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Fanfiction

Späte Rache - 4. Kapitel

von Dardevil

Ich danke Euch erst mal ganz doll, für Eure Kommis!
Hab mich wirklich sehr darüber gefreut!

So, jetzt kommt erst mal unser stehts schlechtgelaunter Tränkemeister in's Spiel ...


.....................




Der Junge bog nun in eine Seitengasse ein, Enola hatte aufgeholt, und war dicht hinter ihm.
,,Bleib stehen du Drecksack!'' ,rief sie wütend. Dann hatte sie ihn. Sie sprang ihn an, und riss ihn mit sich zu Boden.
,,Lass mich los du Ziege!'', schrie er, sich heftig wehrend. Sie rollten sich über den dreckigen Boden.
,,Gib mir mein Geld zurück, du dreckiger Dieb!'', rief sie, dabei hatte sie es geschafft ihn in den Schwitzkasten zu nehmen. Sie war schließlich mit drei Brüdern groß geworden....


Prof. Snape eilte um die Ecke und sah die beiden sich raufenden Figuren. Mit bösem Blick, ging er dazwischen.
,,Auseinander!'', sagte er laut schneidend, dabei zog er beide hoch, jeden in einer Hand. Verblüfft sah er wie das Mädchen noch immer probierte, nach dem Jungen zu treten.
,,Ich sagte auseinander!'', rief er nun lauter. Er wurde immer wütender.

,,Lass mich sofort los!'', keifte Enola nun Prof. Snape an, dabei versuchte sie sich zappelnd zu befreien, und probierte jetzt ihn zu treten.
Prof. Snape konnte es gar nicht fassen. Er schätzte sie höchstens auf zehn, wenn überhaupt.
,,Nimm deine Griffel von mir!'', keifte sie weiter, dann drehte sie sich, und biss ihn fest in den Unterarm. Er zischte laut schmerzvoll, ließ aber nicht los.

,,Was fällt dir ein, du Göre! Ich sagte Schluss jetzt!'', brüllte er nun, und schüttelte Enola heftig. Sie wehrte sich nun nicht mehr. Erschrocken blickte sie ihn an.

Der Junge hatte sich die ganze Zeit ruhig verhalten. Er wusste wer der Mann war. Er hatte ihn erkannt, und wartete blass, auf sein Urteil. Er würde sich nie wagen, sich gegen ihm zu wehren. Das Mädchen tat ihm nun irgendwie leid.

Mit eisigem Blick sah Prof. Snape nun Enola ins Gesicht. Sie strich sich eine Locke aus diesem, und erwiderte trotzig seinen Blick.
,,Was ist hier los?'', fragte er kühl. Dabei bohrte er seine schwarzen Augen böse in ihre, weil sie ihn immer noch trotzig ansah.
,,Was geht Sie das an?'', erwiderte sie, mit erstaunlich ruhiger Stimme.

Prof. Snape seine Augen wurden nun zu schlitzen. Sein Blick war nun drohend. Sie wagt es?

Ihr war der Mann nun unheimlich. ,,Der Drecksack hat mir mein Geld geklaut.'', antwortete sie daher schnell, und blickte zu dem Jungen.
Snape blickte nun auch zu dem Jungen. Der zog sofort den Kopf ein. ,,Stimmt das?'', fragte er dunkel. Er betrachtete dabei den Jungen, und sah seine blutige Nase, und die Kratzer im Gesicht. Verblüfft blickte er nun vergleichend zu dem Mädchen. Sie war mindestens einen Kopf kleiner, als der Junge, und hatte es trotzdem geschafft, ihm eine blutige Nase zu hauen.

,,Ja, Sir.'', sagte der Junge ängstlich.
,,Gib es ihr.'', befahl Snape nur knapp, mit kalter Stimme.

Der Junge zog den Geldbeutel aus seiner Hosentasche und reichte ihn Enola. Sie riss ihn, ihm wütend aus der Hand. ,,Du hast Glück gehabt, das er dir geholfen hat, sonst hätte ich dich richtig vermöbelt, du Mistmade!'', sagte sie giftig zu dem Jungen.

Snape zog eine Augenbraue nach oben...

