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Fanfiction

Metamorphose des Kuckucks - Wie im Kindergarten

von ebony-zoot

Hallo ihr lieben,

dies ist nun das letzte Kapitel und wie immer ist es ein trauriger Moment... fĂĽr mich jedenfalls. Ich bedanke mich bei allen, die mir die ganze Zeit ĂĽber so liebe Kommis geschrieben haben und auch bei denen, die einfach nur gelesen haben.
Ich bin wirklich stolz, eine weitere FF vollendet zu haben. Das ist ein tolles GefĂĽhl... und natĂĽrlich ein trauriges (wie ich schon sagte^^)
Und ganz großer Dank und ein riesen "Knuddel" geht an meine Beta "Snapes_Wife" die ihren Job einfach super gemacht hat und die es möglich machte, dass ihr diese FF lesen konntet^^ Vielen Dank nochmal!

eule20: Vielen Dank für deinen Hinweis, ich weiß ja, dass das eine Gelbfärbung ist, aber im Kapitel war das auf Sev bezogen und meine Mama, nennt es bei Männern immer Gelbsucht, wenn sie zu Anfang ganz wild auf das Baby sind^^
Es freut mich jedenfalls das dir das letzte Kapitel anscheinend trotzdem gefallen hat und ich hoffe auch dieses ist nach deinem Geschmack^^

Mizou: Vielen Dank für dein Kommi. Es freut mich das dir der Name gefällt, ich finde ihn auch ganz toll, hab ihn mal in einem Film gehört und musste immerzu daran denken^^ Ich wünsche dir jedenfalls viel Spaß mit dem letzten Kapitel.

Sweety-Devil: Danke fĂĽr den Kommi und viel SpaĂź beim lesen des letzten Kapitels^^

Kapitel 24 – Wie im Kindergarten

Etwas verspätet trafen Hermine und Harry in den drei Besen ein. Sie hatte Jack (zu Harrys Leidwesen) noch genaue Anweisungen für Serena gegeben und je länger sie geredet hatte, desto mehr war ihr eingefallen. Als sie Jack zum dritten Mal mitgeteilt hatte, wo sie zu finden war, falls etwas sein sollte, hatte Harry sie am Arm gegriffen und einfach rausgezerrt.
Tatsächlich war schon das gesamte Lehrerkollegium inklusive Ron anwesend und hatten auf ihre Ankunft gewartet.
„Ach, kommt ihr auch endlich?“ begrüßte sie Ron und stand grinsend auf um die beiden zu umarmen. „Ich hab euch zwei Plätze freigehalten!“
Hermine blickte stirnrunzelnd auf die zwei StĂĽhle zwischen Ron und Sybill Trelawney. Nachdenklich sah sie sich um und ihr Herz machte einen kleinen Satz, als sie sah wer den Schluss bildete.
Hagrind, Minerva, Albus und Severus.
„Also eigentlich…“ begann sie und die zwei Freunde folgten ihrem Blick mit strenger Miene. Ron zog kurz eine Grimasse, lächelte dann aber.
„Dann geh schon!“ meinte er nachgiebig und da Hermine keine Lust hatte, weiter auf das Thema einzugehen, folgte sie seinem Befehl sofort. Sie lächelte leicht, als sie beobachtete wie Severus leicht nachdenklich sein Glas in der Hand drehte. Er trank Feuerwhiskey, was auch sonst?
„Hallo“, sagte sie fröhlich. Er blickte kurz auf, musterte mit neutraler Miene ihre Kleidung und wandte sich dann wieder seinem Glas zu.
So abweisend wie eh und je.
„Ist der Platz hier noch frei?“ Sie ließ sich sicher nicht von ihm vergraulen, soviel stand fest.
„Eigentlich benötige ich diesen Platz um mich auszubreiten“, meinte er schadenfroh und Hermine schüttelte genervt den Kopf.
„Gerade du!“ schnaubte sie und setzte sich neben ihn, seine schwarzen Augen flackerten kurz.
„Dein wievieltes Glas ist das?“ fragte sie skeptisch, irgendwie kam er ihr ziemlich angetrunken vor.
Er hob ganz kurz eine Augenbraue und zeigte ihr dann zwei Finger.
„Zwei oder zwölf?“ meinte sie grinsend und Albus drehte sich lächelnd zu ihnen um.
„Severus hielt es für eine gute Idee, sich in seinen Räumen schon mal anzuwärmen“, sagte er und seine Augen funkelten vielsagend durch seine Halbmondbrille.
„Da hab ich aus der Flasche getrunken, das zählt nicht als Glas!“ murrte er und warf ihm einen bösen Blick zu.
Hermine war ein wenig irritiert, warum hatte er schon in seinen Räumen angefangen zu trinken. Wollte er sich wegen irgendetwas Mut antrinken? Vielleicht etwas, worauf Jack angespielt hatte?
„Stellt sich die Frage, wie viele Flaschen“, meinte Hermine schließlich trocken.
„Einige vermute ich, wenn man ihn so betrachtet…“ mischte Minerva sich nun ein und Severus schnaubte.
„Ich bin noch anwesend, könntet ihr fairerweise über mich lästern wenn ich mit Madam Rosmerta im Hinterzimmer verschwunden bin?“
Hermine spĂĽrte einen leichten Stich, bei seinen Worten, obwohl sie wusste, dass er es nicht ernst meinte. Jedenfalls hoffte sie das.
Immer nur Rosmerta, es schien als wäre jeder Mann ihrer enormen Oberweite verfallen. Mit grimmigem Blick beobachtete sie, wie Ron wieder sein Glück versuchte, als sie ihnen Getränke brachte.
„Ich glaube da musst du dich hinten anstellen!“, murrte Hermine und Severus folgte fragend ihrem Blick.
„Weasley ist eine Flasche. Der hat keine Chance“, meinte er abfällig und trank sein Glas in einem Zug leer. „Er hat dich ja auch nicht rumgekriegt.“
Da hatte er Recht. Ron war einige Zeit lang hinter ihr her gewesen, aber sie hatte ihn immer wieder abgewiesen. Ron war einfach nicht ihr Typ.
„Aber du…“ meinte sie sarkastisch und er nickte selbstgefällig.
„Darf ich dich daran erinnern, dass es umgekehrt war!“ erinnerte sie ihn lächelnd. Severus zuckte mit den Schultern und Hermine sah Madam Rosmerta auf sie zukommen.
„Das war alles Taktik!“ flüsterte er.
„Was kann ich euch bringen?“ fragte sie freundlich, blickte erst Hermine und dann Severus an.
„Ich nehme ein Glas Feuerwhiskey“, sagte sie amüsiert und hörte Severus neben sich seufzen „Und Severus hier, möchte gerne mit Ihnen ins Hinterzimmer!“
Minerva gackerte laut und Severus verdrehte die Augen. Aber Madam Rosmerta lächelte ihn nur kurz an und zwinkerte Hermine zu.
„Ein anderes Mal vielleicht, Schneckchen“, sagte sie zu ihm „Momentan hast du ja eine wunderschöne Frau neben dir!“
Damit wandte sie sich um und ging hinter den Tresen um die Bestellung fertig zu machen. Hermine war ein wenig rosa angelaufen, während Severus nur „Pff“ machte.
„Ich glaube, mit der wunderschönen Frau war nicht ich gemeint“, sagte Albus lächelnd und lehnte sich ein wenig vor um Hermine anzublicken.
Hermine nickte lachend.
„Außer dir sehe ich jedoch keine wunderschöne Frau, Albus“, meinte Severus bösartig „nur dieses zänkische Weib, das anscheinend wieder versucht den Kampf gegen den Feuerwhiskey zu gewinnen… Autsch!“
Hermine hatte ihm unter dem Tisch einen harten Tritt gegen sein Schienbein verpasst, dann wusste er wenigstens schon mal wo er dran war.
Sie lächelte unschuldig und nahm ihr Glas Feuerwhiskey von Rosmerta entgegen.
Hermine blickte an Severus vorbei und sah, wie der Schulleiter sich ein wenig schwankend erhob, anscheinend hatte er auch schon ein wenig mehr getrunken.
„Meine lieben Kollegen“, er blinzelte kurz zu Ron und fügte hinzu „und Freunde! Da wir nun alle anwesend sind, wird es Zeit unsere Gläser zu heben, auf dass das nächste Schuljahr ebenso gut wird und dass wir das alte Schuljahr erfolgreich abgeschlossen haben. Auf die Ferien!“
