und mach keine Dummheiten, mein Kind! Und höre, was die Professoren dir sagen!“, mahnte er jetzt.
„Ja, Dad, mach ich. Grüß Omi noch mal von mir, ja?“, sagte sie ihn kurz drückend. Er nickte und warf ihr noch mal einen besorgten Blick zu. Dann verabschiedete er sich von den anderen, wobei Prof. Dumbledore noch zu ihm sagte: „Keine Sorge, Mr. Adams, hier ist sie sicher, wir passen auf Ihre Tochter auf!“

Und so verschwand er mit Prof. Snape, und Prof. Dumbledore fing an zu erklären...
Über Prof. Snapes lebensgefährliche Position als Spion, die wirklich absoluter Geheimhaltung unterlag.
Er erklärte ihr alles über den Phönixorden im Grimmauldplatz Nr. zwölf, wo Enola auch schon mal ein paar Tage gewohnt hatte. Und das sie ebenfalls dem Orden beitreten könnte, wenn sie gut genug in ihrer Aurorenlaufbahn werden würde...
So rauchte ihr schon alsbald der Kopf, und sie fragte, ob sie noch ein Bier bekäme. Schmunzelnd zauberte Prof. Dumbledore ihr ein weiteres herbei.
„Dann schlafen Sie heute wenigstens ruhig“, sagte er dabei.

Prof. Snape war nicht wieder gekommen...

Sie hatte noch einige Fragen dazu, die Dumbledore ihr ruhig beantwortete.
„Hm, jetzt bin ich wenigstens beruhigt, weil ich weiß, warum der Professor dort war“, sagte sie zum Schluss.
„Ja, Miss Adams. Aber eines sollten Sie noch wissen. Er hätte Ihnen nicht helfen können, wenn Lord Voldemort Sie dort hätte töten wollen. Er hätte es nicht gemacht, auch wenn er gekonnt hätte, dafür ist die Sache zu wichtig, verstehen Sie das?“, fragte er sie nun ernst.
Enola senkte ihren Kopf. „Ja, Sir“, antwortete sie ihm dann leise. Dann trank sie ihr Bier aus und gähnte verhalten.
„Ich gehe jetzt lieber ins Bett“, sagte sie danach.
Moody blickte sie nun fest an, dabei erstach sein magisches Auge sie förmlich.
„Ich würde mich dann gerne morgen mit Ihnen unterhalten, Miss Adams“, sagte er schließlich, als er sie lange genug erstochen hatte...
„Warum? OK, von mir aus“, antwortete sie ihm dann mutig.
„Gut, ich glaube, es ist spät genug, Miss Adams. Gehen Sie jetzt ins Bett. Falls Sie noch irgendwelche Fragen dazu haben, können Sie jederzeit zu mir kommen“, sagte Prof. Dumbledore freundlich zu ihr und schickte sie hinaus.

Enola schlich müde zu ihrem Gemeinschaftsraum, wo sie sofort in ihr Bett ging und durch das Bier auch direkt in einen tiefen Schlaf fiel.

Im Büro des Direktors wurde noch eine Weile heftig diskutiert...

* * * *

Am nächsten Tag wurde sie von einem Hauselfen vor dem Mittagessen zu einem Gespräch mit Alastor Moody geholt. Er führte sie wieder zum Büro des Direktors, wo dieser und Moody schon warteten.
„Setzen Sie sich bitte, Miss Adams“, sagte Prof. Dumbledore zu ihr.
Nachdem sie sich gesetzt hatte, fing Prof. Dumbledore sogleich an zu sprechen.
„Miss Adams, wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass Sie schon in einem Jahr frühzeitig die Schule verlassen werden, und so auch früher Ihre Ausbildung als Aurorin beginnen werden.“
„Was? Geht das denn?“, fragte sie vollkommen überrascht.
„Sicher, Miss Adams. Ihre Noten sind gut, und Sie werden mit Leichtigkeit Ihren Abschluss früher schaffen. Wenn Voldemort von Ihnen in drei Jahren eine ausgebildete Kämpferin erwartet, soll er auch nicht enttäuscht werden“, erwiderte Dumbledore ernst.
„Oh. Und ich muss dann weg von Hogwarts?“, fragte Enola nun traurig.
„Ja. Sie werden Ihre Aurorenausbildung im Juni nächsten Jahres bei Prof. Moody beginnen“, erwiderte ihr Dumbledore.
„Und Prof. Moody, wo findet die Ausbildung statt?“, wandte Enola sich jetzt an den Auror, der bislang ihrem Gespräch nur zugehört hatte. Sein magisches Auge drehte sich einmal kurz, um dann schließlich auf ihr zu ruhen.
„Das erste halbe Jahr werden Sie meistens im Zaubereiministerium verbringen, Miss Adams. Dort werde ich Sie mir erst einmal zurecht biegen. Dann sehen wir weiter, wo das nächste halbe Ausbildungsjahr stattfinden wird, entweder in Norwegen oder in Frankreich“, antwortete er ihr knurrend.

