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Fanfiction

Metamorphose des Kuckucks - Maulwurf im Sonnenlicht

von ebony-zoot

juleps: Leider wird Severus Veränderung nicht wirklich positiv sein... der arme muss momentan etwas leiden^^. Aber das ändert sich auch wieder.

Dardevil: Danke für dein Kommi. Ich versuche natürlich bei meinem Stil zu bleiben, aber das sieht man ja selbst meistens nicht^^

ladyfleur : Ich denke Hermine kann sich noch nichts zusammen reimen, da diese Vorstellung doch eigentlich recht weit weg ist. Außerdem denkt man meistens nur das was man denken will *g*

eule20: Es freut mich das dir das letzte Kapitel gefallen hat *g*. Sevy ist wirklich dämlich..., ich denke das ihm diese "Veränderung" jetzt recht geschieht. So ein bißchen Leiden hat er doch verdient, nachdem Hermine so leiden muss *g*

torica_mcannill : Ja an Harrys Reaktion dann bin ich noch ein wenig am knabbern, da ich schon bei den letzten Kapiteln bin. Na ja... mal schauen.

Alyssa795: Ich fand die Vorstellung total süß, das Hermine im Schlaf nach ihm ruft *g*
Tja, sie hat wirklich kein Glück mit der Wahrheit. Ich denke wenn ihr nicht die Erinnerung gekommen wäre, wäre sie niemals drauf gekommen^^

Sweety-Devil: Freut mich das es dir gefallen hat. Die machen es sich wirklich komplizierter als es sein könnte..

Anoel : Ich freue mich das dir meine FF gefällt, ich bemühe mich natürlich darum, das es auch weiterhin spannend bleibt und ihr Spaß daran habt.

Der dunkle Lord_88: Wo käme ich denn hin, wenn ich dem dunklen Lord nicht verzeihen würde?! Natürlich verzeihe ich dir, mylord^^
Vielen Dank für deinen Glückwunsch... den einzigsten, muss ich mal anmerken. Ja man ist doch ziemlich stolz auf sich, wenn man mal wieder sieht das man 10 Kapitel gepackt hat, ohne abzubrechen oder eine länger Pause zu machen und dadurch Leser zu verlieren... Seltsam. Das habe ich noch nie geschafft, bis jetzt^^
Whiskey ist wirklich nicht ohne *g* Man muss ja schon zugeben, das er eine erstaunlich gute Wirkung hat, wenn er einen solchen Schaden anrichten kann^^.
Ich wünsche dir mal viel Spaß mit dem nächsten Kapitel.


Kapitel 11- Maulwurf im Sonnenlicht


Madam Pomfrey entließ Hermine tatsächlich am Abend aus dem Krankenflügel. Sie hatte ihr ein paar Tränke gegen den Schwindel und die Kopfschmerzen gegeben und gesagt, sie sollte sich am besten umgehend in ihr Bett legen.
Hermine hatte sich nur eine kleine Gehirnerschütterung geholt, wahrscheinlich, weil sie mit dem Kopf auf den Asphalt geschlagen war, aber ansonsten war alles in Ordnung.
Poppy hielt ihr jedoch noch einen erbosten Vortrag darüber, das sie in Zukunft vorsichtiger sein und am besten gar nicht mehr rausgehen sollte, schließlich hätte sie bei diesem Vorfall ihr Baby verlieren können.
Hermine selbst hatte es ein wenig geschockt, dass erst ihr zweiter Gedanke ihrem Baby galt. Immerhin trug sie ein Kind von ihrem eigenen Fleisch und Blut unter ihrem Herzen, das musste sie doch beschützen.
Sie bekam ein Kind! Langsam aber sicher sollte sie sich an den Gedanken gewöhnen und anfangen, ihr Kind mit Zähnen und Krallen zu verteidigen...
Naja... vielleicht nicht ganz so drastisch, aber dennoch sollte sie mehr an ihr Baby denken. Sie war sich sicher, dass jede junge Mutter Zweifel hatte und auch Angst davor, sich alleine um ein Kind zu kümmern.
Aber im Endeffekt klappte es doch meistens. Und ganz alleine war sie auch nicht, sie hatte immerhin noch Harry und Ron, vielleicht auch die Unterstützung ihrer Eltern, Kollegen und restlichen Freunde.
Nur um diese Unterstützung zu bekommen, musste sie es erst einmal den anderen sagen. Da wollte sie am besten noch gar nicht drüber nachdenken...
Sie hatte ein kleines, hilfloses Wesen in sich, das sie in jedem Fall beschützen musste, egal ob es einen Vater hatte oder nicht.
Sie würde nicht zulassen, dass diesem Baby etwas passierte, von jetzt an würde sie gut aufpassen!


Hermine hatte sich entschlossen noch zum Abendessen in die Große Halle zu gehen, bevor sie sich, wie Madam Pomfrey es wollte, in ihr Bett legte. Sie wollte ja nur noch einmal kurz mit Harry sprechen.
Vielleicht gab es ja schon etwas Neues über diesen Clan und außerdem hatte er noch eine Standpauke verdient.
Wegen ihm kam sie sich vor, wie der letzte Trottel. Er hatte gewusst, dass sie mit Snape getanzt hatte und hatte ihr nichts davon gesagt. Snape musste sie doch für einen kompletten Idioten gehalten haben.
Wahrscheinlich war er deshalb die ganze Zeit so nett zu ihr gewesen und sie hatte sich so bescheuert aufgeführt. Sie wollte gar nicht erst darüber nachdenken, wie oft sie in der Zeit in ein Fettnäpfchen getreten war...
Auf dem Weg zur Großen Halle sah sie Severus in einem Gang nahe der Eingangshalle stehen, ungefähr da, wo sie ihn das letzte Mal angetroffen hatte, als er so schwer verletzt war. Er stand mit einer Hand an die Wand gelehnt, mit dem Gesicht zu ihr und über ihm schwebte Peeves, welcher fröhlich gackerte.
Überrascht blieb sie stehen und musterte ihn genauer. Severus blickte nur ganz kurz in ihre Richtung, schien sie aber trotz allem nicht bemerkt zu haben. Das verwunderte sie ein wenig, schließlich war sie weder getarnt, noch stand sie versteckt in einer Ecke.
„Jetzt nach links!“ rief Peeves und sie hörte Severus wütend schnaubend.
Warum, bei Merlin, stand er hier und stritt mit Peeves? Er hatte es doch sonst immer so eilig.
„Noch mal, Peeves, ich brauche deine Hilfe nicht, also Verschwinde!“ raunzte er, doch der Poltergeist kicherte nur und schwebte in einem dichten Kreis um ihn herum.
Neugierig fasste sich Hermine und schritt auf ihn zu. Diesmal schien er sie zu bemerken und blickte stirnrunzelnd in ihre Richtung.
„Hallo Severus!“ meinte sie fröhlich und sein Stirnrunzeln wandelte sich um in eine hochgezogene Augenbraue „Gehen Sie heute nicht zum Abendessen?“
Wütend blickte er, dicht an ihrem Kopf vorbei.
„Sehe ich vielleicht so aus?!“ blaffte er sie an und sie folgte irritiert seinem Blick, hinter ihr. Da war nichts. Sah er vielleicht etwas, das sie nicht sehen konnte?
„ICH WEISS WAS, WAS DU NICHT WEISST!!“ kreischte Peeves, außer sich vor Freude und begann in der Luft auf und ab zu hüpfen.
Irgendetwas stimmte hier nicht.
Hermine räusperte sich kurz.
„Ich komme gerade aus dem Krankenflügel... vielleicht können...“ begann sie unsicher, aber er unterbrach sie barsch.
„Das ist wirklich schön, dann können Sie ja sofort wieder dahin verschwinden und aufhören, anderen Leuten auf die Nerven zu fallen!“
Sein rauer Ton erschreckte sie nicht im Geringsten. Wenn es stimmte was Peeves sagte, dann stand fest, dass bei Severus nicht alles in Ordnung war. Etwas schien ihn zu beunruhigen, oder zu ärgern.
Wenn er nur ein Mensch wäre, der halb so stur war, dann könnte sie ihn einfach fragen. Aber das war er nicht und von daher würde sie mit Sicherheit auch keine richtige Antwort von ihm bekommen.
„Ist alles okay mit Ihnen?“ fragte sie ihn trotzdem und versuchte einen Blick auf seine Augen zu erhaschen, doch er senkte genau in dem Moment den Blick.
„Natürlich. Was ist das für eine dämlich Frage, Miss Granger!“
Nachdenklich blickte sie zu Peeves, welcher nun in schallendes Gelächter ausbrach.
„Er... ist... blind!! Wie ein Maulwurf!!“ presste er zwischen seinem Lachen hervor und musste sich den Bauch halten.
„PEEVES!“ Hermine zuckte zusammen, von der Lautstärke seiner Worte überrascht. „Wenn du nicht augenblicklich verschwindest, werde ich mit dem Blutigen Baron ein Wort reden müssen.“
Severus Drohung funktionierte, der Poltergeist schnaubte hörbar, streckte ihm die Zunge heraus (was er wohl nicht sehen konnte) und verschwand.
Severus` Reaktion nach zu Urteilen, war an Peeves Worten wohl etwas Wahres dran. Noch einmal versuchte sie einen Blick auf seine Augen zu werfen, doch er bemühte sich, seinen Kopf weiterhin gesenkt zu halten.
„Kann ich vielleicht...“ begann Hermine, doch wieder einmal wurde sie von ihm unterbrochen.
„Nein, Sie können nicht! Sie gehen jetzt zu Albus in die Halle und sagen ihm, dass ich in seinem Büro auf ihn warte. Und dann werden Sie sich schön um Ihren eigenen Kram kümmern.“
„Aber...“
„Kein Aber! Machen Sie, dass Sie weg kommen!“ schnarrte er laut. Wütend schnappte Hermine nach Luft und funkelte ihn an.
Was bildete sich dieser Bastard eigentlich ein, so mit ihr zu sprechen?! Einen Moment lang wollte sie ihn tatsächlich Ohrfeigen, doch das wäre sicherlich keine sonderlich gute Idee, bei seiner momentanen Laune. Sie wollte nicht, dass sie ihr Kind damit in Gefahr brachte, wer wusste schon wie er mit Frauen umging, die ihn ohrfeigten.
„Warum müssen Sie mich jedes Mal anschreien, wenn ich Ihnen helfen will?“ fragte sie und verschränkte die Arme vor der Brust „Ich hab es doch nur gut gemeint!“
Einen Augenblick lang schien er etwas erstaunt zu sein, doch dann schüttelte er den Kopf.
„Vielleicht, weil Sie mir ständig auf die Nerven fallen mit Ihrer ewigen Besserwisserart und sich unbedingt überall einmischen wollen. Halten Sie einfach den Mund und gehen Sie jemand anderem auf die Nerven!“
Hermines Unterlippe bebte und sie fühlte sich schlagartig an ihre Schulzeit zurück erinnert, als sie ständig von ihm gepiesackt wurde.
„Wissen Sie was, es ist wirklich kein Wunder, das sie keiner leiden kann! Jetzt habe ich vollstes Verständnis für Sirius` Hass auf Sie!“
Damit drehte sie sich um und ging davon.
Was immer ihm auch passiert war, er hatte es verdient. Er hatte alles verdient, was ihm je passiert war. Dieser Mann war ein absolutes Ekel, sie konnte nicht verstehen, warum Harry sich auf einmal mit ihm verstand.
Immer noch bebend vor Wut, machte sie sich dennoch auf den Weg in die Große Halle. Sie ignorierte Harry, der sofort auf sie zukam und mit ihr reden wollte und warf den anderen die sie ebenfalls begrüßen wollten einen bösen Blick zu.
Schnurstracks schritt sie zu Albus, unterrichtete ihn von Severus Zustand und wollte sofort wieder gehen, doch er hielt sie zurück.
„Hermine, ich wäre wirklich froh wenn sie mitkommen könnten. Je nachdem was er hat, könnte ich ihren medizinischen Rat gebrauchen. Das heißt natürlich nur, wenn es Ihnen soweit gut geht.“
Hermine wich seinem besorgten Blick aus, als er aufstand. Eigentlich wollte sie ihm sagen, dass es ihr nicht gut ging und sie sich nicht in der Lage fühlte, Severus Zustand genauer zu untersuchen, doch irgendwas in ihr sagte ihr, dass sie mitgehen sollte. Und so stimmte sie zu.
Sie wollte sich ganz sicher nicht die Blöße geben und Severus nun ständig aus dem Weg gehen, sie wollte ihm zeigen, dass es ihr egal war, was er gesagt hatte.

