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Fanfiction

Unerwartete Wendungen - Kapitel 1

von Rohney

Es war ein Abend wie jeder andere, als Draco Malfoy seinen Gemeinschaftsraum verließ um einen nächtlichen Spaziergang am Schulgelände zu machen um ein wenig frische Luft zu schnappen und dem Schulstress zu entkommen, zumindest so weit es ihm erlaubt war.
Im Gedanken versunken schlenderte den Hang hinunter, welcher unweigerlich zum See führte.
Er hörte das leise Spiel des Wassers, welches viel belebter war als sonst.
Leise und langsam schlich er auf den See zu und versteckte sich hinter einer der großen, alten Eichen, welche sicher einige Geschichten von Hogwarts und seinen Schülern erzählen konnten, würde man nur den richtigen Zauber anwendet.
Draco lugte hinter dem Stamm hervor um zu sehen was da vor sich ging, doch ließ es die Nacht nicht zu, das man mehr als nur dunkle Umrisse erkennen konnte, die auf ein Mädchen hinwiesen.
Eine Zeit lang verweilte er in dieser Position und beobachtete jeder ihrer Bewegungen, die ihn fesselten, doch konnte er sich nicht erklären, das so ein einfaches Wesen so atemberaubend sein konnte, auch wenn er nicht wusste, wer sie war, oder was sie hier verloren hatte.
Als sie in seine Richtung kam, machte er sich auf und verschwand, besser gesagt er sprang ins Gebüsch um nicht ertappt zu werden.
Als sie schon weg war, und in der Nacht verschwunden verharrte er noch in seinem dürftigen Versteck und starrte in ihre Richtung.
In der Nacht rollte er sich von der einen Seite des Bettes auf die andere und konnte keinen Schlaf finden oder eine ruhige Minute, da jeder seiner Gedanken bei ihr war.
Am frühen Morgen schaffte Draco es endlich einzuschlafen, doch der Schlafmangel machte sich bemerkbar, da sein Gesicht, beim Frühstück, beinahe im Müsli landete.
Geistesabwesend schweifte sein Blick durch die große Halle und blieb schlussendlich an Hermine Granger und der Schar an unfähigen Trotteln heften, wie er sie gerne bezeichnete.
Seine Augen verengten sich zu Schlitzen, und die geheimnisvolle Gestalt war wie aus seinem Gedächtnis gelöscht.
Doch als dann Hermine sich eine lästige Haarsträhne aus dem Gesicht strich, schlichen sich die Erinnerungen an den gestrigen Abend wieder in seinen Kopf ein.
So etwas hatte er doch schon einmal gesehen, doch das wertlose Schlammblut konnte damit nichts zu tun haben. Er rieb sich kurz den Schlaf aus den Augen und machte sich auf den Weg zur ersten Stunde, Crabbe und Goyle wie immer hinten dran.

In der Pause nach der dritten Stunde ging Draco, mit seiner Gefolgschaft an Harry, Hermine und Ron vorüber, als Harry ihm plötzlich einen bösen Blick zuwarf, was er nicht auf sich sitzen lassen konnte.
Er konterte sofort damit, dass er Ron mit seiner Armut und Hermine mit ihren Muggeleltern aufzog. Ron wurde sofort knallrot und brachte kein Wort hervor, doch Hermine atmete zweimal tief durch und meinte aufsässig: „Lass die wirklich talentierten Leute in Ruhe und bete lieber das dein Papi niemals im Gefängnis landet, denn dann werden wir es sein, die auf dich herab sehen.“
Malfoy war auf diese Retourkutsche nicht gefasst und blieb wie angewurzelt stehen während er sich eine Antwort überlegte.
Hermine, drehte sich von Malfoy, Crabbe und Goyle weg und meinte zu Harry und Ron: „Gestern ist mir etwas eigenartiges passiert. Ihr wisst ja ich war am See schwimmen, und hörte eigenartige Geräusche im Gebüsch. War irgendwie komisch.“, erzählte sie nachdenklich.
Dracos Augen weiteten sich und er ging aufgeregt davon und ließ Crabbe und Goyle mit ihrem dumpfen und ausdruckslosen Blick zurück.

Er verschwand hinter einer Tür und lehnte sich dagegen.
Das konnte doch nicht sein, war wirklich sie diejenige vom See, oder war es doch eine andere, aber welche Schülerin würde sonst zufällig am selben Tag schwimmen gehen?

Eine Wochen später war er wieder am See um sich zu vergewissern, dass es eine Andere war, doch es kam niemand. Tage vergingen und an jedem Tag war er dort um zu sehen wer es wirklich war. Nach fast einer Woche kam endlich jemand, doch nun bestätigten sich seine schlimmsten Vermutungen, und als sie auf ihn zukam, verschwand er abermals im Gebüsch.

„Hallo, ist hier jemand? Wer war das?“, fragte Hermine laut und unbeholfen in die Gegend hinein, doch es kam nur ihr Echo zurück.
Malfoy rannte in seinen Schlafraum und kramte in seinen Schulsachen nach dem Rezept des „Vielsafttranks“ das einen in eine andere Person verwandeln konnte. Als er es endlich gefunden hatte machte er sich sofort ans Werk.
Leider brauchte gut ding Weile, so auch der Trank, und der brauchte viel Weile, und zwar 2 Monate, aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen. In der Zeit, die der Trank benötigte, studierte Draco Hermines Bewegungen und Eigenarten. Er lernte sie in und auswendig kennen.


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