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Fanfiction

Metamorphose des Kuckucks - Entschuldigung

von ebony-zoot

torica_mcannill: Tja, Sev lässt sich leider nicht dazu überreden uns zu erzählen, was ihm immer wieder widerfährt. Schon gemein...
Ich würde jetzt auch gerne in der Sonne liegen, heute war so schönes Wetter, aber ich musste arbeiten und das auf Sonntag.. o.O

Alyssa795: Fragen über Fragen, aber ich verspreche das sich das meiste noch aufklären wird. Da ist so einiges bei Snape loß, womit man weniger gerechnet hat, vor allen Dingen weil er ja immer so still ist^^

ladyfleur : Sicher, bei mir wird doch alles nach und nach aufgeklärt, wenn ich es nicht vergesse *g*, aber ihr kommt schon noch dahinter. Vielleicht geschieht es dem Dickschädel ja auch mal ganz recht, er bleibt ja nicht für immer blind..

Morgen: Ich freue mich das dir meine FF gefällt. Ich versuche immer jede Woche ein neues Chap reinzustellen, manchmal verzögert es sich jedoch etwas^^

Sweety-Devil: Ja, solangsam wird es immer spannender *g* Ich muss euch ja auch noch irgendwie auf Trab halten, nicht das euch noch langweilig wird^^

Der dunkle Lord_88 : Hallo dunkler Lord^^, ja das schöne Wetter hält auch so manchen Autor vom Schreiben ab. Aber dank meiner Arbeit, die mir keine Zeit für Inliner fahren lässt und mich sozusagen aus langeweile zum schreiben bringt, halte ich mich natürlich ran.
Sev wird leider eine Zeit lang blind bleiben, aber es wird sich noch alles aufklären. Hab heute sogar schon das vorletzte Kapitel geschrieben, in dem sovieles geklärt wurde *seufz* Das kann man sich gar nciht alles merken^^

eule20: Ja manchmal könnte man dem Kerl wirklich am liebsten schlagen *g* Wenn er nicht so stur wäre würde diese FF ja wohl nicht stattfinden... na ja... so ist er halt. Frisst lieber alles in sich rein. Hermine und Harry haben, glaube ich, einiges zu klären...
Ich liebe Peeves einfach und ich dachte mir das ein Streit zwischen Peeves und Snape ein wenig lustig wird, auch wenn Peeves wahrscheinlich weniger seinen Mund halten kann^^

Miss Lily Potter: *g* Ja ich glaube dein drei Wörter treffen die Lage ganz gut *lol* Ich freue mich aber das dir das Chapter gefallen hat.

Anoel : Jep, er muss auch mal ein wenig leiden *g* Und es kommt leider gottes, demnächst noch ein wenig schlimmer für ihn.. *hüstl*


Kapitel 12 – Entschuldigung

„Zitronenbonbon?“ fragte Albus lächelnd.
Es war schon erstaunlich, in welchen Situationen der Schulleiter von Hogwarts an Zitronenbonbons denken konnte.
Amüsiert schüttelte sie den Kopf.
„Nein danke“
Severus hingegen überraschte sie, er streckte seine Hand aus und Albus legte ihm, noch immer lächelnd, ein Bonbon hinein.
„Danke“ meinte er kurz und nahm es in den Mund.
Er aß tatsächlich Bonbons? Hatte sie etwas verpasst? Severus schien doch so gar nicht der Naschkatzen-Typ zu sein.
„Sie sollten auch eins nehmen, Miss Granger.“ riet er ihr, seinen Blick stur geradeaus gerichtet „Sie beruhigen und machen den Kopf frei!“
Das ergab Sinn. Wie hatte sie auch glauben können, Albus Dumbledore hätte normale Zitronenbonbons?! Besonders wenn Severus diese annahm, musste das einen Grund haben.
Sie musste zugeben, dass sie tatsächlich ein wenig enttäuscht war, dass sich ihre neue Entdeckung nicht als richtig erwiesen hatte.
Aus diesem Grund, lehnte sie auch erneut ab.
„Poppy hat mir so viele Tränke eingeflößt, die meinen Kopf klarer denn je gemacht haben.“ meinte sie und lachte kurz.
Damit war das Thema Zitronenbonbon schon wieder abgehakt. Albus lehnte sich in seinem Stuhl zurück und blickte nachdenklich von Hermine zu Severus.
„Was ist das für ein Fluch, der dich getroffen hat?“ fragte er nach einer Weile an Severus gewandt. Dieser verzog kurz das Gesicht und schnaubte.
„Ich habe keine Ahnung.“ murrte er. Mit einem Mal war er wieder schlecht gelaunt. Hermine grinste in sich hinein. Es schien ihn ziemlich zu ärgern, wenn er etwas nicht wusste. Und gerade er bezeichnete sie als Besserwisserin.
Fragend blickte der Schulleiter wieder zu Hermine rüber, welche sich kurzerhand auf die Lippe biss, hoffentlich konnte er keine Gedanken lesen...
„Hermine, wissen Sie vielleicht etwas über diesen Fluch? Wenigstens wie man ihn wieder aufhebt?“ fragte Albus und faltete die Hände ineinander. Interessiert blickte er sie an, während Severus ein spöttisches Schnauben von sich gab. Wahrscheinlich glaubte er, dass wenn er es nicht wusste, sie erst recht keine Ahnung hatte.
Hermine überlegte kurz, sie würde es ihm schon noch zeigen, dass sie sich mit seinem Wissen ebenso messen konnte.
Es gab zwei Flüche, die sie kannte, bei denen die Pupille verschwand bzw. die Augenfarbe annahm. Die Wirkung des einen hielt ungefähr eine Stunde an und quälte das Opfer mit zusätzlichen Schmerzen.
Severus sah nicht gerade so aus, als ob er starke Schmerzen hatte, abgesehen davon war mit Sicherheit schon eine Stunde vergangen.
Also konnte man den schon mal ausschließen.
„Soweit ich weiß, gibt es dagegen kein Heilmittel oder einen Gegenfluch.“ meinte sie langsam und Severus seufzte hörbar. „Dieser Fluch hält eine Zeit lang an, das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Meistens dauert es so eine Woche lang, mal mehr, mal weniger.“
Sie hatte zwar schon von einem Fall gehört, bei dem es ein Jahr gedauert hatte, aber das behielt sie besser für sich. Das war die absolute Ausnahme und sie glaubte nicht, dass gerade Severus dieses Glück hatte.
„Eine Woche?!“ rief Severus entsetzte aus, anscheinend war ihm das schon zuviel „Ich kann doch nicht eine Woche lang den Unterricht ausfallen lassen. Haben Sie eine Ahnung wie viele Klassenarbeiten, diese Woche anstehen?!“
Anscheinend wollte er sie wütend, oder bedrohlich anblicken, doch da er nur die ungefähre Richtung von ihr wusste, blickte er einen guten halben Meter an ihr vorbei.
Hermine musste leicht schmunzeln. In diesem hilflosen Zustand, in dem er trotzdem noch krampfhaft versuchte böse zu sein, wirkte er irgendwie süß.
Süß?!
Mine, was zum Merlin denkst du da? Snape ist sicher nicht süß! Die Erinnerung vom Tanzen hat dir wohl das Hirn vernebelt!
Hermine merkte, wie sie rot wurde und war froh, das wenigstens Severus es nicht sehen konnte.
„Severus, ich verstehe das dich das belastet.“ sagte Albus beruhigend, Severus drehte sich wieder zu ihm um und verschränkte die Arme vor der Brust „aber Hermine kann auch nichts daran ändern. In dem Fall bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als eine Vertretung zu organisieren und die Arbeiten zu verschieben.“
`Und wenn ich etwas ändern könnte, dann würde ich es sicherlich nicht tun!“ dachte sie verärgert, vor allem aber deshalb, weil sie ihn gerade noch als süß bezeichnet hatte.

--

Hermine und Severus wurden daraufhin entlassen. Nur um ihn noch einmal zu ärgern, hatte sie ihm angeboten, ihn in seine Räume zu führen, aber er hatte barsch abgelehnt.
Dann halt nicht!
Also hatte sie sich direkt zu Harry begeben und war mit ihm in ihre Räume gegangen.
„Ich habe heute Mittag mit Ron geredet, er hat gehört was passiert ist.“ sagte er und ließ sich auf dem Sofa nieder. Hermine wusste im ersten Augenblick gar nicht wovon er sprach, da ihr das jüngste Ereignis, welches nun mal Snape war, nicht aus dem Kopf ging. „Er wollte dich eigentlich noch besuchen, aber ich hab ihm gesagt, er sollte dich besser schlafen lassen. Also kommt er dann morgen mit uns zu Hagrid“
Hermine nickte erfreut, schenkte zwei Tassen Tee ein, reichte ihm eine und setzte sich ihm dann gegenüber.
Das klang toll, sie hatte Ron schon seit dem Abschluss nicht mehr gesehen und sie alle drei bei Hagrid hatte etwas Vertrautes.
Immerhin waren sie alle drei Single.
Endlich konnten sie wieder Informationen austauschen und schauen, ob sich im Liebesleben des anderen etwas getan hatte.
„Und da wäre noch etwas…“ sagte Harry unruhig und stellte seine Tasse ab. Reumütig blickte er zu ihr rüber. „Ich habe es ihm gesagt.“
Hermine hob eine Augenbraue.
„Was gesagt?“
„Deine Schwangerschaft. Ich weiß, es ist deine Sache, aber ich fand er sollte es wissen und morgen hättest du es unmöglich sagen können.“, meinte er hastig und kaute leicht auf seiner Unterlippe.
Harry hatte Recht, Ron war noch immer ihr bester Freund und sollte es als einer der ersten wissen. Sie hätte es ihm zwar gerne selbst gesagt, aber wann hatte sie schon Gelegenheit dazu?
„Ist schon in Ordnung“ sagte sie leise und Harry sah erleichtert aus „Was hat er denn gesagt?“
Sie kannte Ron, er hatte eine sehr lebhafte Art seine Reaktionen zu zeigen, egal ob er sich aufregte oder freute.
„Na ja, er hat ziemlich getobt. Gedroht, er würde den Kerl umbringen und ihm alles Mögliche an den Hals gewünscht. Aber zum Schluss konnte er nicht fassen, dass du Mutter wirst.“ Er grinste kurz und Hermine musste bei dem Gedanken auch grinsen.
Natürlich konnte er es nicht fassen, sie konnte es ja selbst kaum.
Wahrscheinlich war es wirklich das Beste, dass Harry ihm das gesagt hatte, so hatte er Zeit die Sache etwas zu verdauen, bis sie sich treffen würden.
„Die Auroren haben übrigens noch mal alles abgesucht, aber die sind mit Sicherheit schon längst über alle Berge.“ wechselte er dann nach einer Weile das Thema.
Sie hatte sich schon gedacht, dass sie nichts finden würden, immerhin war nicht mal klar nach wem sie überhaupt suchten. Wenn er in ganz normalen Kleidern rumlief konnte ihn keiner finden.
„Hör mal, es tut mir wirklich Leid, das ich dir nicht helfen konnte. Ich hätte dich nicht alleine lassen dürfen.“, sagte er leise. Mit so etwas hatte Hermine schon gerechnet. Natürlich gab er sich die Schuld an dem Vorfall. Das war typisch Harry.
Sie hatte doch darauf bestanden, draußen zu warten. Es war ganz sicher nicht seine Schuld. Aber das war einfach seine Art. Harry machte sich meistens für Dinge verantwortlich die passierten, besonders wenn er nichts gegen tun konnte.
„Dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen.“ winkte sie sanft lächelnd ab. „Du kannst nichts dafür. Niemand hätte es vorher wissen können!“
„Das nicht, aber wenn ich...“ fing er an und Hermine brachte ihn schnell mit einer Handbewegung zum Schweigen.
„Erklär mit lieber mal, warum du mir nicht erzählt hast, dass ich mit Severus getanzt habe!“ Das Thema war ihr schlagartig wieder eingefallen, als er anfing sich zu entschuldigen. Hierfür musste er ihr erst mal eine gute Erklärung abgeben.
„Oh... ihr seid schon bei den Vornamen!“ grinste Harry und zwinkerte ihr zu. Hermine verzog das Gesicht, verschränkte die Arme vor der Brust und blickte ihn ernst an. Harry seufzte kurz und verdrehte die Augen. Das Thema schien ihm irgendwie gar nicht zu passen.
„Ich hielt es nicht für wichtig, deshalb hab ich auch gar nicht daran gedacht. Ich meine, ich habe doch auch mit Minerva getanzt. Von daher dachte ich, es wäre egal.“
Ungläubig starrte Hermine ihren besten Freund an.
Er hatte es nicht für wichtig gehalten?! Sie hatte doch eindeutig klar gemacht, dass sie alles von dem Abend wissen wollte, was irgendwie ungewöhnlich war. Und dass sie mit ihrem ehemaligen Professor getanzt hatte, fand sie ganz und gar ungewöhnlich.
„Du hättest es mir sagen sollen!“ warf sie ihm ungeduldig vor und blickte ihn wütend an. Verunsichert nippte er an seinem Tee und zuckte mit den Schultern.
„Ja, vielleicht. Aber du hättest dich nur unnötig aufgeregt. Ich dachte es ist das beste, die Sache einfach weg zu lassen.“
Hermine seufzte laut und stand auf.
„Können wir uns vielleicht darauf einigen, dass ich in Zukunft selbst bestimme was ich hören möchte und was nicht?“ meinte sie ungeduldig und Harry nickte niedergeschlagen.
„Kannst du mir nun ganz ehrlich sagen, ob noch irgendwas passiert ist?“
Severus hatte ihr zwar schon gesagt, das nichts weiter passiert war, aber so ganz vertraute sie ihm in dieser Sache doch nicht. Da war es schon klüger noch eine weitere Meinung einzuholen.
Harry runzelte die Stirn und blickte sie nachdenklich an.
„Ich weiß nicht genau, was du nun hören willst…“ meinte er lahm „Ich war auch die meiste Zeit in Gespräche vertieft und habe nicht so viel mitbekommen. Aber ich meine sonst war nichts. Ich glaube, ihr habt euch wieder gesetzt und so nach und nach, haben die meisten die Party verlassen. Irgendwann habe ich aufgeschaut und du warst ebenfalls weg. Ich glaube, Snape kann dir besser sagen, wann du gegangen bist, ihr habt euch die meiste Zeit unterhalten.“
Hermine nickte kurz, Severus hatte sie schon gefragt, da musste sie sich einfach drauf verlassen, dass er die Wahrheit gesagt hatte.
„Aber mach dir mal keine Gedanken, Snape ist nicht der Typ, den man einfach so abschleppen kann. Er kam mir auch noch ziemlich nüchtern vor!“ kicherte Harry und Hermine hob eine Augenbraue.
„Wie kommst du darauf, dass ich mir Gedanken darüber mache, ob ich Snape abgeschleppt habe?“ fragte sie erstaunt. Daran wollte sie wirklich nicht denken. So etwas würde sie ganz sicher nicht vergessen. In ihrem Kopf war eine große Barriere die ihr verbot, mit ehemaligen Professoren zu schlafen und Severus war die Nummer Eins auf ihrer No-Go Liste.
Harry zuckte bloß die Schultern und stand ebenfalls auf.
„Ich werde langsam müde, ich glaube es ist das Beste, wenn du dich jetzt auch wieder hinlegst!“ sagte er lächelnd, gab ihr noch einen kleinen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich dann.
Erschöpft ließ Hermine sich, als er gegangen war, in ihrem Sessel nieder und ihr Blick schweifte durch ihr Wohnzimmer.
Heute war wirklich ein anstrengender Tag gewesen und sie war froh, dass sie nun endlich ausspannen konnte.
Ihr Wohnzimmer war ein recht kleiner und gemütlicher Raum, mit einem Sofa und dem dazugehörigen Tisch.
Und natürlich besaß es zwei Fenster, mit einer wunderbaren Aussicht, auf die Türme.
Ihr Blick glitt kurz zu dem Teil des Sofas, auf dem Harry noch einem Moment zuvor gesessen hatte.
Sie stutzte kurz, als sie auf dem Boden davor etwas glitzern sah...

--

Demnächst: Tee bei Hagrid


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Wenn mir früher jemand erzählt hatte, was einmal alles passieren würde, hätte ich kein einziges Wort geglaubt.
Joanne K. Rowling