Als sie beide im Büro ankamen, saß Severus schon dort auf einem Stuhl vor dem Pult. Hermine war es ein Rätsel, wie er es ohne Augenlicht so schnell hierher geschafft hatte. Er blickte nur einmal kurz auf, als sie eintraten und verschränkte dann die Arme vor der Brust. Hermine erhaschte einen ganz kurzen Blick auf seine Augen. Irgendetwas störte sie an diesem Anblick, aber sie konnte sie nicht lange genug sehen, um zu erkennen, was es war. Sie schienen irgendwie dunkler als sonst, oder täuschte sie sich da?
Albus nahm hinter seinem Schreibtisch Platz, kraulte Fawkes, den Phoenix, kurz im vorbeigehen und lächelte dann in die Runde.
So leise wie möglich ließ sich Hermine neben Severus auf dem zweiten Stuhl nieder.
„Warum ist Miss Granger hier?“ fragte er prompt an Albus gewandt und Hermine klappte überrascht der Mund auf.
„Woher…“ begann sie verwirrt und er drehte sich wütend zu ihr um.
„Ich kann vielleicht nichts sehen, aber meine Nase funktioniert ausgezeichnet!“
Hermine blickte erstaunt zu Albus, welcher ein amüsiertes Glitzern in den Augen hatte.
Er konnte sie riechen?
Wie war das möglich? Es gab doch so viele tausend Gerüche und sie trug nicht mal ein Parfum. Wie konnte er ihren von den anderen Unterscheiden?
Kein Mensch konnte so gut riechen!
„Ich halte es für angemessen, dass sie hier ist, Severus. Würdest du mir bitte erzählen, was dir widerfahren ist?“ meinte Albus und seine Stimme schien eine beruhigende Wirkung auf Hermine zu haben.
Ihre Wut verrauchte Augenblicklich und sie lehnte sich entspannt ihm Stuhl zurück.
„Das ist unwichtig! Ich wollte Ihnen nur mitteilen, dass ich wohl morgen nicht unterrichten kann.“, sagte er. Albus` Stimme schien ihn gar nicht zu berühren, denn noch immer hörte sie Zorn in seinen Worten.
Hermine warf von der Seite aus wieder einen Blick auf seine Augen. Jetzt endlich wurde ihr bewusst, was daran nicht stimmte.
Sie hatten keine Pupillen! Normalerweise sah man bei seinen schwarzen Augen, bei genauerem hinsehen noch eine schwärzere Pupille, aber nun schienen seine Augen ganz schwarz. Man sah keinen Umriss mehr, sie wirkten irgendwie leblos.
Hastig ging Hermine in Gedanken alle Flüche durch, die genau diese Symptome hervorriefen. Es gab einige Flüche, die sich auf die Sehkraft richteten, aber nicht viele, die die Pupille verschwinden ließen.
„Das ist beeindrucken!“ murmelte sie vor sich hin.
„Was?“ raunzte Severus und sie wurde leicht rot, als ihr klar wurde, dass sie wohl gerade laut gesprochen hatte.
Sie schluckte kurz und betrachtete weiterhin die schwarzen Augen, die kurz ihr zugewandt waren und ganz schnell wieder in Albus Richtung blickten.
„Im Praktikum beim St. Mungos, hab ich einige solcher Fälle gesehen.“ sagte sie langsam, stand auf und kniete sich vor Severus nieder. Diesmal wandte er sich nicht ab, als er bemerkte dass sie wieder seine Augen betrachtete. Er presste die Lippen zusammen und krallte sich am Stuhl fest.
„Bei dieser Art von Fluch verschwindet die Pupille und nimmt die jeweilige Augenfarbe an. Ich habe komplett grüne gesehen und auch braune Augen... aber noch nie so schwarze!“
„Das ist meine Augenfarbe!“ presste er zwischen den Zähnen hindurch und Hermine nickte.
„Ich weiß, aber es sieht irgendwie beeindruckend aus und... ein wenig unheimlich.“ sagte sie leise.
Einen Moment lang starrte sie ihn einfach nur an, völlig in seinen Augen versunken, bis schließlich Albus Stimme wieder ertönte und sie sich ein wenig beschämt wieder auf ihren Platz setzte.
„Severus, würdest du mir bitte sagen, was passiert ist.“
„Nichts wichtiges.“ wiederholte er wieder „Ich hatte nur eine Auseinandersetzung mit einem Bekannten!“
Hermine war sich sehr sicher, dass das nicht der Wahrheit entsprach, immerhin hatte er das beim letzten Mal, als er angegriffen wurde, auch schon erzählt.
Albus jedoch nickte nur. Es war schwer zu erkennen ob er ihm glaubte. Hermine vermutete dass er es ebenfalls nicht tat, aber sicher war sie sich da nicht.
Schließlich griff er zu einer Dose auf seinem Schreibtisch und lächelte wieder.
„Zitronenbonbon?“ fragte er und hielt ihnen die Dose hin.

---

Demnächst: Hermine spricht sich mit Harry aus.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit