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Unerwartete Wendungen - Kapitel 3

von Rohney

Am nächsten Tag konnte Draco an nichts anderes mehr als an das Gespräch von ihm und Hermine und natürlich an sie selbst denken. Im Unterricht war er völlig geistesabwesend und essen konnte er auch nicht.
Als er Crabbe und Goyle, wie jeden Tag, in der Pause, auf dem Gang, auf Harry, Hermine und Ron trafen, begannen Crabbe und Goyle wie immer mit verbalen Attacken auf die drei, doch Malfoy sagte nichts, sondern starrte nur still vor sich hin, bis er dem ein Ende setzte und seine Kumpanen mit sich zog und nur meinte: „Los Leute, für heute reicht es.“

Ron sah sich verdutzt um und sagte anschließend zu Hermine und Harry: „ Was war denn mit dem los? Keine Beleidigung, kein gar nichts, nicht einmal ein Versuch. Glaubt ihr er ist krank?“
„Und wenn schon. Soll er die Windpocken bekommen, dann haben wir wenigstens zwei Wochen Ruhe vor ihm.“, antwortete Hermine schnippisch.

Doch es hatte sich etwas an Draco Malfoy verändert. sein Haar war nicht wie üblicherweise blond sondern schwarz. Die neue Haarfarbe war die Folge einer falsch ausgefürten Anweisung des Vielsafttranks. Hermine erwischte sich bei dem Gedanken, dass er so viel besser aussah, sie verwarf ihn dann aber schnell wieder und sagte leise zu sich „ Komm schon Hermine was ist los mit dir. Er ist ein Idiot da spielt es keine Rolle das er mit den schwarzen Haaren gar nicht übel aussieht.“ Schließlich schlenderte sie mit ihren Freunden zurück in den Gryffindor Turm

Auch Crabbe und Goyle, die normalerweise absolut unempfänglich für jegliche Art von Veränderung ihrer Umwelt waren, hatten Malfoys neue Haarpracht bemerkt.
„Draco…..was ist mit dienen Haaren los?“, fragte Crabbe unsicher, da er wusste wie Malfoy reagierte wenn es um sein Aussehen ging.
„Was wohl, das verdammte Zauberbuch ist wieder mal so kompliziert gescheiben das sich kein Schwein auskennt, und deshalb ist der Zauber dann auch schief gegangen. Das Ergebnis seht ihr ja.“, erwiderte er mit ungeheuerlicher Wut im Bauch. Dann schleuderte er seinen Umhang zur Seite und stürmte hinaus.
Crabbe und Goyle sahen sich ahnungslos an und ließen sich schulterzuckend auf dem Sofa im Slytherinturm nieder.

Als es wieder läutete und alle wieder zurück in den Unterricht mussten, zog sich die Zeitspanne bis zum Ende des Schultages, und dem Beginn der Freizeit lange hin.
Der Nachmittag war umso schneller verflogen und als Abends Harry, Ron und Hermine im Turm der Gryffindoors beisammen saßen erzählte ihnen Hermine von der eigenartigen Begegnung mit Seth Rigard: „Es war so komisch. Irgendwie …ich weiß nicht….einfach komisch. Er war nett, wir haben uns gut verstanden, aber er ist mir zuvor nie an dieser Schule aufgefallen. Ich meine normalerweise fallen mir Menschen mit solch einer Ausstrahlung auf.“, erklärte das Mädchen hektisch.
Ron und Harry sahen sich an und ein breites Grinsen unterstrich ihren frechen Blick.
„Hermine, das klingt ja ganz so…als hättest du dich…..“, Ron brach ab und grinste wie ein Breitmaulfrosch.
„Als hätte ich mich was?“, giftete ihn die junge Hexe an.
„Naja, du weißt schon was ich meine.“, sagte Ron kichernd und stieß sie mit dem Ellenbogen in die Seite.
„Nein weiß ich nicht.“, wehrte sie ab und stieß Ron von sich weg, der darauf in schallendes Lachen ausbrach, ebenso wie Harry.
Hermine sprang auf, rannte hinaus und knallte das Portraitloch hinter sich zu.

„Nana nicht so hastig.“, rief die fette Dame schrill.
Hermine beachtete das nicht weiter und in ihrem Zorn rannte sie die Gänge entlang, direkt in Malfoy hinein. Der Schock ließ sie zurückstolpern und fallen. Hermine wollte sich gerade entschuldigen, als sie bemerkte in wen sie da gerade gerannt war, verstummte sie und stand auf. Die Hexe warf ihm giftige Blicke zu, während sie sich den Staub von der Kleidung klopfte. Draco war das Staunen, über diese Begegnung ins Gesicht geschrieben, und noch bevor er eine Entschuldigung zwischen den Lippen hervorpressen konnte, war Hermine schon in dem dunklen Gang verschwunden. Verwirrt sah er sich um und rannte dann in eine Richtung aus der er hastige Schritte hörte, um sich bei Hermine zu entschuldigen.
Plötzlich rannte er gegen Hermine, die starr wie eine Salzsäule vor Professor McGonagall stand, welche sich in ihrem karrietem Schottenrock und mit verschränkten Armen vor ihnen aufgebaut hatte.
Sie setzte zu einer ihrer bekannten Moralpredigten an, die meistens Nachsitzen und Punkteabzug endeten, an.
„Ms. Granger, von ihnen hätte ich das nicht erwartet und dann auch noch in Gesellschaft des jungen Mr Malfoy!“, tobte die, schon etwas in die Jahre gekommene, Frau.
Hermine versuchte eine Erklärung zu stammeln, jedoch kam sie nicht zu Wort.
„Ich will gar nicht wissen was sie beide hier zu so später Stunde zu suchen haben. 10 Punkte Abzug für jeden von euch. Morgen nach dem Unterricht wird ihnen Filch ihre Strafe kundtun. Und jetzt sofort zurück in ihre Schlafräume, bevor ich mich vergesse!“, keifte die Professorin, wandte sich augenblicklich um und war so plötzlich verschwunden wie sie gekommen war.
Hermine drehte sich aufgebracht zu Malfoy und blaffte ihn ungehemmt an: „Was suchst du eigentlich noch so spät hier draußen?? Das habe ich alles dir zu verdanken. Egal wo man ist, wenn du in der Nähe bist gibt es nur Scherereien.“
Malfoy zog den rechten Mundwinkel leicht hoch.
„Das selbe könnte ich dich fragen. Außerdem wollte ich mich nur dafür das ich dich umgerannt habe entschuldigen.“ erwiderte er kühl.
Hermine blickte ihn aus ihren großen, braunen Augen, ein wenig verstört an.
„Wie bitte?“, stockte sie mit Überraschung in der Stimme.


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