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Fanfiction

Metamorphose des Kuckucks - Hausdurchsuchungen

von ebony-zoot

Das nächste Kapitel ist endlich da^^ aber da ich heute etwas wortkarg bin, danke ich einfach mal Snapes_Wife für ihre Mühe als Beta.

tatze&krone: Ich freue mich das dir die FF gefällt und ich hoffe auch das du weiterlesen wirst.

Morgen: Ich denke deine Frage wird in diesem Kapitel beantwortet werden und ich hoffe du kannst dich noch an diesen jemand erinnern^^

Anoel: Ich glaube nicht das sie eine ungefähre Ahnung davon haben was sie tun. Dieser Clan ist ein wenig verblödet und hat mehr Glück als Verstand^^

eule20: Ja, die beiden bekommen noch ihren Moment zum reden *g* Spätestens im nächsten Kapitel. Und der Clan ist ziemlich dumm, ich denke gerade weil sie so dumm sind sollte man sie nicht unterschätzen, dann könnten sie wohl gefährlich werden, weil sie einfach keine Grenzen sehen... aber ich denke nicht das sie so gefährlich hier werden^^

torica_mcannill: Also in diesem Chap wird Sev noch immer nichts erfahren und ob er es im nächsten tut, weiß ich momentan grad nicht... ich glaube schon, bin mir aber nicht sicher. Diese Kerle sind wirklich ziemlich dumm^^ Und du wirst in diesem Kapitel wohl schon ein wenig mehr über sie erfahren.

Alyssa795: Jep, Snape weiß wer der Anführer ist, aber Hermine wird es auch rausfinden und du wirst es in diesem Kapitel erfahren.
Im Grunde besteht zwischen dem Dunklen Lord und "Eurer Lordschaft" keine Verbindung, ich denke Voldi würde sich schämen, wenn er noch Leben würde...


Kapitel 18 – Hausdurchsuchungen


Harry war außer sich vor Wut und Sorge, seit zwei Wochen hatten sie keine Spur von Snape und Hermine. Sie waren einfach verschwunden und er war sich ziemlich sicher, dass es sich dabei um eine Entführung handelte. Nicht wie Christie meinte, sie wären zusammen durchgebrannt.
Hermine war nicht der Typ, der einfach so mit jemandem durchbrannte und irgendwie glaubte er auch nicht, dass Snape von so was begeistert war. Einige der Schüler vermuteten, dass Snape Hermine gekidnappt hatte, aber in dem Punkt stimmte Harry mit Albus überein, das würde Snape niemals tun.
Harry war längst über die Phase hinausgewachsen, in der er Snape für alles die Schuld gegeben hatte. Inzwischen hatte er eingesehen, dass dies in den meisten Fällen Unsinn war. Außerdem konnte er sich nicht vorstellen, warum er Hermine entführen sollte. Selbst wenn es sich um eine unerwiderte Liebe handelte, würde er sich nicht auf diese Weise lächerlich machen, dafür war Snapes Stolz zu hoch.
Wer ihm einfiel, der einen Grund dazu hatte die beiden zu entführen, war der Todesser Clan. Hermine war muggelstämmig und sie hatten es damals nicht geschafft sie zu töten und Snape war als ehemaliger Spion wohl einerseits eine Bereicherung für ihre Seiten, oder gab auch andererseits einen prima Grund ihn zu töten.
Ebenfalls konnten sie mit ihm dem Orden drohen, denn es war bekannt, dass Snape Albus sehr nahe stand.
Bei ihm konnte alles Mögliche dahinter stecken, aber bei Hermine konnte es nur verletzter Stolz sein, denn sie gab keine so guten Gründe wie Snape.
Vielleicht hatten sie sie schon umgebracht…. Harrys Herz machte einen Aussetzer und er zwang sich ruhig zu bleiben. Daran sollte er erst gar nicht denken.
Zu allererst würde er sich auf die Suche nach diesem Clan machen, welche ihn heute nach Wiltshire zum Malfoy-Manor führte.
Heute lebte nur noch Draco Malfoy dort, sein Vater und seine Mutter waren in Azkaban und er besaß zwar das Zeichen der Todesser, war aber noch zu jung gewesen um verurteilt zu werden.
Aus Harrys Sicht war Malfoy noch immer nicht sauber, er hätte ja wohl jeden Grund so einen bescheuerten Clan zu gründen.
Zwar wurde Malfoy vom Ministerium bewacht, aber Harry war sich sicher, dass er es schaffte es zu umgehen.
Jeden Monat wurde jemand zu ihm geschickt, um sein Haus zu durchsuchen, bisher immer ohne Erfolg, was sicherlich daran lag, dass der Tag immer bei ihm angekündigt wurde. Heute jedoch hatte Harry diese Aufgabe übernommen und entgegen der Vorschriften hatte er sich nicht angekündigt.
Er war bisher noch nie in dieser Gegend gewesen, da er nicht das Verlangen hatte, sich mit Malfoy rumzuärgern.

Es war ein riesiges Anwesen, mit einem großen Grundstück. Der Schnee der darauf lag sah unbetreten aus, wahrscheinlich durfte da keiner rüber gehen, oder es war tatsächlich so verlassen wie es den Anschein hatte.
Missmutig schritt Harry über den Pfad, der zur Haustür führte, auf ihm lag natürlich kein Schnee.
Von außen sah es tatsächlich sehr freundlich, wenn auch etwas verlassen aus, aber Harry war sich sicher das sich das drinnen wieder änderte.
Seufzend drückte er auf die Klingel und wartete.
Es dauerte jedoch nicht lange und Draco Malfoy öffnete persönlich die Haustür. Er hatte sich absolut nicht verändert, noch immer derselbe Haarschnitt und die wasserstoffblonden Haare. Er war weder gewachsen, noch hatte er sich sonst irgendwie verändert.
Er sah aus wie immer.
Harry war im ersten Moment ein wenig verwundert, denn er hatte fest damit gerechnet, dass ein Hauself die Tür öffnen würde.
„Potter“, meinte er abfällig und verzog das Gesicht zu einer distanzierten Fratze. „Ich habe dich kommen sehen, übernimmst du nun selbst die Aufgabe mich zu durchsuchen? Obwohl ich mich momentan nicht daran erinnern kann, eine Eule bekommen zu haben.“
Harry bemerkte den üblichen Hohn in seiner Stimme, obwohl er momentan unter Harry stand war er sich sicher, dass Draco sich für ihn nicht ändern würde. Er würde weiterhin so herablassend und widerlich wie früher sein.
„Dann muss sie dich wohl verpasst haben“, bemerkte Harry kühl und zuckte mit den Schultern „Aber ich bin nicht nur deshalb hier, ich habe noch ein paar Fragen an dich.“
Malfoy runzelte argwöhnisch die Stirn, machte dann aber einen Schritt zurück und ließ ihn eintreten.
Wie er bereits vermutete hatte war das Haus riesig. Sie befanden sich in einer Art Eingangshalle, dessen Boden aus Marmor bestand. Die Decke war ziemlich hoch und erinnerten an die einer Kirche.
Es war jedoch nicht so düster, wie er vermutet hatte, es war sogar sehr freundlich und einladend. Wahrscheinlich um andere auf eine falsche Fährte zu locken.

