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Fanfiction

Späte Rache - 6.Kapitel

von Dardevil

Hallo Ihr Lieben!
Ich freue mich das Euch bis jetzt die FF gefällt.
LG, Dardevil!
...........



Enola blickte nun irritiert zu Snape. Was hat er den nun schon wieder.

,,Slytherin? Unsere gesamte Familie war doch immer in Gryffindor? Stimmt das auch?'', fragte jetzt verwirrt Enolas Vater.
,,Ist doch egal, Dad, in welches blöde Haus ich komme.'', erwiderte Enola gelangweilt. Worauf ihr Snape einen bösen Blick zu warf. Sie erwiderte ihn nur stur.

,,Ja, Mr. Adams, der Hut irrt sich nie. Schön das wir das jetzt geklärt haben.'', sagte Prof. Dumbledore nun zu Ihnen., dabei blickte er schmunzelnd über seine halbmondförmige Brille.
,,Severus, du kannst ja dann gleich Miss Adams zu ihren Gemeinschaftsraum führen, und sie vorstellen.'', fuhr er fort.
Nun war es Enola die laut aufseufzte. Worauf Prof. Snape gleich ,,Aber selbstverständlich, Albus.'', ölig sagte. Dabei blickte er höhnisch zu ihr.
,,Dann haben wir ja erst mal alles geklärt. Hier ist ihr Stundenplan, Miss Adams. Morgen um Sieben sehen wir uns zum Frühstück in der großen Halle. Gehen sie jetzt bitte mit Prof. Snape mit. Er ist Ihr Hauslehrer.'', sagte Prof. Dumbledore nun, und reichte ihr ein Blatt Pergament.
Sie seufzte noch mal, dann nahm sie es.

,,Gut. Kommen Sie Miss. Adams.'', sagte Prof. Snape nun kühl zu ihr, und ging zur Tür.
Enola stand auf, und drückte ihren Vater noch mal. ,,Tschüß Dad. Ich schreib Euch, was sie mit mir hier machen. Grüß Oma, ja?'', sagte sie nun mit einem Hauch Angst in der Stimme.
,,Ja, Enola. Bitte benimm dich, ja? Und sag nicht...solche Wörter, du weißt schon was ich meine, ja?'', sagte er noch befehlend.
,,Ich weiß nicht, was du meinst, Dad.'', antwortete sie ihm und lief nun zu Prof. Snape, der sie mit dunklem Blick erwartete. Das werde ich ihr schon austreiben.

Dann gingen sie los. Er zügig vor, sie in einigem Abstand hinterher. Mehrere Gänge entlang, und zwei Treppen höher.
Sie blickte auf seinen Rücken, und zog eine Grimasse.
,,Lassen sie das.'', sagte er drohend, weiterlaufend, ohne zurück zu blicken.
Sie guckte ihm ungläubig hinterher. Wie hat er das gemerkt?

So kamen sie schließlich vor einem großem Bild an, wo ein offener Sarg, darauf abgebildet war.
,,So, wir sind da. Hier ist der Gemeinschaftsraum von Slytherin. Das Passwort ist Scheintod. Können Sie sich das merken, oder müssen Sie es sich notieren?'', fragte er höhnisch.

Enola wurde wütend. Was bildet sich dieser Fatzke eigentlich ein?

,,Oh, und ich habe angenommen, das ist ihr Zimmer, nach dem Bild zu urteilen, Professor.'', antwortete sie nun frech, und blickte ihm fest in die Augen. ,,Aber wahrscheinlich wohnen sie eher.....unten im Keller, oder?'', fragte sie jetzt zynisch, dabei blickte sie ihn von oben bis unten an.

Snapes Augen verdüsterten sich jetzt. Er beugte sich dicht zu ihr. ,,Ich warne Sie, Miss Adams. Hüten Sie ihre freche Zunge. Sie kennen mich nicht. Seien sie vorsichtig! Ich warne Sie nur einmal.'', zischte er sie mit böser dunkler Stimme an. Groß und dunkel stand er jetzt vor ihr.

Worauf Enola schluckte, und erschrocken einen Schritt nach hinten machte. ,,Sie haben angefangen...'', flüsterte sie dabei.

,,Bitte? Sagten Sie noch etwas?'', zischte er drohend. Sie schüttelte schnell, verneinend den Kopf.
,,Ich habe Ihre Antwort nicht verstanden, Miss Adams!''

