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Fanfiction

Metamorphose des Kuckucks - ... sie zu knechten

von ebony-zoot

So, ich bin wieder da,

früher als ich erwartet habe, gibt es das neue Kapitel. Dafür danke ich nochmal ganz herzlich meiner Beta: Snapes_Wife.

torica_mcannill: Vielen Dank, einen schönen Geburtstag hatte ich. Du musst ja nicht gleich den Teufel an die Wand malen *g*. Du-weißt-schon-wer ist es definitiv nicht, der ist tot

la rose: Wie eine Wunderlampe? *g* Ja stimmt, so ähnlich.

ladyfleur : In diesem Kapitel wirst du rausfinden, das es nicht Dschini ist... obwohl. So genau wahrscheinlich nicht *g* Am besten liest du es selbst.

Miss Lily Potter: Vielen Dank für deinen Glückwunsch, das ehrt mich sehr^^. Aber Voldemort ist es wirklich nicht, der ist tot.

eule20: Ja, Hagrid war nicht schlecht *g* Ich hab mir auch dieses Mal ehrlich Mühe gegeben Spannung reinzubringen. Die nächsten Kapitel, werden alle ähnlich spannend sein, meine ich zumindest. Für mich ist das immer der Fall, bei dem ich mir Wünsche, alles sofort zu lesen *g*

Alyssa795 : Na ja, Hermine hat ja schon immer, so ziemlich alles mit Harry und Ron gesprochen, außerdem geschieht es Severus ja eigentlich auch ganz Recht. Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort, vielleicht auch der Grund für Harrys Sprache auf ihr Liebesleben *lol*

Morgen: Vielen Dank, ich habe mich auch wirklich beeilt.

Anoel: Dankeschön^^, ja ich denke in der Hinsicht, seit ihr alle gespannt.

Der dunkle Lord_88: Vielen Dank, ja... das Alter. Solangsam fängt es ja an mit den grauen Haaren und den Rückenproblemen, das geht jetzt ganz schnell *g*
Natürlich werde ich euch aufklären, früher oder später wird so ziemlich alles geklärt werden. Ich würde euch doch nicht im dunkeln tappen lassen^^
Der Ring braucht dir wirklich keine Angst zu machen, der ist ganz harmlos und schubst Hermine nur ein wenig in die richtige Richtung. *gg*