„Aha“, sagte sie nur flach.
„Ja, und Sie werden zuerst beim Orden wohnen, also bei Sirius Black, im Grimmauldplatz Nr. zwölf. Dort sind Sie sicher, und es ist auch nah am Ministerium“, sagte jetzt wieder Dumbledore zu ihr.
„So. Und was sage ich meinen Freunden? Warum ich früher als sie die Schule beende?“, fragte Enola ihn.
„Sie werden sagen, dass Sie eben zu gut sind“, sagte Dumbledore zwinkernd. Enola spielte jetzt nachdenklich mit ihrem Zauberstab, den sie in ihren Fingern rollte. Moody trat zu ihr und nahm ihn ihr aus der Hand, um ihn sich zu besehen. Nach einer Minute reichte er ihn ihr wieder.
„Da haben Sie aber einen sehr starken Zauberstab, Miss“, sagte er dabei wissend.
„Sicher“, bestätigte sie nur locker angebend. „Gut, dann muss ich ja kräftig lernen, Prof. Dumbledore“, sagte sie jetzt zu diesem.
„Ja, das müssen Sie. Und Minerva, also Prof. McGonagall, wird Sie zweimal die Woche extra unterrichten, montags und dienstags. Auch Prof. Snape wird Sie donnerstags und freitags in Abwehrzauber, Verteidigung gegen die dunklen Künste und Zaubertränke extra unterrichten“, bemerkte er.
Enola stöhnte auf. „Na toll. Freizeit ade.“

Somit war es beschlossen, und Enola durfte gehen.

* * * *

Es begann das anstrengendste Jahr ihres Lebens. Die Schule war auch schwerer geworden, und sie kam kaum mit den Hausarbeiten nach. Nun fing auch noch der extra Unterricht an, und wenn sie sich am Mittwoch von Prof. McGonagalls knallhartem Training in Verwandlungen erholt hatte, fing Donnerstagabend Prof. Snape an, sie mit schweren Abwehrzaubern und Verteidigung gegen die dunklen Künste zu quälen, während er Freitag abends nur alle Heiltränke nach und nach mit ihr durchkaute...
Dabei benahm er sich, als ob niemals etwas zwischen ihnen vorgefallen wäre, er hielt kühlen Abstand zu ihr und redete nur das Notwendigste. Sein extra Unterricht in Abwehrzaubern lief meistens kalt und gnadenlos ab. Er schimpfte viel mit ihr, und ihr kam langsam der Verdacht, dass es ihm von Prof. Dumbledore aufgezwungen worden war.
Ihr war das nur recht, dass er sie kühl behandelte, allerdings ging ihr sein humorloses Wesen manchmal schon ziemlich auf die Nerven.

Als er sie an einem Donnerstag Abend im leergeräumten Klassenzimmer wieder mal hart erwischte, und sie seinen Fluch voll abbekam, flog sie bis zum Pult, wo sie sich den Kopf stieß, bevor sie auf den Boden knallte. Kurz sah sie Sterne und blieb einfach reglos mit geschlossenen Augen liegen.
„Na, wieder einmal geschlafen, Adams?“, rief er höhnisch dunkel zu ihr.
,Der kann mich mal, ich bleib jetzt hier liegen', dachte sie ganz still liegend.
Er kam langsam näher. „Los, stehen Sie auf. Oder schwächeln Sie jetzt etwa?“, fuhr er höhnisch fort.
Sie spürte, dass er jetzt bei ihr angekommen war.
Prof. Snape sah, dass Enola mit geschlossenen Augen still dalag, und sorgte sich nun doch.
„Miss Adams?“, fragte er nun mit besorgter, dunkler Stimme und hockte sich zu ihr runter, dabei in ihr stilles Gesicht blickend.
Er murmelte irgendetwas und fühlte ihren Puls am Hals, als er plötzlich erstarrte, dabei den Zauberstab spürend, der jetzt in seinen Bauch piekte.
„Touché!“, sagte Enola nun, und ein Grinsen stahl sich auf ihre Lippen, bevor sie ihre Augen öffnete und ihn verschmitzt ansah.
Er sah sie einen Augenblick ungläubig an, dann stand er wütend auf.
„Ich glaube, Sie sehen die ganze Angelegenheit nicht ernst genug, Miss Adams“, zischte er sie jetzt an, dabei stand er vor ihr und blickte böse auf sie herunter.
Sie rappelte sich nun auch auf, ihr Grinsen war verschwunden und jetzt einem verärgerten Gesichtsausdruck gewichen. Sie stellte sich forsch vor ihn, und ihre Augen funkelten ihn wütend an.
„Woher wollen Sie denn das wissen? Muss ich etwa auch mit so einem Miesepeter-Gesicht herumlaufen wie Sie immer, damit Sie endlich zufrieden sind?“, stieß sie wütend aus.
Seine Augen zogen sich nach diesen Worten nun verärgert zu Schlitzen zusammen, mit denen er sie böse anstarrte.
„Reißen Sie sich endlich zusammen, Adams. Es geht schließlich um Ihr Leben. Haben Sie das vergessen?“, zischte er bissig zurück.
„Haben Sie es vergessen?“, fragte sie plötzlich leise, und ihr Blick wurde traurig. Stumm sahen sie sich an.
„Können wir jetzt weitermachen, Miss Adams?“, fragte er jetzt auf einmal erstaunlich ruhig, mit dunklem undurchdringlichem Blick in ihre Augen.

„Ich möchte es sehen“, sagte sie zu ihm. Snape blickte sie ruhig an.
„Warum wollen Sie es sehen?“, fragte er dann.
„Weil ich es sehen will. Was ist, zeigen Sie es mir nun?“, antwortete sie, ihm fest in die Augen blickend.

Er drehte sich um und richtete mit einem Schwenk seines Zauberstabes das Klassenzimmer wieder her. Dann schritt er zur Tür, öffnete sie und drehte sich zu Enola um.
„Kommen Sie mit“, befahl er nun und verschwand im Gang. Enola folgte ihm zögernd, er ging tiefer in den Kerker hinein, bis er schließlich an seinen privaten Räumen ankam, die er mit dem gemurmelten Passwort öffnete.
Er hielt ihr die Tür auf und Enola betrat das zweite Mal seine privaten Räume.


...................

Ups, mal sehen ob, - und was Snape ihr zeigt...grins


LG, Dardevil!


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