,,Nein, Sir, ich habe nichts gesagt.'', antwortete sie nun schnell, noch mehr zurückweichend.
Snape blickte sie nur düster an. Na also, geht doch. Ich werde sie erst mal erziehen, darauf kann sie sich verlassen. Wenn sie in einem halben Jahr in den Ferien nach Hause fährt, wird sie ihrem Vater morgens die Pantoffeln ans Bett bringen....

Dann betraten sie den Gemeinschaftsraum. Sofort verstummten sämtliche Gespräche. Alle besahen sich neugierig die Neue.
,,Malfoy!'', rief Snape nun, zu einem blonden älteren Jungen, der sofort angeeilt kam.
,,Ja, Prof. Snape?'', fragte er eilig, mit schleimender Stimme. ,,Das ist Miss Adams. Sie ist ab heute in Slytherin. Zeigen Sie ihr hier alles, und erklären Sie ihr die Regeln des Hauses.'' ,befahl er kurz und knapp. Dann drehte er sich um, und verschwand.

Der blonde junge Mann blickte nun abfällig auf Enola. Sie erwiderte seinen Blick genauso.
,,Warum kommst du erst heute?'', fragte er jetzt.
,,Was geht dich das an?'', erwiderte sie nur, zu ihm aufblickend, da er zwei Köpfe größer war, als sie.
,,Werde nicht frech. Ich bin hier Vertrauensschüler, du musst mir gehorchen.'', sagte er, und zeigte auf ein goldenes Abzeichen, was an seinem Umhang befestigt war.

,,Ich gehorche niemanden, merk dir das, Malfoy.''

Er blickte nun arrogant zu ihr. ,,Wir werden sehen....Aber es ist gut, das du dir nichts gefallen lässt. Mein Name ist übrigens Draco.''

,,Ich heiße Enola. Zeigst du mir jetzt bitte mein Zimmer?'', erwiderte Enola ihm.
,,Ja, gleich. Erst mal stelle ich dich allen vor.'', antwortete er ihr, und begann sogleich sie allen vorzustellen. Sie wurde mit einem Hallo begrüßt, dann führte er sie nach oben, in den Mädchenschlafsaal, und zeigte ihr, ihr Zimmer.
,,Mach es dir gemütlich.'', sagte er noch, und entschwand.
Sie ging seufzend zu dem großen Fenster und blickte auf das Land.
Oje, ob das wirklich eine gute Idee war, hier her zu kommen? Ãœberlegte sie traurig, an zu Hause denkend...

Sie bewohnte mit einem anderen Mädchen das Zimmer. Sie hieß Sheena, und war an sich ganz nett. Nur ein wenig anhänglich, fand Enola.
Ihr Koffer lag auf ihrem Bett, sie richtete sich erst mal ein und schlief dann eine unruhige erste Nacht in Hogwarts.




* * * *



Morgens ging sie mit Sheena in die große Halle zum Frühstück. Erstaunt blickte sie alles an, die verzauberte Decke, die aussah als ob man direkt in den Himmel blickte, die langen Schülertische, die riesigen buntverglasten Fensterscheiben, die vielen schwebenden Kerzen, die Geister, die munter durch die Gegend schwebten.
Dann setzte sie sich an den Slytherin Tisch, ganz am Ende. Sheena, setzte sich ängstlich neben sie.
,,Ist ja irre hier, findest du nicht, Enola?''
,,Hm, geht so.'', sagte sie und öffnete sich nervig den obersten Knopf, ihrer Bluse. Sie riss nervös an ihrem Umhang. Mann nerven die Klamotten. Dachte sie ärgerlich, daran zottelnd. Sie spürte plötzlich einen Blick auf sich ruhen, und suchte dessen Herkunft.
Zögernd suchte sie die Tische ab, schließlich blickte sie hoch, zum Lehrertisch, und sah wie Prof. Snape sie mit seinem giftigen Blick fixierte. Enola schlitzte kurz ihre Augen und blickte ihn ebenso giftig an, worauf er drohend eine Augenbraue hob.
Sie lächelte ihn nur überheblich an, und blickte dann zu Sheena, die sie schon drei mal angesprochen hatte...

Oh, sie will also tatsächlich Krieg. Gut. Dachte Snape, sie weiterhin böse fixierend.

Als erste Stunde hatte Enola Kräuterkunde. Dafür mussten sie in die Gewächshäuser. Ihre Lehrerin hier, war Prof. Sprout. Die fand sie klasse. Sie war sehr humorvoll, und machte ab und zu ein paar Witze. Das gefiel Enola sehr.
Aber ansonsten, fand sie das mit den Pflanzen und Kräutern eher langweilig...sie tat nur so, als ob sie zuhörte.