Er ließ den Jungen los. ,,Verschwinde!'', sagte er knapp. Der Junge ließ sich das nicht zweimal sagen, er drehte sich um und rannte davon.
,,So, und nun zu uns.'', sagte Snape eisig zu Enola Sie blickte ihn nun fragend an. ,,Ja, bitte? Was wollen Sie denn noch von mir? Ich muss jetzt gehen.'', sagte sie, und wollte sich aus seinen Griff drehen, doch er ließ sie nicht los.
Sie musterte ihn nun, und er war ihr mehr als unheimlich. Sie schluckte, als er nicht antwortete, sondern sie nur weiter düster fixierte. Sie war von dem Kampf, schmutzig im Gesicht, und ihr Umhang war zerrissen.

,,Wo sind deine Eltern?'', fragte er nun ohne wiederrede.
,,Mein Dad ist in dem Bücherladen.'', antwortete sie, schlimmes ahnend.

,,Gut. Los jetzt.'', sagte er kalt und schob sie vor sich her. Dabei ließ er sie nicht los.
So liefen sie ein Stück, die Straße entlang, Richtung Bücherladen.
Enola blieb plötzlich stehen, und sah zu ihm auf. ,,Lassen Sie mich bitte los, das ist mir peinlich.'', sagte sie jetzt bockig.

Sein Blick wurde nun noch kälter, doch sie wich ihm nicht aus. Stur blickte Blau in schwarz.
Er ließ sie schließlich los.

Sie drehte sich um, und lief weiter, er dicht hinter ihr.

Ihr Vater wartete schon mit besorgtem Blick vor dem Buchgeschäft. Als er Enola kommen sah, fiel ihm ein Stein vom Herzen.
,,Kind, wo warst du denn? Ich habe mir Sorgen gemacht. Du solltest doch hier warten. Und wie siehst du denn schon wieder aus?'', sagte er besorgt und drückte sie an sich, dabei blickte er hoch und sah in das wartende Gesicht von Prof. Snape.

,,Sind Sie der Vater von diesem... ähm... Mädchen?'', fragte dieser nun kühl.

,,Ja. Adams mein Name. Womit kann ich Ihnen helfen? Mr...?'', fragte Enolas Vater, besorgt. Dabei schob er Enola von sich. Diese blickte nun beschämt zu Boden.

,,Snape. Professor Snape. Sie müssen mir meine Kräuter ersetzen, die ihre Tochter mir zerstört hatte, als sie ziemlich eilig an mir vorbei musste, wegen ihrer Verabredung zum Prügeln.'', sagte er unfreundlich, mit hämischen Blick zu Enola, die ihn nun sauer anblickte.

,,Was hast du schon wieder angestellt, mein Fräulein? Kann man dich nicht mal eine Minute alleine lassen?'', fragte ihr Dad sie jetzt an den Schultern schüttelnd.

,,Oh man Dad, ich bin schon geschüttelt worden, einmal am Tag reicht. Außerdem hatte man mir mein Geld geklaut.'', rechtfertigte sie sich.

,,Das ist mir egal. Wenn ich sage du wartest hier, hast du hier zu warten. Da reden wir zu Hause noch drüber.'', meckerte er zu ihr.

Snape grinste fies. Sie schenkte ihm einen dumpfen wütenden Blick.
,,Natürlich ersetzte ich Ihnen Ihren Schaden. Es tut mir furchtbar leid. Meine Tochter ist eben manchmal ein wenig..wie soll ich sagen,.. lebhaft.'', sagte er jetzt zu Snape gewandt.
Ein wenig? Dachte dieser nur.

,,Sie sind Professor? Auf Hogwarts?'', fuhr er neugierig fort.

,,Ja. Ich lehre dort Zaubertränke, um Ihre nächste Frage vorweg zu beantworten. Und ich habe es jetzt eilig, Mister.'', antwortete dieser kühl.

,,Ach du scheiße.'', hörte man nun Enolas erschrockenen Ausruf. Snape blickte nun kalt fragend auf sie runter.

,,Du sollst nicht immer so reden Enola! Und schon gar nicht vor einem Lehrer. Verdammt!'', schimpfte jetzt ihr Vater.

