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Fanfiction

Metamorphose des Kuckucks - Krankenbesuch

von ebony-zoot

Meine lieben Leser...

... wir haben die goldene 10 erreicht!!! Ist das nicht klasse? Was sagt uns das?
Das ich schon grobe 10 Wochen am updaten bin... Wie die Zeit vergeht. Aber der Dank gilt natürlich euch. Denn ohne euch hätte ich ganz sicher nicht soviele Kapitel schon reingestellt, eure Reviews hauen mich jedesmal von den Socken^^.
Aber ganz sicher hättet ihr nicht weiter gelesen ohne meine brilliante Beta Snapes_Wife, die diese Kapitel zu etwas machen das man lesen kann *g*

Aber zu meinem Bedauern, hat jede gute Nachricht, auch eine schlechte. Diese ist mehr schlecht fĂĽr mich glaub ich.
Es scheint wohl so, das ich euch (fast) alle, aufs Glatteis gefĂĽhrt habe, mit dem letzten Kapitel *muhahahaaa*, obwohl ich sagen kann das es keine Absicht war^^. Wer seine Kommiantwort liest und das neue Kapitel wird wissen wovon ich spreche.


Der dunkle Lord_88: Wie? Du hast gelesen und kein Kommi verfasst?? Soviel zum Thema legendär *g*, aber na gut. Weil Ostern ist, sei dir verziehen. (Da bist du ja nochmal so davon gekommen^^) Ansonsten werden wir sehen ob du mit der Entführung Recht hattest... ich glaube eher nicht. Aber ich verrate nichts *g*

juleps: Na ja, Malfoy wird sicher noch seine Rolle spielen, aber dies war sie nicht *g* Obwohl deine Vermutung absolut gerechtfertigt war.
Stimmt eigentlich, Hermine sollte wirklich mal mit ihm flirten... Wieso bin ich da nicht drauf gekommen?! Vielleicht weils bisher noch nicht reingepasst hat, aber ich werde mal schauen ob ich es in die letzten Kapitel reinpacken kann... bestimmt!

Miss Lily Potter: Auf Snapes heldenhaften Auftritt müssen wir leider noch ein wenig warten, er kann ja nicht immer zur Stelle sein *g*. Im Moment ist Harry ja noch in der Nähe. Ich freue mich aber das es dir gefällt, habe mich auch mal wieder versucht zu beeilen^^

Alyssa795 : Na ja so ein richtiger Säufer ist Hermine ja nicht *g*. Sie trinkt natürlich mal gerne ein Glas über den Durst, aber sie ist nicht abhängig^^. Sie wollte sich ja mehr aus der Situation retten.
Die Streitereien zwischen den beiden sind ja ohnehin immer das beste *g* Ich lese und schreibe sowas total gerne. Besonders Snapes "Eifersucht" gefällt mir.
Ich bezweifle nur, das Harry Snape von ihrem Verschwinden erzählen kann...

ladyfleur: hmm, du sprichst an worüber ich die ganze Zeit lang grübele. Das Baby... das ist noch so eine Sache für sich, da bin ich mir noch nicht sicher, wie und ob ich meine Idee unterbringen soll. (Aber du darfst aufatmen, in diesem Kapitel ist es wohlauf) Ansonsten freue ich mich, das es dir gefällt, besonders meine Art zu schreiben^^. Ich habe versucht mir nicht ganz soviel Zeit zu lassen *hüstl*

eule20 : Tja... Hermine und die Fettnäpfchen. Ich glaube wenn du einen Eimer mit Schei. . e in die mitte eines Raumes stellst, wird sie voll reintreten^^.
hmm.. Was geht da ab? Ich glaube ganz genau erfährt man erst zum Schluss dieser FF was wirklich bei diesem Clan abgeht.

Sweety-Devil : Vielen Dank für dein Kommi. Ich will ja nicht so gewalttätig sein, deshalb kommt sie diesmal noch gerade so davon *lach* War`n Scherz^^ Ich werde meine Mine doch niemals töten... hoffe ich.

rianne : Na ja, harry ist manchmal ein wenig blind. Aber im Entscheidenden Augenblick ist er natĂĽrlich da^^

Mary3: Das wäre auch eine gute Idee, wenn Harry Hermine selbst umhaut *g* Ich glaube nur das sie ihm das etwas übel nehmen würde auch wenn er es zu ihrem Schutz tun würde.
Ich freue mich natürlich das dir mein Schreibstil gefällt, ich bin da selbst meist etwas kritisch... ansonsten kann ich sagen das ich ein Fan von Wortgefechten zwischen Hermine und Snape bin *g*

torica_mcannill : Hallo, ich freue mich das du zu meiner FF gefunden hast. Ich hoffe du bist weiterhin auch begeistert und das Update kam schnell genug... obwohl... schnell genug gibt es glaube ich gar nicht XD



Kapitel 10 – Krankenbesuch


Hermine schaute verträumt Harry und Minerva beim Discofox tanzen zu. Es schien, als würden sie über die Tanzfläche schweben, mit einer Anmut und Haltung, die einem Engel gleich kommen würde.
In ihr regte sich die Sehnsucht, ebenfalls so zu tanzen. Sie wusste, dass es möglich war, aber sie wollte nicht mit Harry tanzen. Er konnte inzwischen wirklich gut führen und war zu einem hervorragenden Tänzer geworden. Wann sich das allerdings geändert hatte, konnte sie nicht sagen.
Sie erinnerte sich noch an ihr viertes Schuljahr, als sie beim Ball fĂĽr das Trimagische Turnier tanzen mussten. Da war er wirklich miserabel gewesen, heute wĂĽrde das ganz sicher keiner mehr glauben.
„Sie sollten vorsichtiger sein, Miss Granger. Das Trinken von Feuerwhiskey kann ein böses Erwachen haben!“ sagte Snape neben ihr mit hochgezogener Augenbraue. Sie wandte langsam ihren Kopf zu ihm rüber, wobei es ihr schwer fiel, ihren Blick von Harry und Minerva zu lösen.
GleichgĂĽltig blickte sie dann in ihr fast leeres Glas und zuckte mit den Schultern.
„Das werde ich schon verkraften, Severus, aber nett das Sie sich um mich sorgen“ meinte sie lächelnd. Seinen Vornamen hatte sie absichtlich benutzt, schließlich nannten sich hier so ziemlich alle beim Vornamen, nur er bildete wieder die Ausnahme. Abgesehen davon, hoffte sie dadurch endlich bei ihm ihr Schülerinnenprofil abzulegen.
Sie konnte es noch ein wenig verstehen, wenn er sie vor den Schülern mit Miss Granger ansprach, aber dies hier war immerhin eine private Feier, eine Feier unter Kollegen. Da konnte man die üblichen Höflichkeitsformen doch mal etwas beiseite legen.
Hermines Blick wanderte wieder zurück zur Tanzfläche, auf der sich nun Hagrid und Sybill den beiden angeschlossen hatten. Sie musste zugeben, dass die beiden nicht einmal annähernd an das Talent von Harry und Minerva herankamen. Es sah sogar ziemlich komisch aus, wie der große Hagrid mit der kleinen Sybill tanzte. Anscheinend hatten sie schon einiges getrunken, denn ihr Tanz torkelte ein wenig.
„Können Sie eigentlich tanzen, Severus?“ fragte Hermine plötzlich und verkniff sich ein Grinsen. Sie war selbst überrascht darüber, diese Frage aus ihrem Mund zu hören. Aber der Feuerwhiskey hatte sie um einiges mutiger gemacht als sie es in dieser Situation normalerweise war.
Severus sah sie dĂĽster an und nahm einen Schluck Whiskey.
„Ich nehme an, das ist eine Fangfrage?“, meinte er und seine schwarzen Augen blitzten kurz auf. Hermine setzte einen unschuldigen Gesichtsausdruck auf und er seufzte leise.
Geräuschvoll stieß er seinen Stuhl nach hinten, stand auf und reichte ihr die Hand.
„Möchten Sie tanzen, Miss Granger?“
Hermines Gesicht erhellte sich mit einem Mal und sie blickte ihn strahlend an. Es war erstaunlich, wie schnell er verstand, worauf sie hinaus wollte.
„Das wäre wirklich sehr nett, Severus“ flötete sie, ergriff seine kalte Hand und ließ sich von ihm auf die Tanzfläche führen.
Hermine fragte sich, ob seine Hände immer so kalt waren, denn eigentlich fand sie es ziemlich warm hier in der Halle. Das lag vielleicht auch an dem Whiskey, aber sie wusste, dass ihre Wangen ein gesundes Rot angenommen hatten. Seine hingegen waren blass wie eh und je. Vielleicht machte ihm der Alkohol ja gar nichts aus, aber das war unwahrscheinlich, Alkohol wirkte doch bei jedem, oder?
Es dauerte nur bei manchen etwas länger.
Aber wenigstens war seine Hand genauso zart und weich, wie sie es sich vorgestellt hatte. Jedenfalls, wenn sie ihn beim Tränke brauen beobachtet hatte. Ansonsten stellte sie sich so was doch nicht vor. Sie dachte nicht einmal an ihn.
Freudig blickte sie noch mal zurück zum Tisch und begegnete in diesem Moment Albus` lächelndem Gesicht, das ihr geheimnisvoll zuzwinkerte...

Hermine erwachte mit höllischen Kopfschmerzen und übelkeitserregendem Schwindel. Als sie ganz langsam die Augen öffnete und in die helle Morgensonne blinzelte, begegnete sie Harry´s besorgtem Blick.
Verwirrt setzte sie sich ein wenig auf und blickte sich um, sie musste im Krankenflügel liegen, denn ihr Zimmer sah doch ganz anders aus. Wieder schaute sie zu Harry, der neben ihr auf dem Bett saß. Eine unbändige Wut packte sie genau in diesem Moment. Er hatte ihr nicht alles erzählt, dieser Drecksack.
„Wieso hast du mir nicht gesagt, dass ich mit ihm getanzt habe?“ entfuhr es ihr krächzend und Harry machte ein verwirrtes Gesicht.
„Sie haben es vergessen?!“ rief Minerva hinter ihm und drängte Harry beiseite. Erst jetzt nahm Hermine auch die ganzen anderen Personen wahr.
Um sie herum standen Harry, Minerva, Albus, Hagrid und Severus.
In Gedanken fragte sie sich kurz, warum sie dort standen, aber das verschlimmerte ihre Kopfschmerzen nur noch. Also beschloss sie, erst einmal die Augen zu schlieĂźen und sich wieder in die Kissen sinken zu lassen.
Sie wollte einfach nur ihre Ruhe und sie fühlte sich, als hätte man sie mit einem Lkw überrollt... oder als hätte sie Feuerwhiskey getrunken. Der hatte ungefähr die gleiche Wirkung.
Vor ihrem inneren Auge erschien plötzlich ein Bild mit einem maskierten Todesser, der einen grünen Umhang trug.
Schnell öffnete sie wieder die Augen, als sie die Erkenntnis traf. Sie wurde von einem Todesser angegriffen und lag nun im Krankenflügel. Aufgeregt wandte sie sich an Minerva.
„Habt ihr ihn?“ krächzte sie angestrengt. Ihr Mund fühlte sich merkwürdig trocken an. Harry, der das bemerkte, griff zu ihrem Nachttisch und reichte ihr ein Glas Wasser. Dankbar nahm sie es an und trank eilig einen Schluck.
Minerva nickte ihr zu, blickte nach hinten und zerrte Severus am Ă„rmel zu Hermines Bett, dieser starrte sie wĂĽtend an.
Irritiert zog sie eine Augenbraue hoch.
„Was hat er damit zu tun?“ fragte sie unsicher und blickte von Minerva zu Severus, wieder musste sie kurz die Augen schließen.
„Aber du hast doch eben nach ihm verlangt und außerdem ging es doch um ihn, oder nicht?“ meinte Minerva nun ebenfalls irritiert und schüttelt mit dem Kopf.
„Wann hab ich nach ihm verlangt?“
Sie wusste zwar, dass sie ganz zu Anfang Harry gefragt hatte, warum er ihr nicht gesagt hatte, dass sie mit Snape getanzt hatte, aber dann war sie doch direkt zu dem Angriff ĂĽbergegangen. War Minerva vielleicht nicht mitgekommen?
„Du hast im Schlaf nach ihm gerufen“, erklärte Harry sanft und blickte Minerva stirnrunzelnd an. „wir ließen ihn holen, weil wir dachten, dadurch würde es dir besser gehen. Aber das war wohl nicht der Fall.“
Hermine errötete leicht. Wie peinlich. Sie hatte im Schlaf nach ihm verlangt, ohne sich daran zu erinnern.
Beschämt betrachtete sie ihre Bettdecke und verschränkte die Finger ineinander. Sie wagte nicht zu Severus zu blicken, obwohl sie wirklich gerne gewusst hätte, was er dachte. Er war sicherlich wütend darüber.
„Und der Todesser...“ begann sie wieder, aber ihre Stimme war leise „Ist er entkommen?“
„Er ist sofort disappariert, als er mich rauskommen sah. Ich weiß nicht, ob er dich entführen wollte oder vielleicht schlimmeres. Aber er hatte es plötzlich ziemlich eilig. Ich konnte ihn nicht verfolgen, da ich dich schließlich nicht im Schnee liegen lassen konnte, allein schon wegen...“ Harry unterbrach sich und biss sich auf die Lippe. Er hatte zuviel geredet, Hermine hoffte das es keinem der anderen auffiel...
Aber sie hatte noch gar nicht an ihr Kind gedacht. Ihre Gedanken rasten und wie ein Reflex, fasste ihre Hand unter die Bettdecke und berĂĽhrte ihren Bauch.
Sie konnte nichts erkennen, man würde doch merken wenn man ein Kind verlor, oder? Es fühlte sich alles wie immer an. Es musste also alles in Ordnung sein. Wäre es das nicht, hätte Poppy sie doch mit Sicherheit nicht alle an ihr Bett gelassen.
Als sie wieder hochblickte begegnete sie Albus` vielsagendem und ernsten Blick.
Er wusste es! Ging es ihr durch den Kopf und ihr Herzschlag setzte kurz aus, aber die anderen hatten anscheinend nichts bemerkt.
„Tom Christie und ein paar andere Auroren suchen momentan die Umgebung ab. Sie werden uns sofort Bescheid geben, wenn sie etwas Genaueres wissen!“ sagte Albus sanft und lächelte. Ein Lächeln, das Hermine mehr sagte als allen Umstehenden. Diesem Mann blieb nichts verborgen.
Es musste sich keiner verquatschen, damit er an seine Informationen kam, er musste einen nur genau anblicken und schon wusste er, was los war.
Dieser Mann war ein verdammt guter Menschenkenner, soviel stand fest. Aber sein Blick sagte ihr, dass ihr Geheimnis bei ihm sicher war, solange, bis eine Gefahr daraus entstehen wĂĽrde.
„Es war kein echter Todesser, oder? Ich meine, er hatte eine Maske auf, aber sein Umhang war grün.“ Hermines fragender Blick, glitt diesmal zu Severus. Dieser hatte die Arme vor der Brust verschränkt und blickte stur geradeaus. Hermine war sich sicher, dass er ihren Blick spürte, aber er ignorierte sie stur.
„Er ist einer von dem Clan!“ antwortete Harry stattdessen kurz. Hermine nickte kurz. Also hatte sie Recht gehabt. Anscheinend wurden sie jetzt tatsächlich gefährlich für sie. Das waren wirklich tolle Neuigkeiten!
„So, genug jetzt!“ rief Madam Pomfrey, als sie aus dem Nebenraum kam verärgert die Arme in die Hüften stemmte. „Hermine braucht Ruhe und wenn sie die nicht bekommt, kann ich sie heute Abend noch nicht entlassen.“
Heute Abend? Sie wurde schon am Abend entlassen?
Das klang nun schon besser.
Erfreut blickte sie aus dem Fenster, die Sonne stand hoch am Himmel, also war es so ungefähr Mittag. Sie hatte wahrscheinlich die ganze Nacht durchgeschlafen. Eigentlich auch verständlich, wenn man bedachte das sie angegriffen worden war.
„Du hast vollkommen Recht, Poppy!“ rief Albus und schritt als erster zur Tür „Ich schlage vor, alles andere können wir auch später noch bereden. Schlafen Sie noch ein wenig, Hermine. Dann wird es Ihnen bald wieder besser gehen.“
Er lächelte ihr noch einmal zu und verschwand, ebenso wie Minerva, die ihr noch mal einen besorgten Blick zuwarf, durch die Tür.
Madam Pomfrey hatte sich neben die TĂĽr gestellt und wartete ungeduldig darauf, dass auch die anderen gingen.
„Ich stimm` Dumbledore zu“, sagte Hagrid und lächelte aufmunternd „Schlaf ein wenig und morgen kommt ihr dann zum Tee bei mir vorbei, nich`?“
Hermine erwiderte sein Lächeln und nickte.
„Natürlich!“ sagte Harry und ging mit Hagrid zur Tür und blickte noch einmal zu ihr zurück. „Und wir reden vorher noch mal, ich glaube wir haben noch was zu klären.“
Ernst stimmte Hermine ihm zu und sie verließen ebenfalls den Krankenflügel. Ja, sie musste ihn unbedingt noch ausfragen, warum er ihr nichts von dem Tanz erzählt hatte. Er sollte beten, dass seine Ausrede gut war, denn ein Teil ihrer Erinnerung war zurück, vielleicht kamen ja noch mehr und dann sollte er ihr besser schon alles erzählt haben.
Oder aber, sie erfuhr es von einem anderen...
Unsicher blickte sie zu Severus, der noch immer an ihrem Bett stand und diesmal blickte er sie an.
„Miss Granger.“ Sagte er kurz, nickte und drehte sich um, um zu gehen.
„Severus!“ rief sie schnell, setzte sich auf und biss nervös auf ihre Unterlippe. Er blieb stehen, drehte sich langsam zu ihr um und blickte sie abwartend an.
Er sah ziemlich genervt aus und tappte ungeduldig mit dem FuĂź auf den Boden.
„Außer dem Tanz... ähm... war vielleicht sonst noch irgendetwas?“ sie schluckte kurz, als er eine Augenbraue hob, das fiel ihr wirklich nicht leicht.
Eine nachdenkliche Stille trat ein, Hermine hätte viel dafür gegeben zu wissen was er dachte, doch sein Gesicht verzog keine Miene.
„Nein... nichts!“ antwortete er mit seiner dunklen Stimme, verengte seine Augen zu Schlitzen und verließ ohne ein Wort den Krankenflügel.
Sie musste zugeben, dass sie das erleichterte, auch wenn sie seine ruppige Art ein wenig irritiert hatte. Als sie getanzt hatten, war er so... umgänglich gewesen. Nicht nett, aber etwas erträglicher.
Aber sie war froh, dass eine kleine Erinnerung in Form eines Traumes zurĂĽckgekommen war. Vielleicht wĂĽrde das mit dem Rest ja auch noch geschehen...

---
Demnächst: Hermine wird entlassen und begegnet einem Snape, mit dem etwas nicht stimmt.

Ich wĂĽnsche euch allen noch einen FETTEN Osterhasen^^
LG
e-z


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