„Auf die Ferien!“ echoten die anderen und stießen ihre Gläser aneinander. Albus und Minerva drehten sich zu Severus um, um mit ihm anzustoßen. Doch dieser blickte auf ihre Cocktails und ließ ein trockenes Lachen hören.
„Ihr habt wirklich Humor!“ meinte er knapp und wandte sich von ihnen ab.
Hermine verkniff sich ein Grinsen, sie wusste, dass er nur mit Feuerwhiskey anstieĂź.
„Severus“, sagte Albus sanft „frag dich mal, wer deinen ganzen Feuerwhiskey bezahlt!“
Severus starrte den Schulleiter mĂĽrrisch an und seufzte.
„Es ist ein Wunder das du nicht in Slytherin warst, alter Mann“ antwortete er und stieß sein Glas kurz gegen seinen Cocktail. „Aber du nicht!“ sagte er zu Minerva, die ihr Glas kopfschüttelnd senkte.
Hermine fragte sich derweil, wie viel Severus tatsächlich schon getrunken hatte, denn am 1. September war er ihr doch etwas beherrschter vorgekommen, so, als hätte ihm der Whiskey damals nichts ausgemacht.
Hermine blickte kurz rüber zu Harry und Ron, welche sich angeregt unterhielten. Sie fragte sich einen Moment lang, ob sie vielleicht doch die falsche Sitzwahl getroffen hatte, denn außer ihr amüsierten sich alle. Severus hatte schon seit geraumer Zeit kein Wort mehr mit ihr gesprochen, immer noch hielt er sein Glas in der Hand und drehte es nachdenklich, doch ganz plötzlich blickte er zu ihr auf.
„Was ist los?“ fragte sie irritiert, als er sie weiterhin nur stumm anblickte.
„Ich wollte noch etwas sagen“, begann er langsam und blickte wieder auf sein Glas. Geduldig wartete Hermine bis er zu sprechen anfing. „Es ist nicht wahr, dass ich dich für ein dreckiges Schlammblut halte. Das habe ich nie getan, genauso wenig wie ich dich gehasst habe. Natürlich war ich gemein, aber das war ich doch zu jedem. Da hat nichts Persönliches hinter gesteckt.“
Hermine nickte langsam, es war ihr unangenehm ĂĽber das Thema zu sprechen, ĂĽber das sie so lange geschwiegen hatten.
„Ich weiß“, sagte sie leise „ich habe es auch gar nicht wirklich geglaubt. Ich habe etwas überreagiert.“
FrĂĽher hatte sie einmal so gedacht, aber das war schon lange vorbei.
Zufrieden klatschte Albus in die Hände und blickte zu Severus und Hermine rüber.
„Also, wohin fahrt ihr in den Urlaub?“
Hermine runzelte kurz die Stirn.
„Nirgends…“
Severus blickte kurz zu Dumbledore und nickte dann zustimmend.
Wissend nippte der Schulleiter an seinem Cocktail und nickte ebenfalls nachdenklich.
„Ja, das habe ich mir schon gedacht“, meinte er und setzte ein leicht verstehendes Gesicht auf. Irritiert blickte Hermine erst zu Severus, der anscheinend genauso ratlos war wie sie, und dann wieder zu Albus.
„Wieso?“ fragte sie vorsichtig.
Der alte Mann lächelte kurz vielsagend, griff in seine Manteltasche und zog zwei Tickets hervor.
„Ich habe mir die Freiheit genommen, euren Urlaub zu planen, denn immerhin habt ihr noch kein Geschenk von mir bekommen, für euer erstes gemeinsames Kind. Deshalb, werdet ihr in die Karibik fliegen.“ Lächelnd legte er die Tickets vor Severus auf den Tisch, welcher den Schulleiter anstarrte, als hätte dieser den Verstand verloren.
„Ihr werdet auf die alte klassische Muggelart fliegen. Euer Kind fliegt natürlich kostenlos mit.“ Noch immer lächelte der Mann „Und bevor ich es vergessen, diese Tickets sind vom Umtausch ausgeschlossen. Ihr habt also keine andere Wahl!“ Der letzte Satz galt eindeutig Severus, welcher wahrscheinlich alles lieber täte, als in die Karibik zu fliegen.
Fassungslos starrte Hermine ihren Chef an.
„Du willst, dass wir zusammen verreisen?“
Was fĂĽr eine dumme Frage, immerhin hatte er zwei FlĂĽge fĂĽr sie gebucht.
„Für Unterkunft und alles ist gesorgt. Ich werde euch in Hogwarts mal die Prospekte zeigen. Das wird sicher ein unvergesslicher Urlaub!“
Hermine bezweifelte, dass dieser Urlaub unvergesslich werden wĂĽrde, denn Severus wĂĽrde garantiert nicht mitkommen, egal was der Schulleiter sagen wĂĽrde. Eigentlich sehr schade, denn sie wĂĽrde gerne in die Karibik fliegen.
„Vergiss es!“ schnaubte Severus, als hätte er ihre Gedanken gelesen und schob die Tickets zu Albus zurück.
Dieser jedoch schob sie nachdrücklich wieder zu seinem Zaubertränkelehrer.
„Wenn du nicht fliegst bist du entlassen!“ sagte Albus zuckersüß und Severus warf ihm einen wütenden Blick zu.
„Wieso, verdammt, warst du nicht in Slytherin?!“ fauchte er verärgert und trank erst Hermines Whiskeyglas leer und dann sein eigenes.
„Also fliegen wir?“ fragte sie begeistert und blickte ihn erwartungsvoll an. Severus verdrehte genervt die Augen und vermied es sie anzusehen.
„Ja…“, meinte er mürrisch.
Hermine war noch immer gelähmt vor Freude. Sie würde mit ihm verreisen. Schließlich lächelte sie glücklich und fiel ihm in die Arme.
„Das ist toll!“ rief sie entzückt. „Vielen Dank!“
Einem inneren Impuls folgend blickte sie ihm in die Augen und küsste ihn sanft. Sie spürte wie er sich ein wenig überrascht versteifte, doch plötzlich wurde er lockerer und erwiderte ihren Kuss zärtlich.

---

So...
Ende, Schluss, Aus...
Das wars mal wieder, ich hoffe es hat euch gefallen und fĂĽr ein Abschiedskommi bin ich immer zu haben.
Ansonsten:
Auf Wiedersehen!

Ps: Wen es interessiert, ich werde demnächst eine neue FF Online stellen, mit dem Titel:
"Es gibt kein zurĂĽck"
Auch wieder SS/HG, aber es beinhaltet Spoiler, des letzten Bandes..


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Alfonso CuarĂłn