Danach hatten sie Geschichte der Zauberei bei Prof. Binns, er war ein Geist. Das war dermaßen langweilig, das Enola nach fünfzehn Minuten mit dem Gesicht auf ihrem Buch eingeschlafen war.
Sheena weckte sie später erschrocken. ,,Enola! Komm, der Unterricht ist zu ende. Es gibt jetzt Mittag. Das du dich das traust, hier einfach einzuschlafen...'', sagte sie zu ihr.
,,Ich gebe dir zwei Wochen, dann schläfst du ebenso hier ein, wollen wir wetten?'', erwiderte sie lächelnd.

Dann gingen sie zum Mittag. Enola war erstaunt, wie viel verschiedenes Essen es hier gab. Den Nachtisch löffelnd holte sie ihren Stundenplan raus, und blickte drauf, um zu sehen was sie nach dem Mittag noch hatten.
Ach du scheiße, Zaubertränke. Angewidert verzog sie das Gesicht, und blickte automatisch hoch zum Lehrertisch, wo Prof. Snape sie mit gekräuselter Oberlippe und bösen schwarzen Augen ansah.
Oje...Dachte sie und blickte schnell weg. Er wird mich probieren fertig zu machen, ich weiß es. Dachte sie mit aufsteigender Panik.

Als sie eine Stunde später mit Sheena die dunklen Kerkertreppen herunterstieg musste sie nun doch grinsen. Im Kerker...hab ich's doch gewusst...
Sie hatten den Unterricht zusammen mit Gryffindor. Enola wusste ja nichts von den verfeindeten Häusern, und so blickte sie sich neugierig in der Gruppe um.
,,Was guckst du so blöd?'', sagte nun ein hübsches Mädchen aus Gryffindor, zu ihr. Enola blickte erst verblüfft.
,,Bitte? Redest du mit mir?'', fragte sie dann.
,,Ja, Zwerg. Bist ein wenig klein geraten, was? Und eine Bürste scheinst du ja wohl auch nicht zu kennen.'', erwiderte das Mädchen., mit höhnischem Blick auf Enolas wüste Locken. Die anderen Gryffindors lachten jetzt laut.

Schneller als es jemand bemerkte, trat Enola nun vor, und haute ihr das Zaubertränkebuch fest auf den Kopf. ,,Das ist für den Zwerg, du Kuh!'', rief Enola dabei.

Diese schrie erschrocken auf. ,,Na warte!'', erwiderte diese, sich auf Enola stürzend. Und Sekunden später waren sie in der schönsten Rauferei verwickelt.

Längst hatte sich ein Kreis um die Beiden am Boden liegenden gebildet. Die Gryffindor lag jetzt unter ihr. Enola hatte es geschafft jetzt über ihr zu hocken, mit den Knien auf ihren Oberarmen. Enola wusste von etlichen Prügeleien mit ihren Brüdern, das es sehr weh tat, wenn sie jetzt ihr Gewicht auf ihre Knie verlagerte.
Der Gryffindor liefen längst Tränen herunter. Enola hatte ein böses Lächeln auf sie gerichtet. ,,Ergibst du dich, du blöde Kuh?'', fragte sie gerade, als...

,,Was ist hier los? Macht Platz!'', hörte man die dunkle böse Stimme, von Prof. Snape grollen.
Die Erstklässler sprangen erschrocken zur Seite, Und Prof. Snape trat mit ungläubigen, bösen Blick vor die Beiden.
Enola blickte zögerlich in seine Augen. Sein Blick war äußerst wütend. Sie stand schnell auf, und die Gryffindor auch, heulend.
,,Miss Adams. Das hätte ich mir ja denken können, das Sie hier ihrem Hobby weiterhin nachgehen.'', sagte er eisig.
Enola senkte den Kopf.
,,Wer angefangen hat, brauche ich ja wohl gar nicht erst zu fragen.'', zischte er.

Enola hob nun den Kopf. ,,Das...'', fing sie an sich zu rechtfertigen, aber als sie seinen eisigen Blick auf sich ruhen sah, verstummte sie. Stolz blickte sie ihn an. Gut, geht ihm ja eh nichts an. Dachte sie wütend.
,,Sie hat mir mit dem Buch auf den Kopf gehauen, Sir.'', jammerte nun die Gryffindor.