Kapitel 14 - ... sie zu knechten


„Ich hoffe es ist wichtig, ich war grad mitten in einem Duell!“
Hermine erschrak, als sich der Nebel langsam auflöste und die Sicht auf einen großen Mann freigab. Auf dem Teppich vor ihrem Bett saß tatsächlich im Schneidersitz ein Mann mit wilden dunkelbraunen Haaren, die ihm bis zur Schulter reichten. Er machte ein wütendes Gesicht und tippte unruhig mit dem Degen in seiner rechten Hand auf den Boden. Hermine blinzelte kurz, als hielte sie das alles für einen Traum. Der Mann war sehr schlank, er hatte einen feinen Schnurrbart und trug einen langen schwarzen Umhang.
Verwirrt blickte er sich plötzlich um und starrte sie erschrocken an, anscheinend hatte er seine Wut schon wieder vergessen.
„Was... was tun Sie hier?!“ fragte Hermine verblüfft, als der Mann keine Anstalten machte zu sprechen. Sollte sie nicht eigentlich in Panik geraten, angesichts der Tatsache, dass ein fremder Mann auf ihrem Schlafzimmerteppich saß?
„Sehr gute Frage!“ rief er, seine Stimme war ein einziger tiefer Bariton, welcher ihr eine Gänsehaut über den Rücken jagte. Irgendwie kam sie ihr bekannt vor. Der Mann machte eine weit ausholende Geste, stand sehr unelegant vom Boden auf und klopfte sich mit der freien Hand den Staub vom Umhang. „Ich gebe zu, das würde mich ebenfalls interessieren!“
Okay Hermine... keine Panik! Sagte sie zu sich selbst und sie spürte wie sie langsam unruhig wurde, als der Mann nun vor ihr stand. Sofort musste sie an den berühmten Satz in den Cartoons denken: >Wer ist in Panik?! Niemand ist in Panik!< schrie jemand dort und sprang anschließend aus dem Fenster.
Welch eine Ironie, dachte sie trocken.
Hermine sah, wie der Mann sie argwöhnisch musterte und seinen Blick über ihren Körper gleiten ließ. Augenblicklich wurde sie noch nervöser und sie kam sich merkwürdig entblößt vor.
Seine Augen wanderten zu ihren Füßen und blieben dort stehen, als er den Ring erblickte, den sie eben fallen gelassen hatte.
„Woher haben Sie den Ring?“ fragte er scharf und seine Miene verdunkelte sich.
„Gefunden.“ antwortete sie knapp, sie wusste nicht genau wie sie reagieren sollte, einerseits wollte sie ihn anschreien, weil er sie so fies behandelte, aber andererseits wusste sie auch nicht, was sie sich erlauben konnte. Wer wusste schon wie gefährlich er war und vor allen Dingen wo er herkam.
Er war ihr völlig fremd.
„Er lag unter meinem Sofa.“, fügte sie noch hinzu, damit er nicht auf die Idee kam, sie würde stehlen. Er zog kurz eine Augenbraue hoch und schritt zum Fenster.
Wenn es sein Ring war, wie kam er dann in ihr Wohnzimmer?
Ihr wurde leicht übel, bei dem Gedanken, dass er sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Igitt...
„Das hier ist Hogwarts, oder?“ Es war mehr eine Feststellung, als eine Frage, denn er betrachtete gerade die riesigen Türme des Schlosses.
Hermine verzog das Gesicht, da sie gehofft hatte, er würde zugeben, dass der Ring ihm gehörte. Aber das schien er wohl nicht für klug zu halten und wenn sie darüber nachdachte war es das auch nicht. Wenn er das zugab, würde sie wissen wollen, was er hier zu suchen hätte und dann müsste er ihr eine Erklärung abgeben... aber das musste er ohnehin schon.
„Sie könnten mir vielleicht freundlicherweise mal erklären, was sie in meinem Schlafzimmer zu suchen haben!“ forderte sie ihn bissig auf, versuchte aber gleichzeitig, ihn nicht richtig zu verärgern. Eigentlich reagierte sie für diese Situation ein wenig zu locker. Sollte sie nicht eigentlich an die Decke gehen?!
Aber sie hatte in letzter Zeit schon öfter bemerkt, dass ihre Reaktionen nicht mehr dieselben waren, wahrscheinlich hing das mit der Schwangerschaft zusammen. Es war wirklich erstaunlich leicht, alles auf ihre Schwangerschaft zu schieben.
„Ich?! Wieso soll ich das erklären?!“ fragte er aufgebracht und starrte sie an, als hätte sie nicht mehr alle Tassen im Schrank. Sein Blick wanderte kurz zu ihrem Bauch und er schüttelte den Kopf. „Sie haben mich aus meinem Duell gerissen und mich hierher befördert!“ Als Beweis wedelte er mit seinem Degen vor ihrer Nase und sie wich erschrocken zurück.
„Ich habe niemanden hierher befördert!“ murmelte sie kleinlaut und blickte nervös auf den Degen. Er war nicht Spitz oder scharf, aber sie wollte trotzdem keine Erfahrungen mit dem Fechten machen.
Wieder musterte er sie mit einem wissenden Blick und seufzte dann schwer.
„Haben Sie an dem Ring gerieben?“
Hermine schüttelte irritiert ihren braunen, lockigen Kopf.
„Ich habe ihn nur betrachtet…“
Er schnaubte und blickte wieder aus dem Fenster.
„Also doch!“
Kurz überfiel sie der Gedanke, ihn einfach aus dem Fenster zu schubsen, aber dann erschrak sie über sich selbst.
Eine Weile lang herrschte Stille, in der sie überlegte was sie tun sollte, sie war noch immer nicht schlauer geworden. Was suchte er hier und was hatte er mit dem Ring zu tun?
„Hören Sie zu…“, begann er in einem strengen Ton und blickte wieder zu ihr rüber. Seine tiefbraunen Augen fixierten sie auf eine Art und Weise, die sie irgendwoher zu kennen schien und die sie irgendwie an ihre Schulzeit zurück erinnerten. „Ich werde jetzt wieder verschwinden, Sie werden den Ring Severus brav zurückgeben und ihm von mir ausrichten, dass er sich warm anziehen kann. Ich wüsste nicht warum ich hier weiter meine Zeit vergeuden sollte!“
„Severus?“ fragte Hermine scharf und runzelte die Stirn. „Was hat Severus damit zu tun?“ Aber der Mann ging nicht näher darauf ein, sondern winkte ab.
„Ich muss jetzt los... und sagen Sie ihm besser, dass Sie schwanger sind, das wird ihn sicherlich interessieren!“
„Woher...“ doch bevor sie zu Ende sprechen konnte wurde der Raum erneut in grünes Licht getaucht und Sekunden später war er verschwunden.
Verwirrt stand Hermine auf und blickte auf die Stelle, auf der der Mann noch kurz zuvor gestanden hatte. War sie nun vollkommen verrückt geworden?
Nachdenklich hob sie den Ring auf und betrachtete ihn. Gehörte er wirklich Severus? Wenn das stimmte, wie war er dann in ihre Räume gekommen? Severus war nie hier gewesen. Und wer war dieser Mann gewesen? In welcher Verbindung stand er zu Severus und woher wusste er, dass sie schwanger war?
Ein dumpfer Verdacht beschlich sie, der ihr das Atmen erschwerte und sie sank zitternd zu Boden. Schon verschwand die Umgebung um sie herum...