,,Dad, ich habe es mir überlegt. Vergiss es. Ich werde nicht auf diese Schule gehen. Ich bin doch nicht lebensmüde. Das muss ja eine Irrenanstalt sein, oder so.'', sagte sie jetzt mit festem Blick zu ihren Vater.

Snape blickte nun irritiert. Wie, zur Schule? Sie? In Hogwarts? Welch ein Alptraum! Dachte er, leicht nervös. Dabei verfolgte er gespannt das Wortgefecht zwischen Vater und Tochter.

,,Du gehst! Schämen solltest du dich! Dein Opa würde sich im Grabe umdrehen!'', sagte ihr Vater nun böse.
,,Lass Opa aus dem Spiel Dad! Er hätte mich nicht zu einer Schule geschickt, wo es solche Lehrer gibt!'', sagte sie nun laut, und zeigte mit dem Finger auf Snape.

Der zog nun ärgerlich eine Augenbraue nach oben.

,,Enola! Hüte deine Zunge!'' Ihr Vater wurde nun laut. Sie verschränkte nun die Arme übereinander, und blickte zur Seite.
,,Es tut mir leid Professor. Was bekommen Sie?''

,,Zwei Silbersickel.'', kam nur kalt von Snape.

Er gab sie Snape. ,,Es tut mir wirklich leid, Sir.'', wiederholter er sich wieder.

,,Du kannst dir das Geschleime bei dem sogenannten Professor sparen, Dad. Ich werde nicht diese Schule betreten. Pfff!, wenn die alle so angezogen sind...'', sprach sie kaum aus, da hatte sie auch schon eine Ohrfeige von ihrem Vater verpasst bekommen.

,,Es reicht jetzt Enola Adams!'', brüllte er sie nun an. Ihre Augen füllten sich jetzt mit Tränen. Sie sagte kein Wort mehr, sondern blickte wieder zu Boden.

,,Du entschuldigst dich jetzt sofort bei Prof. Snape für deine Worte. Sofort und ohne Wiederrede!''

Sie blickte vorsichtig hoch und Snape ins Gesicht. Er blickte höhnisch in ihre Augen. Enola konnte sehen wie sehr in das freute.
Sie wusste von diesem Augenblick an, das sie ihn hasste.
Sie schenkte ihm den schlimmsten Blick, den sie drauf hatte. Er kräuselte jetzt seine Oberlippe.

,,Entschuldigen Sie.......bitte.'', stieß sie zwischen ihren Zähnen hervor, dann blickte sie wieder weg. Sie tat gelangweilt, aber er sah ihre Wut, und das freute ihn innerlich.

,,Wie alt ist sie denn?'', wollte Snape plötzlich wissen.

,,Elf. Ja, ich weiß, sie sieht noch etwas jung aus. Viele schätzen sie jünger.''

,,Ja, sie wirkt etwas ....Kleinwüchsig?'', sagte Snape nun ölig.

Enolas Kopf flog rum, und sie blickte ihn giftig an. Er sah das sie sich auf die Lippe biss.
Da werde ich noch meinen spaß haben. Dachte Snape sie betrachtend. Er nickte ihrem Vater kurz zu. Dann beugte er sich zu ihr runter. Sie musste sich schwer zusammenreißen, um nicht nach hinten zu gehen.
,,Wir sehen uns ja dann bald, Miss Adams. Ich freue mich schon.'' Zischte er ihr dunkel drohend ins Ohr. Dann drehte er sich um und schritt mit wehenden Umhang davon.

Sie schluckte. Dann zog ihr Vater sie schon weiter, sie holten ihre Uniform, und fuhren nach Hause.
Dort gab es erst mal ein weiteres Donnerwetter, und zwei Wochen Stubenarrest.

Nur wegen ihm! Ich hasse ihn! Wenn ich diese Schule je besuchen sollte, bekommt er das wieder. So war ich Enola Adams heiße. Dieser Steinzeitmensch! Dachte sie wütend über Snape grübelnd, als sie auf ihrem Bett lag.





.............

Na mal sehen, was passiert.
Falls Enola auf Hogwarts zu Schule gehen sollte,
meint Ihr sie vertragen sich?


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