Da schlich sich ein Grinsen auf Enolas Gesicht, und sie blickte schnell nach unten. Doch Prof. Snape hatte es wohl gesehen.
,,Das macht zehn Punkte Abzug für Slytherin und ebenso viel für Gryffindor. Und sie beide werden heute bei Mr. Filch nachsitzen. Um zwanzig Uhr.''
,,Und hören sie auf zu Flennen, Miss Dornfull.'', sagte er abfällig zu der Gryffindor, worauf sie verstummte.

,,So alle rein, jetzt!'', rief er, und öffnete die Tür mit einem Schwung seines Zauberstabes.

So fing für Enola der schlimmste Unterricht ihres Lebens an.....

Der Klassenraum war kahl und kalt. Er war aus roh gemauerten Steinen. Hier war es kälter als oben im Hauptschloss.
An den Wänden standen aufgereihte Gläser, in denen in Essig eingelegte Tiere schwammen. Es war unheimlich hier unten. Enola saß in der letzten Reihe neben Sheena, und blickte sich gruselnd um.

,,Ihr seid hier, um die schwierige Kunst der Zaubertrankbrauerei zu lernen. Da es bei mir nur wenig albernes Zauberstabgefuchtel gibt, werden viele von Euch kaum glauben, dass es sich um Zauberei handelt. Ich erwarte nicht, dass Ihr wirklich die Schönheit des leise brodelnden Kessels mit seinem schimmernden Dämpfen zu sehen lernt, die zarte Macht der Flüssigkeiten, die durch die menschlichen Venen kriechen, den Kopf verhexen, und die Sinne betören... Ich kann Euch lehren, wie man Ruhm in Flaschen füllt, Ansehen zusammenbraut, sogar den Tod verkorkt - sofern Ihr kein großer Haufen Dummköpfe seid, wie ich sie sonst immer in der Klasse habe.'', rief Prof. Snape nun mit dunkler Stimme, durch die Klasse.

Worauf alle gebannt an seinen Lippen hingen. Er blickte forschend die gespannten Gesichter an. Dann blieb sein Blick an Enola hängen, die ihn eher entgeistert, als gespannt ansah...

Der hat sie ja nicht mehr alle, vollkommen durchgeknallt... Ich bin hier im Irrenhaus gelandet... Dachte sie ihn wirklich entgeistert anblickend.
Worauf sich sein Gesicht verdüsterte, er schenkte ihr noch einen eisigen Blick, und sah dann weg. Ich muss aufhören, in ihren Gedanken zu lesen, sonst bringe ich sie noch um...Dachte er erbost, und schritt zu seinem Pult, und setzte sich. Er rieb sich wütend die Schläfen.

,,Schlagen Sie Seite zwölf in ihrem Buch auf.'', rief er dann.

Schnell wurden die Bücher geöffnet. Es war ein einfacher Trank. Prof. Snape erklärte die Zutaten, und deren Wirkung. Die Schüler mussten alles mitschreiben.
Er ließ sie nun diesen Trank in zweier Gruppen brauen. Dabei bemerkte er, das Enola , ihrer Nachbarin eher zusah, anstatt selber mitzuwirken. Er schlich zu ihr...
Enola blickte gerade gelangweilt auf ihre Finger, während Sheena irgend ein Kraut in kleine Teile schnitt.
,,Und, haben Sie ein Problem, sich an der Arbeit zu beteiligen, Miss Adams?'', sprach er dunkel, dicht in ihr Ohr.
Enola zuckte stark zusammen. Dann drehte sie sich zu ihm um, und blickte auf. ,,Bitte?'', fragte sie erschrocken.
,,Ich will wissen, warum Miss Miller hier alles alleine macht. Sind ihre Prügel-Finger dafür etwa nicht zu gebrauchen?'', fragte er leise, zynisch böse.

Sie blickte nun ebenso böse zu ihm. ,, Nein, es ist weil ich keinen Bock dazu habe, Sir. Das ist doch totaler Blödsinn, was wir hier machen. Und genauso langweilig, wie Geschichte der Zauberei, bei diesem Geist. Darum, Sir.'', antwortete sie ihm ruhig, und verschränkte ihre Arme voreinander.

Prof. Snape seine Lippen, wurden nun zu einem Strich. Seine Schwarzen Augen bekamen nun in ihrem Innern so eine Art böses Lodern, und Enola wich nun vorsichtig zurück...


........
Meint Ihr sie überlebt ihre Worte?...


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