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Fanfiction

Metamorphose des Kuckucks - Eure Lordschaft

von ebony-zoot

Hallo,

dieses Mal bin ich wirklich sehr spät dran. Aber ich war die letzte Zeit mit dem Führerschein beschäftigt und für mich hat sich das gelohnt, ich hab ihn jetzt nämlich. Aber ohne lang zu labern, geht es jetzt weiter.


eule20: Also ich hätte die Nacht bestimmt niemals vergessen... das wäre ein Traum... Sevy und ich... sabber...

Alyssa795 : Hermine findet ja immer wieder einen Grund ihm die Schuld zuzuschieben, auch in diesem Kapitel wird sie einen finden^^.
Mir tut Sevy auch ein wenig Leid, wenn man sich so in seine Lage reinversetzt. Der arme...

Morgen: Hier in diesem Kapitel, kommen deine bösen Männer *g*

Sweety-Devil: Jetzt geht es endlich weiter. Ich hoffe es ist auch weiterhin spannend.

ladyfleur: Also ich kann mich gut entscheiden auf wen ich sauer bin. Bei mir ist es eindeutig Hermine. Der arme Sevy, der tut mir echt Leid. Ist irgendwie blöd für ihn gelaufen und wenn ich in seiner Lage wäre hätte ich wohl auch nichts gesagt. Kommt schon blöd wenn du sowas jemandem erzählen musst der keine Ahnung hat.

Anoel: Nein, für alles kann sie Sev nicht die Schuld geben, aber ich denke es lässt sie eindeutig besser fühlen.

Kapitel 17 – Eure Lordschaft


Hermine erwachte mit heftigen Rückenschmerzen auf einem harten Fußboden. Erschöpft blinzelte sie und versuchte sich zu orientieren. Sie lag in einem dunklen Raum ohne Fenster, neben ihr auf dem Boden stand eine kleine Kerze, die ein wenig Licht spendete.
Verwirrt setzte sie sich auf.
Wo bin ich hier?
Es war recht kühl im Raum und er hatte Ähnlichkeit mit einem Keller. Sie war sich sicher, dass sie sich hier weit unter der Erde befand.
Langsam ließ sie ihren Blick durch den Raum schweifen und stockte kurz.
„Bastard“, zischte sie, als sie Severus in einer Ecke entdeckte und ihr alles wieder einfiel. Severus saß ebenfalls auf dem Boden, hatte ein Bein angewinkelt und stützte sein Kinn auf seine Handfläche. Mit hochgezogener Augenbraue starrte er sie an.
„Sie sind also wach?!“, stellte er mürrisch fest und sie warf ihm einen finsteren Blick zu, den er leider nicht sehen konnte.
Es war alles seine Schuld! Wenn er ihr von Anfang an alles erzählt hätte, säße sie jetzt garantiert nicht hier. Wo auch immer sie sich momentan auch befand. Sie nahm an, dass sie wohl im Hauptquartier des Todesser-Clans waren, aber ganz sicher war sie sich da nicht.
Im ganzen Raum gab es keinen Stuhl oder ein Bett, er war komplett leer, jedenfalls bis auf die Kerze.
„Warum haben Sie mich angelogen?“, rief sie aufgebracht und er verzog das Gesicht. Er hatte sofort verstanden wovon sie sprach, also war er sich voll und ganz darüber im Klaren was er getan hatte.
„Ich hielt es für besser, dass Sie es nicht wissen. Aber hätte ich geahnt, was für einen Terror sie veranstalten würden, hätte ich es besser gesagt.“
Hermine errötete leicht und war froh, dass er es nicht sehen konnte.
„Und ich würde gerne selbst entscheiden was ich wissen will“, fauchte sie wütend „Haben Sie eine Ahnung, was ich deshalb durchstehen musste?!“
Severus runzelte fragend die Stirn.
„Ich nehme an… nichts“, meinte er irritiert und zuckte mit den Schultern.
„Ach ja?!“, rief sie voller Sarkasmus „Zufällig bin ich…“
Hermine wurde unterbrochen, als sich die Tür öffnete und ein ziemlich dünner Kerl mit grünem Umhang und Todessermaske eintrat.
„Macht euch bereit. Eure Lordschaft wird in fünf Minuten eintreten“, sagte er förmlich, drehte sich um und verließ den Raum.
„Wer ist Eure Lordschaft?“, fragte Hermine bestürzt und vergaß sogar wütend auf Severus zu sein.
„Ich nehme an, dass werden wir gleich erfahren“, murrte er und sie verdrehte die Augen.
Wirklich schlau! Als wäre sie nicht selbst darauf gekommen.
Hermine dehnte ein wenig ihre Beine, welche sich anfühlten als hätte sie tagelang geschlafen, was wahrscheinlich an dem harten Boden lag.
Vorsichtig riskierte sie einen Seitenblick zu Severus, der sich nicht einmal gerührt hatte und den Blick auf den Boden gerichtet hielt. Sie konnte sehen, dass seine Augen schwarz umrandet waren, als hätte er im Gegensatz zu ihr, nächtelang durchgemacht. Angestrengt versuchte sie im schwachen Licht der Kerze zu erkennen wie es um seine Augen stand. Aber bei der Entfernung und vor allen Dingen bei dem Licht, konnte sie seine Pupillen ohnehin nicht erkennen.
Sollte sie ihn einfach fragen, ob er wieder sehen konnte?
Obwohl sie das eigentlich bestimmt noch selbst rausfinden würde.
Wenige Minuten später, öffnete sich die Tür erneut und wieder trat der dünne Todesser ein, diesmal aber gefolgt von fünf anderen.
„Steht gefälligst für Eure Lordschaft auf“, rief er mit hoher Stimme.
Hastig blickte Hermine wieder zu Severus, dieser machte aber keine Anstalten, sich zu erheben, also tat sie es auch nicht.
Doch die restlichen hatten anscheinend auch gar nicht damit gerechnet, denn im nächsten Moment standen schon zwei an Hermines Seite und zogen sie hoch in den Stand, ebenso wie Severus.
Wütend wollte sie die Kerle zurechtweisen, doch ein dumpfer Trommelschlag ließ sie stumm bleiben.
Sprachlos blickte sie wieder zur Tür, durch die ein Todesser mit Trommel in der Hand hinein kam, gefolgt von einem riesigen Mann, in grünem Umhang, mit Maske und einer gold grünen Krone auf dem Kopf. Die Kapuze hatte er abgestreift und Hermine sah ein wenig, seines braunen struppigen Haares. Sie war sich ziemlich sicher, dass er auf Stelzen stand. Stirnrunzelnd verzog sie das Gesicht, was für eine lächerliche Show.
„Eure Lordschaft“, rief der Dünne triumphierend und verbeugte sich vor dem Mann mit Stelzen, dann drehte er sich zu Hermine herum. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Severus an ihre Seite gezogen wurde.
„Anwesend sind für Euch, Severus Snape und Pansy Parkinson!“
Hermine hatte Mühe sich das Lachen zu verkneifen, ihren angeblichen Namen, hatte sie schon wieder vollkommen vergessen.
`Eure Lordschaft` wandte sich zu Severus und starrte ihn einen kurzen Moment an, dann fiel sein Blick auf Hermine und er schüttelte den Kopf.
„Das ist nicht Parkinson“, sagte er mit kühler dunkler Stimme. Irgendwo hatte Hermine diese Stimme schon mal gehört, da war sie sich sicher.
„Das ist Hermine Granger. Ihr habt mir ein Schlammblut gebracht!“
Hermine schluckte kurz, deswegen hatte die Stimme ihr geraten einen anderen Namen zu benutzen! Hätten sie gewusst wer sie war, hätten sie sie sicher sofort umgebracht.
Aber woher wusste er, wer sie war?
„Sam, ist sie das Schlammblut, das dir entkommen ist?“ Der Mann zur Rechten des Lords verbeugte sich kurz und nickte ohne auch nur einen Blick auf sie zu werfen.
„Ja, Herr!“
Das war also der Bastard, der sie überfallen hatte?! Wäre sie jetzt nicht vor Schreck gelähmt, hätte sie ihm ganz sicher die Hölle heiß gemacht.
„Gut, um sie kümmern wir uns später.“, meinte er gleichgültig, gab kurz einen Wink mit seiner Hand und sofort begannen die umstehenden, sie und Severus mit dem Rücken aneinander zu fesseln. Hermine meinte ihn kurz Schnauben zu hören, merkte aber dass er sich nicht wehrte, also hielt sie ebenfalls still.
Sie war sich sicher das Severus schon öfter in so brenzligen Situationen gewesen war, daher war sie der Meinung, dass er genau wusste wann man Radau machte und wann man still hielt. Nur aus diesem Grund, tat sie ihm alles gleich.
Ihr Mund fühlte sich merkwürdig trocken an, als sie seine warmen Hände an ihren spürte. Sie wusste, dass ihre Handflächen sich nicht absichtlich berührten, doch trotzdem fühlte sie sich schmerzlich an den ersten September zurück erinnert. Diese warme, weiche Haut, die so sanft über ihren Körper strich…
Nein, das reicht!
`Eure Lordschaft`, schritt an Hermine vorbei und blieb dicht vor Severus stehen.
„Mein Lieber Kollege, Snape!“, rief er in gespielter Höflichkeit, Hermine konnte nicht sehen ob er sich zu ihm runterbückte oder nicht, sie befanden sich ja hinter ihr und soweit konnte sie den Kopf nicht drehen.
„Was macht dein Augenlicht?“
„Alles bestens“, zischte Severus und der Anführer hielt kurz still, bis er schließlich laut zu lachen anfing.
„Ich sehe schon“, meinte er zwischen einem Lacher „es dauert in deinem Fall wohl etwas länger.“
Die übrigen des Clans lachten nun auch kurz auf, verstummten aber sofort wieder.
„Ich nehme an, du hast deine Meinung nicht geändert?“
„Sicher nicht!“, erwiderte Severus pampig.
„Das ist sehr bedauerlich. Dann warst du also von Anfang an, Dumbledore`s Schoßhund? Die Zuneigung zum dunklen Lord war nicht mehr als Heuchelei? Dabei ging bis zum Schluss noch das Gerücht rum, du wärest auf der Seite der Todesser.“
Severus antwortete nicht, doch der Anführer schien auch keine Antwort zu brauchen.
„Erstaunlich“, sprach er weiter „du hast es geschafft den Lord zu täuschen, aber du schaffst es nicht uns zu entkommen?“ Wieder ertönte ein Lachen und Hermine hörte, wie er von Severus wegging und zu ihr herüber schritt.
„Ich muss dir wirklich danken, Hermine“ sagte er als er vor ihr stehen blieb „Ohne dich hätten wir Dumbledore`s besten Spion sicherlich niemals bekommen. Harry hat mir ja schon erzählt was zwischen euch läuft und ich glaube du könntest mir als Druckmittel noch sehr nützlich sein.“
Harry? Was hatte Harry damit zu tun? Warum sollte er mit Harry gesprochen haben? Kannte sie ihn etwa doch?
Das ergab alles keinen Sinn, Harry würde niemals mit einem Feind über sie reden. Mit einem Feind ganz sicher nicht, aber mit einem Freund vielleicht.
Doch irgendwie fiel ihr absolut nicht ein, wer er sein könnte.
„Ich werde ganz sicher kein Druckmittel sein, für wen oder was auch immer!“, fauchte sie den Anführer an, der vor ihr stand und von seinen Stelzen auf sie herunterblickte.
„Ich glaube leider nicht, dass du viel dagegen machen kannst, Liebes. Wenn du kein Schlammblut wärst dann könnte ich das Aufheben, das um dich gemacht wird, wirklich verstehen. Aber so…“
Er hob abfällig eine Augenbraue und Hermine blickte ihn wütend an. Sie verstand einfach nicht wovon er sprach, was für ein Aufheben?
Soweit sie wusste, wurde kein Aufheben um sie gemacht. Harry redete manchmal von ihr, soviel wusste sie, aber das war normal. Er war schließlich ihr bester Freund.
„Was hat Harry eigentlich damit zu tun und wo ist er?“, fragte sie schließlich leise und sie wusste dass er unter seiner Maske lächelte.
„Ich schätze mal Harry befindet sich momentan im Ministerium um so viele Auroren wie möglich, in die unmöglichsten Gegenden zu schicken, auf der Suche nach dir.“
Hermine runzelte die Stirn. Harry wusste schon Bescheid? Wie ging das, es war doch noch nicht viel Zeit vergangen, oder doch?
Na ja sie hatte geschlafen, ihr kam es zwar nicht solange vor, aber eine Nacht konnte eventuell schon vergangen sein. Das zu fragen war ihr jedoch zu peinlich.
„Was das andere angeht, wird Snape dir das sicherlich erklären können. Ich bin mir sicher das seine besondere Gab mich schon enttarnt hat.“
Severus` Gabe? War damit vielleicht Legelimentik gemeint? Mit Sicherheit. Das würde auch ihre seltsame Stimme erklären, die sie gehört hatte, als sie in seine Räume getreten war. Das war er gewesen.
Er musste versucht haben sie zu warnen, ein sehr seltsamer Zug, wenn man bedachte, dass er sie angelogen hatte.
„Dany, Sam!“ rief der Anführer und drehte sich zu seinen Leuten um. „Ihr haltet wieder vor der Tür Wache, ich nehme zwar nicht an, dass sie mit den Fesseln einen Fluchtversuch starten, aber sicher ist sicher.“
Stolz stakste er zur Tür und drehte sich noch einmal zu Hermine um.
„Wir werden uns später noch mal wieder sehen. Ich werde mich inzwischen darüber beraten, mit welchem Druckmittel wir Snape`s Meinung ändern können.“
Wieder ertönte ein Lachen und alle bis auf Sam und Dany verließen den Raum. Stirnrunzelnd blickte sie zu den beiden, sollten sie nicht VOR der Tür Wache halten? So konnten sie nicht ungestört reden.
„Wir warten noch hier, bis euch die Kraft zu stehen ausgeht und ihr euch setzen müsst. Das wird sicher lustig!“ rief der eine und lehnte sich an die Tür.
Hermine seufzte innerlich, war sie von einem Kindergarten gekidnappt worden? Die hatten ja wohl alle ein Rad ab.

--
Demnächst: (Ich glaube...) Harry Potter stellt Nachforschungen an.


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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