---

„Ich hätte nie gedacht, dass sie so gut tanzen können, Severus“ sagte Hermine mit einem Glitzern in den Augen, das Albus` Konkurrenz machen könnte.
„Sie wären überrascht zu was er alles fähig ist, wenn er nur will.“ schmunzelte Minerva, als sie mit Harry an ihnen vorbeitanzte.
„Wow, können Sie auch Tango?“ fragte Hermine begeistert, aber Severus verzog das Gesicht. „Die Betonung liegt auf wollen, Miss Granger. Und ich will nicht!“ sagte er grantig.
„Wann fangen sie endlich an mich Hermine zu nennen?“
Elegant ließ sie sich von ihm zu einer Drehung führen.
„Wenn ich Sie gut genug kenne, um sie zu duzen.“
„Aber Minerva...“ warf sie ein, er brachte sie aber mit einem gekonnten Damentor zum Schweigen und zog sie anschließend wieder an sich ran. Sie atmete tief seinen herben männlichen Duft ein, der sie mehr zu berauschen schien, als der Feuerwhiskey, den sie intus hatte.
Wie konnte ein Mann, der doch eigentlich so widerlich war, nun die Wirkung auf sie haben, dass sie sich am liebsten an seinen Hals werfen wollte? Aber vielleicht war es auch nur das, was die Muggel als Axe-Effekt bezeichneten?
Aber so etwas konnte sie nicht an ihm riechen. Es war mehr ein unbeabsichtigter Duft von Zaubertränken.
Männliche Zaubertränke... oooh ja!
Gab es so was überhaupt?!
„Minerva hat mich schon unterrichtet!“ riss er sie aus ihren Gedanken und sie befand sich wieder im alten Thema.
„Und Harry...“
„Heißt immer noch Potter!“
Leicht beleidigt verzog sie das Gesicht und bis zum Ende des Tanzes, herrschte eisiges Schweigen zwischen ihnen. Warum war dieser Mann auch so stur?
„Würden Sie vielleicht kurz mit mir mitkommen? Ich möchte Ihnen etwas interessantes zeigen!“ meinte sie, als sie wieder auf dem Weg zu den übrigen Lehrern und dem Feuerwhiskey waren.
Severus musterte sie zähneknirschend und schien wohl pro und contra abzuwägen.
„Geht es schnell?“ fragte er genervt und sie nickte hastig.
Seufzend stimmte er zu und sie verließen kurz danach, in Begleitung der Flasche Feuerwhiskey und einem verschmitzten Grinsen von Albus Dumbledore, die Halle.