Harry folgte Malfoy durch die Halle in einen warmen, gemütlichen Raum hinein, mit zwei Sesseln, die vor einem Kamin standen und einem kleinen Tisch auf dem ein Tee-Service stand.
„Tee, Potter?“, fragte er schließlich und ließ sich in einem Sessel nieder.
„Nein, Danke. Ich habs eilig“, meinte Harry und lehnte auch den Platz auf dem Sessel ab, den Malfoy ihm anbot.
„Gut“, rief Malfoy gut gelaunt und verschränkte die Arme vor der Brust „Was will man mir diesmal anhängen?“
Natürlich wusste Malfoy sofort, dass man ihn bei ein paar Fragen immer verdächtigte. Das hatte er wahrscheinlich oft genug mitgemacht. Der erste Verdacht, wenn etwas passierte, fiel nun mal auf ihn.
Langsam schritt Harry durch den Raum, besah sich die Vorhänge und andere Gegenstände. Der Raum war in einem hellen Grün gehalten, fast schon ein Slytherin-Grün, nur heller.
„Ich nehme mal an, du hast schon von dem Todesser Clan gehört“, begann Harry und drehte sich zu ihm um, um seine Reaktion zu sehen. Doch Malfoy verzog keine Miene.
„Natürlich habe ich von ihm gehört“, sagte er, als wäre es selbstverständlich. „Jeder ehemalige Todesser hat von ihm gehört. Ziemliche Flaschen, wenn du mich fragst.“
Unbeeindruckt schenkte er sich eine Tasse Tee ein und nippte daran.
„Also wird mir vorgeworfen, ich würde dazu gehören?“
„Du musst verstehen, wir sind gezwungen jeder Spur nachzugehen“, sagte Harry, machte jedoch klar, dass er aus vollster Überzeugung hier war. Er stemmte die Arme in die Hüfte und blickte kühl zu dem blonden Mann am Tisch. „Es besteht Grund zur Annahme, dass sie zwei Menschen entführt haben.“
Einen Augenblick lang sah Malfoy wirklich überrascht aus und er zog eine Augenbraue hoch. Diese Reaktion passte Harry so gar nicht ins Schema, wäre er weiterhin kühl und unbeeindruckt gewesen, hätte man sagen können, er gehörte dazu.
Aber so?
Normalerweise müsste er doch davon informiert sein, wenn er dazu gehören würde.
„Ich habe sie wirklich für ziemliche Versager gehalten, aber wenn sie zwei Muggel haben, ist das schon nicht schlecht!“
„Es sind Zauberer“, murrte Harry und war nicht sehr begeistert davon, dass Malfoy diesem Clan Anerkennung schenkte.
Einen Moment lang herrschte Stille, Harry war sich nun nicht mehr so sicher ob Malfoy mit ihnen zu tun hatte, denn auch er schien sie wohl unterschätzt zu haben. Und als Mitglied würde er doch etwas mehr Stolz zeigen, oder?
Aber natürlich konnte er das alles auch nur gespielt haben und in Wahrheit saß Hermine in seinem Keller.
„Wen haben sie?“, fragte Malfoy nach einer Weile.
„Hermine Granger und…“ Malfoy unterbrach ihn mit einem lauten Lachen und Harry funkelte ihn wütend an.
„Granger?! Deswegen macht ihr so einen Aufstand, wegen Granger?!“
Wütend zog Harry seinen Zauberstab und richtete ihn auf ihn.
„Pass auf was du sagst, Malfoy, oder du sitzt schneller in Azkaban, als dir lieb ist!“
Einen Moment lang schien er versucht, seinen Zauberstab ebenfalls zu ziehen, doch er besann sich wieder eines besseren.
„Okay Granger“, meinte er ruhig und Harry ließ den Stab sinken. „Wer ist der zweite? Weasley?“
Harry sah, dass es ihn noch immer amüsierte, aber er beschloss, nicht weiter darauf einzugehen.
„Severus Snape.“ Das würde ihm hoffentlich, den Wind aus den Segeln nehmen.
„Snape?!“, rief Malfoy überrascht und Harry glaubte, etwas wie Entsetzen in seinen Augen gesehen zu haben. „Sie haben Snape?!“
Fassungslos schüttelte Malfoy den Kopf.
„Er hat jahrelang den Dunklen Lord verarscht und lässt sich jetzt von solchen Waschlappen entführen. Das kann ja wohl nicht wahr sein!“
Harry war wirklich ein wenig enttäuscht, weil er sich nun sicher war, dass Malfoy nichts damit zu tun hatte. Er hatte sich schon darauf gefreut, Malfoy endlich nach Azkaban zu schicken.
„Snape war in letzter Zeit nicht mehr Herr der Lage“, meinte Harry knapp. „Er schien ständig in Gedanken zu sein und hatte wohl schon ein paar Auseinandersetzungen mit dem Clan. Ich weiß nicht, wie sie ihn gekriegt haben, aber es war deutlich, dass Snape lange nicht mehr so wachsam war wie früher. Merlin, weiß warum.“
Eigentlich hatte auch Harry mal gedacht, er wüsste den Grund, es war so in der Zeit gewesen, als Minerva und er den Verdacht hatten, Snape wäre in Hermine verliebt. Doch in den letzten Wochen schien sich das geändert zu haben. Er hatte nicht mehr seinen Kaffee mit ihr geteilt, wie er es für eine kurze Zeit getan hatte und er war wieder mehr als unfreundlich gewesen. Auch wenn er weiterhin merkwürdig war.
Ganz so, als hätte er Liebeskummer und versuchte sich normal zu geben. Aber das war er nicht gewesen, er schien immer in Gedanken zu sein und er hatte sich nicht mal mehr dafür interessiert, die Schüler zu verängstigen, damit Harry die nächste Stunde Probleme hatte seinen Unterricht zu halten…
„Snape ist immer Herr der Lage“, rief Malfoy irritiert und schien ein wenig enttäuscht. „Aber wie auch immer… Mal angenommen, ich würde eine Möglichkeit finden, mit ihnen Kontakt aufzunehmen und rausfinden wo sie die beiden verstecken. Wäre es dann möglich diese lächerlichen Hausdurchsuchungen einzustellen?“
Harry musterte den Blonden misstrauisch. Malfoy hatte sicherlich Möglichkeiten das rauszufinden und wenn er ihnen wirklich half, würde das Ministerium die Hausdurchsuchungen sofort einstellen. Aber woher sollte er wissen ob er ihm trauen konnte?
„Ich habe kein Interesse an einem Clan, der von einem Auror angeführt wird. Momentan interessiert mich nur mein Ruf und der wäre mit so einer Sache schnell wieder hergestellt.“
Harry starrte Malfoy verwirrt an, wieso sollte der Clan von einem Auror angeführt werden?
„Wie ich an deinem Gesicht sehe, kamt ihr noch nicht so weit ihn zu enttarnen“ meinte Malfoy hämisch. „Ich schätze mal ihr braucht mich wirklich. Ohne einen Undercover Spion kommt ihr nicht weiter.“
Malfoy grinste selbstsicher und erhob sich.
„Ich helfe euch und ihr gebt mir meinen Ruf zurück, ich finde das ist fair. Wenn wir jetzt zusammenarbeiten, solltet ihr mir vertrauen und keinesfalls Thomas Christie etwas davon erzählen.“
Tom Christie? Sollte das etwa heißen, er war der Anführer? Sein Freund, mit dem er zusammen seine Ausbildung gemacht hatte und der noch vor kurzem beim Frühstück genau neben ihm gesessen hatte und von Hermine geschwärmt hatte?
Ständig hatte er Harry gefragt, wir nahe sich sie und Snape standen und Harry hatte angenommen, er wäre eifersüchtig gewesen. Vielleicht war es gar kein Wunder, dass sie Snape und Hermine hatten entführen können. Wahrscheinlich war es sogar Harrys Schuld. Er hatte Christie erzählt, dass er vermutete, Snape hätte etwas für sie übrig. Wenn er Snape mit diesem Hinweis bekommen hatte, dann stimmte es tatsächlich… Dann musste etwas zwischen den beiden vorgefallen sein, was Snapes Stimmung hervorgerufen hatte. Etwas von dem Hermine ihm nichts erzählt hatte…
Vor einer Woche, hatte Christie gesagt, er wolle woanders suchen, seither hatte er sich nur noch gemeldet, um Neuigkeiten zu erhalten.
Wie konnte er nur so dumm sein?!
„Also?“ fragte Malfoy und streckte ihm die Hand hin. Harry zögerte.
„Zuerst will ich deinen Keller sehen“, meinte er stur und Malfoy grinste.

--

Demnächst: Hermine erinnert sich an etwas wichtiges


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung