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Fanfiction

Metamorphose des Kuckucks - Die Magie des Feuerwhiskeys

von ebony-zoot

Es tut mir sehr Leid, dass ich dieses Mal etwas später als üblich dran bin, aber gestern war Pfingstkirmes und vorgestern war ich Fluch der Karibik 3 gucken. Heute morgen hat bei mir xperts irgendwie net funktioniert... na ja.. hier ist immerhin das nächste Kapitel^^


Morgen: Leider musst du dich noch etwas gedulden, was die Gestalten betrifft *g*

Soleil de Severus: Hallo Eva, hab mich ja bemüht, aber wie ich oben schon gesagt habe, war die Woche viel los. Das Kapitel war zwar fertig, aber ich fand keine Zeit *schäm*

ladyfleur : Eine interessante Theorie die du da aufstellst, mal abwarten, ob es nicht doch noch eine Ãœberraschung wird *gg*

eule20: Ich denke du hast meinen Plan erfasst, aber bis es zu der Zelle kommt, musst du dich bis zum nächsten Kapitel gedulden. *g* Der Cliff ist rein zufällig entstanden, ursprünglich war der gar nicht geplant *g*

Sweety-Devil: Da geb ich dir recht, das kann noch heiter werden *gg*

Der dunkle Lord_88 : Ja, findest du? Na ja, wenn dir das letzte zu heftig war, dann wird es dieses mal etwas ruhiger. Und wir hoffen doch immer das beste für Hermine *g* Vielleicht auch für Severus.

rianne: Jep, ich habe alles immer zweimal gesichert. Einmal auf meinem Laptop und einmal in meinem Block. Und der Laptop funktioniert jetzt wieder einwandfrei. Er sieht jetzt richtig modern aus^^

Alyssa795: Ich liebe es einfach, wenn Hermine Snape an allem die Schuld gibt, egal ob es so war oder nicht *g* Aber ich denke dadurch fühlt sie sich um einiges besser. Bei mir ist Snape in Zukunft auch an allem Schuld...
Also dank Snape musstest du länger auf das neue Kapitel warten^^



Kapitel 16 – Die Magie des Feuerwhiskeys


„Ich denke nicht…“ sagte er knapp und blickte sich im Raum um. „Haben Sie was zu knabbern da?“

„Zu knabbern?“ fragte sie irritiert
„Ja. Getrocknete Bananen, oder so was in der Art.“
„Ich habe Erdnüsse…“ Getrocknete Bananen? Severus Snape wäre der letzte Mensch gewesen, bei dem sie an getrocknete Bananen denken würde. Heute Abend hatte er es sich wohl zum Ziel gesetzt, sie zu überraschen.
„Ist auch okay!“
Kopfschüttelnd schritt sie zu ihrem Nachttisch, öffnete die Schublade und fischte eine blaue Packung mit gerösteten Erdnüssen heraus.
„Danke“, murmelte er als sie ihm die Packung zuwarf und er sie sofort öffnete. Daran hätte Hermine sicherlich nie gedacht. Severus Snape saß in ihrem Schlafzimmer auf dem Bett und aß Erdnüsse.
Fasziniert betrachtete sie ihn und schob sich eine widerspenstige Strähne hinters Ohr. Er beugte sich leicht nach vorne und stellte die Whiskeyflasche zu seinen Füßen ab. Seine schwarzen Augen waren auf die Packung in seiner linken Hand gerichtet, während er mit den Fingern der Rechten schließlich in der Packung rührte um die besten rauszusuchen. Eine glänzende schwarze Strähne fiel ihm dabei ins Gesicht.
„Kann man da nichts machen?“ fragte sie noch einmal und wollte ihm ein süßes Lächeln schenken, doch er blickte nicht einmal auf.
„Wo?“ Severus angelte geschickt eine Erdnuss heraus und steckte sie sich in den Mund. Hermine seufzte kurz, es schien als wollte er über das Thema nicht mehr sprechen, aber da hatte er die Rechnung ohne Hermine und vor allen Dingen ohne den Feuerwhiskey gemacht.
Mit einem frechen Grinsen schwankte sie auf ihn zu und setzte sich kurzerhand, breitbeinig, auf seinen Schoß. Sie sah ihn erschrocken in seiner Bewegung inne halten während er schwer schluckte. An seinem entsetztem Blick erkannte sie, dass er wohl nicht mehr dazu in der Lage war seine gleichgültige Maske aufrecht zu erhalten.
„Miss Granger…“, keuchte er leicht verunsichert und schluckte wieder. „Ich glaube … der Whiskey hat Ihnen… das Hirn vernebelt.“
Stirnrunzelnd wanderte ihr Blick zu der Flasche Whiskey, neben seinen Füßen und dann wieder in seine schwarzen Augen, die leicht flackerten. Entschlossen schüttelte sie den Kopf und sah ihn unschuldig an. Einen Moment lang schien er mit sich selbst darum zu ringen, ob er sie einfach von seinem Schoß schmeißen sollte, doch er rührte sich nicht. Einen kurzen Moment lang war sie sich in ihrem Vorhaben unsicher, als sie bemerkte, dass ihr Minirock einen recht unvorteilhaften Blick auf ihr Höschen freigab. Aber sie hatte sich nicht umsonst mit Rum betrunken und da er den Anstand hatte, ihr nicht dort hinzustarren, sondern seinen Blick stur geradeaus zu richten, schob sie diese kleine Peinlichkeit wieder beiseite.
„Da bin ich anderer Meinung“, sagte sie grinsend und er blickte für einen kurzen Augenblick in ihr Gesicht. Sie bildete sich ein, einen flüchtigen Ausdruck des Begehrens über sein Gesicht huschen zu sehen.
„Ich denke eher, du vernebelst mir mein Hirn“, hauchte sie und lächelte zufrieden, als seine Atmung stockte und er seine Lippen fest aufeinander presste.
Langsam, aber bestimmt, nahm sie ihm die Erdnüsse aus der Hand und ließ sie neben die Flasche Whiskey fallen.
Hermine streckte ihre Hand aus und strich ihm vorsichtig die Strähne hinters Ohr.
„Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich für so was schon genug getrunken habe“, meinte er knapp und vermied es ihr wieder in die Augen zu sehen.
„Das kriegen wir schon mit“, sagte sie süßlich grinsend, beugte sich vor und drückte ihre Lippen sanft auf die seinen. Hermine rechnete fest damit, von ihm weggestoßen zu werden, doch sie irrte sich. Ein paar Sekunden lang geschah gar nichts, doch dann, ganz vorsichtig, begann er ihren Kuss zu erwidern und er ließ ihre fordernde Zunge eintreten.
Sie seufzte leise als sie den salzigen Geschmack der Erdnüsse auf seinen Lippen schmeckte und drückte ihn leicht nach hinten aufs Bett, so dass sie schließlich auf ihm lag. Severus drückte seine Hände fest auf die Matratze, während sie ihre Finger sanft über seine Wange gleiten ließ. Seine Wange fühlte sich leicht rau und männlich an und sie war überrascht wie viel Wärme in seinem Gesicht steckte, sie hatte ihn kälter eingeschätzt.
Ein Zeichen das er tatsächlich ein ganz normaler Mensch war, manchmal jedenfalls.

Abrupt löste er sich plötzlich von ihr und schob sie von sich runter.
„Das ist nicht richtig…“, murmelte er, setzte sich wieder auf und griff nach dem Whiskey. Er hatte tatsächlich noch nicht genug getrunken, wenn er sich soweit ihm Griff hatte.
„Definiere: Nicht richtig!“ forderte Hermine, als er trank und setzte sich im Schneidersitz aufs Bett. (Wobei sie dieses Mal darauf achtete, ihr Höschen nicht all zu offensichtlich zur Schau zu stellen.) Nachdenklich setzte er die Flasche ab und blickte zu ihr nach hinten. Mit einer Genugtuung bemerkte sie die ganz leichte Röte auf seinen Wangen, die man auch nur erkannte, wenn man ihn ganz genau anblickte.
„Du bist betrunken, du weißt nicht was du tust. Würde ich mich darauf einlassen, würde ich deinen Zustand ausnutzen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du im nüchternen Zustand nicht mal daran denkst.“
Ein triumphierendes Grinsen, erhellte ihr Gesicht. Er hatte sie geduzt! Obwohl sie von diesem Plan schon längst abgewichen war, freute sie sich doch darüber. Anfangs hatte sie gehofft ihn mit ein wenig Flirten dazu zu bewegen, aber inzwischen wollte sie ihn wirklich.
„Findest du mich zu unattraktiv oder war das wirklich dein Ernst?“, fragte sie schließlich misstrauisch und hoffte ihn damit ein wenig aus der Reserve zu locken.
Er hob eine Augenbraue, ihm war anzusehen, dass er wusste auf welchem dünnem Eis er sich hier bewegte.
„Ich bin männlich“, sagte er mit einem Tonfall, der zeigte, dass dies eine aussagende Erklärung war „Kein Mann, es sei denn er ist schwul, wäre ehrlich von dir abgeneigt.“
Wow, das war das allererste Kompliment, dass sie je so offen von ihm empfangen hatte. Das sollte sie sich rot in den Kalender eintragen.
„Dann weiß ich wirklich nicht, was dagegen spricht!“, meinte sie lächelnd. Sie wollte und würde ihn auch bekommen. Soviel stand fest.
Er war nicht abgeneigt, von daher dürfte es doch gar nicht so schwer werden, ihn umzustimmen. Wie er schon gesagt hatte, er war männlich. Und wie Dumbledore damals gesagt hatte, er war menschlich.
Nachdenklich nahm er einen Schluck Whiskey und blickte wieder zu ihr.
„Wenn ich das tue, dann würdest du es morgen bereuen. Und ich wäre der Schuldige!“
Hermine schüttelte wieder den Kopf.
Er war doch ein Slytherin und Slytherins waren dafür bekannt, dass sie nur ihren eigenen Vorteil suchten und der lag doch hier klar auf der Hand.
Entschlossen krabbelte sie dicht hinter ihn und schlang ihre Arme um seine Brust.
„Ich werde dir nicht die Schuld geben“, hauchte sie nah an seinem Ohr, während ihr Herz heftig klopfte. Mit ihren Händen fuhr sie sanft über seine Brust und nestelte an den Knöpfen seiner Robe.
„Und ich halte es trotzdem für falsch“, flüsterte er leise, seine zitternde Stimme zeigte, dass er nicht mehr lange durchhalten würde und kurz davor war seine Prinzipien über Bord zu werfen.
Wäre er nüchtern, würde er sie sicher gar nicht erst an sich heranlassen, aber nun war seine Selbstbeherrschung geschwächt und das musste sie ausnutzen.
Wann würde sie schließlich noch einmal die Chance erhalten ihm so nahe zu kommen?
„Manchmal ist es gar nicht so schlecht, etwas scheinbar falsches zu tun“, sagte Hermine, strich seine Haare zur Seite und küsste sanft seinen Nacken. Sie spürte wie er kurz erschauerte und seine Muskeln sich anspannten, als versuchte er dem Wunsch seines Körpers zu widerstehen.
„Schlecht vielleicht nicht…“, presste er angestrengt zwischen den Zähnen hervor „… aber mein Gefühl sagt mir, dass wir das lieber lassen sollten.“
Hermine küsste weiter seinen Nacken und wanderte dabei bis zu seinem Ohr. Sie hatte noch einiges einzuwenden, aber sie merkte dass es ihr immer schwerer fiel die Worte deutlich zu artikulieren.
Zärtlich strich ihre Zunge über sein Ohrläppchen und seine schwarzen Haare kitzelten in ihrem Gesicht.
Wieso erkannte sie eigentlich erst durch die Hilfe des Whiskeys wie begehrend dieser Mann war? Sie hätte doch schon vorher erkennen müssen, wie anziehend er war, mit seinen schwarzen Augen und dem Hauch von Mysterium, der an ihm haftete.
„Ich will dich“, hauchte sie schwer atmend und Severus sog scharf die Luft ein. Langsam drehte er seinen Kopf zu ihr herum und Hermines rehbraune Augen trafen auf seine schwarzen, die vor Verlangen glänzten.
Dies waren die goldenen Worte, die jeden anständigen Mann um den Verstand brachten und ihn von einem ganz anderen Teil des Körpers lenken ließ.
Ohne ihren Blickkontakt zu lösen, nahm sie ihm die Flasche aus der Hand und stellte sie auf den Boden.
Lächelnd hielt sie schließlich sein Gesicht in ihren Händen und betrachtete ihn.
„Wenn man dich genauer betrachtet, bist du gar nicht so…“
Hermine ließ ihre Finger langsam über sein Gesicht wandern und suchte nach dem passenden Wort. Der enorme Alkoholpegel erschwerte ihr das Nachdenken jedoch ziemlich.
„Widerlich?“, warf er hilfreich ein und lächelte kurz. Eine Geste die man nur sehr selten an ihm sah und sie musste zugeben, dass es ihr gefiel.
„Ja, ich glaube das trifft es.“ Ebenfalls lächelnd beugte sie sich vor und küsste ihn. Diesmal schmeckte sie auf seinen Lippen den rauchigen Geschmack des Whiskeys.
Seine Verspannung löste sich augenblicklich und er zog sie dichter an sich heran, während seine rechte Hand durch ihre braune Lockenmähne fuhr.
Jetzt hatte sie ihn, da war sie sich ganz sicher.
In ihren unteren Regionen meldete sich ein schmerzhaftes und verlangendes Pochen das nur darauf wartete von ihm gelöscht zu werden.
Hermine seufzte wieder, als seine Zunge in ihren Mund eindrang und dort mit ihrer spielte. Er biss sanft auf ihre Lippe und ein kalter Schauer kroch über ihren Rücken.
Hatte dieser Mann auch nur die leiseste Ahnung, wie er auf Frauen wirkte? Wenn ja, dann konnte er sehr zufrieden mit sich sein.
Hermine öffnete hastig weiter die Knöpfe seiner Robe und zog sie ihm schließlich ohne viele Umstände aus. Darunter trug er ein schwarzes T-Shirt und natürlich noch seine schwarze Hose. Sie wäre überrascht gewesen eine andere Farbe vorzufinden. Aber noch mehr schockierte sie in diesem Moment, die Erkenntnis, dass er alles verkörperte, was ihr an einem Mann gefiel.
Sie verabscheute diese typischen braun gebrannten und muskulösen Männer, sie bevorzugte große Männer, die dünn waren und möglichst intellektuell. Das alles traf seltsamerweise auf ihn zu.
Aber dafür hatte er noch große Nachteile: er war meistens schlecht gelaunt, hatte sie sieben Jahre lang erniedrigt und war einfach verdammt… es fiel ihr schwer einen klaren Gedanken zu fassen, als er ihr Top entfernte und ihren Hals hinab küsste… er war so… sie spürte seine geschickten Hände an ihren Brüsten… er war einfach… sexy!
„Warum… ziehst du dich nicht zurück…“, keuchte er zwischen seinen Küssen „Du hast…doch deinen Willen… erreicht.“
Hermine legte sich auf das Bett zurück und zog ihn auf sich, genüsslich schloss sie die Augen und strich mir ihren Fingern durch seine Haare.
Das hatte sie sich auch schon gefragt, aber ehrlich gesagt wollte sie sich darüber jetzt keine Gedanken machen. Das würde sie morgen ohnehin tun.
„Weiß nicht… vielleicht, weil ich dich jetzt möchte und das mehr ist als ich zu hoffen wagte…“, hauchte sie und zog ihm auch das T-Shirt aus.
„Sollte ich dich jetzt fragen, warum?“ meinte er leise und sie erzitterte unter seinen Berührungen.
„Besser nicht… ich kann nicht mehr klar denken…“ Wieder entfuhr ihr ein Seufzen, als sie plötzlich seine harte Erektion an ihrem Bein spürte. Ungeschickte fummelte sie mit ihren Fingern an seinem Gürtel herum bis sie ihn schließlich aufbekam und kurz fluchte. „Kleidung ist eine unpraktische Erfindung!“
Ein raues Lachen entrang seiner Kehle und er griff auf dem Boden nach seinem Zauberstab. Er schwenkte ihn kurz und jegliche Kleidung war verschwunden.
“So besser?“, fragte er leise, während sie ein wenig errötete und sich bemühte ihn nicht allzu offensichtlich anzustarren. Zögernd nickte sie und zog seinen Kopf schnell zu sich um ihn mit einem Kuss auf ein anderes Thema zu lenken….

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Demnächst: Hermines Begegnung mit den bösen Männern


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Wenn mir früher jemand erzählt hatte, was einmal alles passieren würde, hätte ich kein einziges Wort geglaubt.
Joanne K. Rowling