„Ist das nicht wunderschön?“ schwärmte Hermine, als sie in ihrem Schlafzimmer waren und sie die Vorhänge beiseite zog. Stirnrunzelnd stellte der schwarzhaarige und überaus gut riechende Mann, sich neben sie und blickte suchend aus dem Fenster.
„Was?“
„Na, die Aussicht!“ rief sie entzückt, ohne den Blick von dem beleuchteten Schloss vor ihr zu nehmen.
Um diese Uhrzeit schien es fast noch schöner als sonst, die hell erleuchteten Sterne, ließen die Schule in einem beeindruckenden Glanz erstrahlen.
„Miss Granger...“ sagte er ungeduldig „Haben Sie mich mit hierher geschleppt, um mir das zu zeigen?!“
Abwesend nickte sie, noch immer völlig gefangen von der Aussicht. Severus stöhnte verärgert, nahm die Flasche Feuerwhiskey aus ihrer Hand und ließ sich auf ihrem Bett nieder. Kopfschüttelnd nahm er einen großen Schluck und verzog das Gesicht.
„Interessiert Sie das denn gar nicht?“ fragte sie verwundert und drehte sich zu ihm um.
„Nein!“ kam es prompt von ihm und sie zog eine Schnute.
„Miss Granger, ich arbeite schon sehr lange hier, glauben Sie wirklich ich habe das noch nie gesehen?!“
Hermine lief leicht rosa an und zuckte mit den Schultern. So weit hatte sie ehrlich gesagt nicht gedacht, der Feuerwhiskey verhinderte es, dass sie nachdachte.
Das Blut schoss ihr in die Wangen und sie biss sich unsicher auf die Unterlippe.
„Also, wenn wir ja schon mal hier sind, können wir uns ja schon mal besser kennen lernen!“, schlug sie schließlich strahlend vor und er hob eine Augenbraue.
„Was muss ich denn tun, damit Sie mich beim Vornamen nennen?“, fragte sie und spürte seinen Blick auf sich, als sie ihre Lehrerrobe ablegte und nun in einem eng anliegenden grünen T-Shirt und einem knielangen Jeansrock vor ihm stand. Severus verdrehte die Augen.
„Arbeiten Sie einfach die nächsten 20 Jahre hier und dann sehen wir weiter!“
Hermine schnaubte kurz.
„Und wenn sie dann nicht mehr leben?“, schmollte sie und lehnte sich ans Fensterbrett, er atmete ungeduldig aus und schob sich eine schwarze Strähne hinters Ohr.
„Dann besuchen Sie mich am Sterbebett und erinnern mich daran!“, meinte er sarkastisch und Hermine kicherte kurz.
Leicht schwankend, trat sie vom Fenster weg und musterte Severus, wie er das Etikett der Whiskey Flasche abpulte. Abwartend streckte sie die Hand aus, er sah zu ihr auf und reichte ihr dann die Flasche.
Ungeschickt öffnete sie den Verschluss und nahm einen großen Schluck der ihr in der Kehle brannte, dann drückte sie ihm die Flasche wieder in die Hand. Aus Mangel an Gläsern, hatten sie eine stille Übereinkunft getroffen, die sie beide aus der Flasche trinken ließ.
„Gibt es denn keine Möglichkeit, die Zeit abzukürzen?“ fragte sie und schenkte ihm ein süßes Lächeln, das ihr bei den meisten Männern die Türen öffnete, doch er blieb unbeeindruckt.
„Ich denke nicht…“ sagte er knapp und blickte sich im Raum um „Haben Sie was zu knabbern da?“


--
Demnächst: Hermine flippt aus.


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