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Fanfiction

Metamorphose des Kuckucks - Gefahr in Hogsmeade

von ebony-zoot

Hallo^^
Ich danke meiner lieben Beta Snapes_wife die sich soviel Mühe für mich macht, was ich doch gar nicht verdient habe...
Und ich danke meinen Lesern, dafür das sie da sind^^

alanasnape: Ja Ja so ist das *g*. Es freut mich das dir meine FF so gefällt, leider hat das Kapitel hier etwas länger gedauert. Aber mit den nächsten werde ich mich ranhalten. Die Länge der Kapitel bleibt leider immer gleich lang^^

Sweety-Devil : Ich mag es auch wenn Harry und Snape sich verstehen. Sie sind ja jetzt nicht die besten Kumpel, aber wenn sie sich nicht an den Hals fallen, finde ich es schon ganz in Ordnung^^

Alyssa795 : Ich liebe die Ideen von Albus einfach *g*. Das mit der Single-Party wäre sicherlich lustig *fg* Aber ich glaube das würde etwas von meiner Struktur abweichen.

rianne : Ich bin leider etwas langsam gewesen. Und das Herzklopfen von Hermine werden wir nochmal genauer unter die Lupe nehmen *g*

Der dunkle Lord_88: Du bist legendär *g* Da fühle ich mich nunmal geehrt... nee quatsch. Hatte in meinem Hogwarts Online ein Kapitel in dem du vorkamst, aber ich glaube du hattest es nich gelesen *g* Deswegen freue ich mich was von dir zu hören^^
Ich bin mit diesem Kapitel leider etwas verlangsamt... aber ich gelobe mich zu bessern *lol*

Mary3: Harry verplappert sich doch nicht *gg* oder? Na wir werden es sehen ^^

juleps: So langsam wird es Zeit für die Wahrheit. Mal sehen was die nächsten Kapitel da so bringen^^

eule20: Ja ich glaube das nicht trinken von hermine rührt was in Sev. Aber du kannst dir das ja jetzt genau durchlesen^^ Ich hab jetzt fast alle Kapitel vorgeschrieben und mein Lieblingskapitel ist defenitiv das in dem Hermine die Augen aufgehen. Aber es dauert nicht mehr lange bis dahin^^

Kapitel 9 – Gefahr in Hogsmeade


„Heißt das eigentlich, wir können uns auf seine Kosten betrinken?“ fragte sie plötzlich, als sie noch mal rüber zu dem Pergament blickte.
„Ja das heißt es. Allerdings gilt das nicht für dich.“ Meinte Harry und grinste ihr vielsagend zu.
Amüsiert sah Snape wieder zu ihr rüber. „Wieso? Betrinken Sie sich vorher auf der Single-Party?!“


Hermine warf Harry einen bösen Blick zu, er machte es sich doch etwas leicht. Er konnte doch wenigstens einmal nachdenken, bevor er zu reden begann.
Schuldbewusst zuckte dieser mit den Schultern.
„Nein, ich versuche nur momentan trocken zu bleiben. Dadurch vermeide ich es Dinge zu tun, die man im nüchternen Zustand niemals tun würde!“ erwiderte sie patzig, stemmte ihre Arme in die Hüfte und funkelte Snape wütend an.
Eigentlich hatte sie nun wieder mit einer garstigen Antwort seinerseits gerechnet, doch stattdessen, wischte es ihm seine Schadenfreude nahezu aus dem Gesicht und er blickte sie irgendwie wehleidig an.
War sie etwa zu hart gewesen? Nein, wahrscheinlich nicht. Wenn, dann hatte sie doch nur sich selbst beleidigt. Schließlich hatte sie sich als Alkoholikerin dargestellt.
„Wenn Sie mich entschuldigen. Ich habe noch was zu erledigen!“ entgegnete Snape, nickte ihnen kurz zu und rauschte eiligst aus dem Lehrerzimmer.
„Was war das denn jetzt?“ fragte Hermine an Harry gewandt, als der Tränkemeister aus der Tür war. Dieser zuckte jedoch mal wieder nur unbeholfen mit den Schultern.

Als sich Hermine am nächsten Morgen, beim Frühstück, auf ihren Platz setzen wollte, stockte sie kurz. Da saß schon jemand.
Ein Mann mit dunkelbraunen, verstrubbelten Haaren, Hermine kannte ihn nicht, aber von hinten sah er schon mal nicht schlecht aus.
Harry winkte ihr grüßend zu, als er sie erkannte und ein weiterer Stuhl erschien zwischen Snape und dem fremden Mann.
Hermine ließ sich irritiert darauf nieder.
„Morgen“ murmelte sie und der Mann wandte sich zu ihr um.
„Oh hallo!“ rief er fröhlich „Sie müssen Hermine Granger sein. Ich bin Tom Christie. Harry hat mir schon viel von Ihnen erzählt!“
Freundlich hielt er ihr seine Hand hin uns sie schüttelte diese verwundert. Tom sah tatsächlich verdammt gut aus. Er hatte strahlend blaue Augen und ein paar Haarsträhnen fielen ihm verwegen ins Gesicht. Sein Kinn zierten ein paar Bartstoppeln, die ihn, zusätzlich zu seinem strubbeligen Haar, etwas wild erscheinen ließen.
„Tom ist Auror.“ Erklärte Harry grinsend „Das Ministerium hielt es für besser, zwei Auroren in Hogwarts zu haben. Nur zur Sicherheit.“
Zur Sicherheit?!
Das Ministerium sollte zur Sicherheit besser mal die Öffentlichkeit informieren, dachte Hermine wütend.
Wozu brauchten sie Auroren auf Hogwarts? Hermine konnte sich wirklich nicht vorstellen, dass jemand versuchen würde, Hogwarts anzugreifen.
Hogwarts, das Heim von Albus Dumbledore. Nach allem was im Krieg passiert war, mussten sie doch wissen, dass sie gegen den amtierenden Direktor keine Chance hatten.
Gut, sie wussten es wahrscheinlich, nur das Ministerium glaubte nicht daran.
„Harry hat mir erzählt, Sie haben seit langem den besten Abschluss in Hogwarts gemacht.“ Rief Tom begeistert. Hermine lächelte kurz gequält und spürte Kopfschmerzen herannahen. Sie hatte noch nicht einen Kaffee getrunken und so früh am Morgen konnte sie solche Gespräche noch nicht vertragen. Sie wandte sich kurz um und blickte nachdenklich zu Snape und der Kanne Kaffee an seiner Seite.
„Könnten Sie mir bitte den Kaffee reichen?“ fragte sie und rieb sich die Schläfen.
Seine Antwort kam so schnell und entschlossen, dass sie ihn verblüfft anblickte.
„Nein!“
Hermine seufzte kurz. Ging das nun schon wieder los?
„Warum nicht?“
„Weil ich kein Bedürfnis verspüre meinen Kaffee mit Ihnen zu teilen!“ sagte er pampig und nippte an seiner Tasse.
„Ihr Kaffee?!“ rief sie entrüstet „Wie kommen Sie darauf, dass das Ihr Kaffee ist?!“
Snape stellte seine Tasse ab und wandte sich mit hochgezogener Augenbraue ihr zu.
„Miss Granger“, fing er an und an seinem Unterton merkte man, wie genervt er war „ich sitze jeden Tag hier und alles was in diesem Bereich ist.“ er zeichnete mit seinem langen, dünnen Zeigefinger eine unsichtbare Grenze auf den Tisch, bis über ihre Hand hinweg.
Hermines Hand kribbelte kurz als sein graziler Finger quer über ihr Handgelenk wanderte.
„Ihre Hand befindet sich also genau in meinem Bereich“ er lächelte süffisant und verengte seine Augen zu Schlitzen.
Hermine zog erstaunt ihre Hand an sich und musterte ihn fragend.
„Finden Sie das nicht etwas kindisch?“
Er zuckte ganz leicht mit den Schultern, nahm seine Tasse hoch und trank einen Schluck davon, in einer Haltung, die nicht vermuten ließ, was er gerade eben für Anstalten gemacht hatte.
Er wirkte wie der perfekte Gentleman, jemand dem man nicht zutraute, dass er normale Bedürfnisse hatte. Wieder hatte er seine undurchdringbare Maske aufgesetzte, die eigentlich nur Gleichgültigkeit widerspiegelte.
„Ich schütze nur meine Intimsphäre“
Hermine war kurz davor, sich ihm auf den Schoß zu setzen, einfach nur, um ihn aus der Fassung zu bringen und seine Intimsphäre zu verletzen, doch im letzten Moment fing sie sich wieder.
Das käme bei den Schülern sicherlich etwas seltsam rüber, nicht zu denken, was Harry und Minerva dann wieder zu tratschen hätten. Nein, das war definitiv nicht der richtige Weg.
Vielleicht sollte sie morgen einfach eine Stunde früher kommen, sich den Kaffee unter den Nagel reißen und er konnte sehen woher er seinen Kaffee bekam.
Dreckiger Bastard!
„Wenn Sie möchten, schenke ich Ihnen gerne Kaffee ein, Miss Granger!“ drängte sich eine penetrant-sympathische Stimme in ihre Gedanken, sie wandte den Kopf um und blickte direkt in Christies strahlendes Gesicht. In der Hand hielt er triumphierend eine Kanne Kaffee, die er anscheinend Minerva abgeschwatzt hatte.
„Oh, das wäre wirklich sehr nett, Tom. Bitte nennen Sie mich doch Hermine!“ flötete sie und setzte das süßeste Lächeln auf, das sie hatte.
„Mit Vergnügen!“ sagte er und schenkte ihr, ebenfalls lächelnd, Kaffee ein.
Mit einer Genugtuung hörte sie Snape neben sich entrüstet schnauben.

--

Nach dem Unterricht trafen sich Hermine und Harry, um gemeinsam nach Hogsmeade zum Einkaufen zu gehen. Hermine brauchte dringend eine neue Schreibfeder, sie hatte den Verschleiß beim Korrigieren eindeutig unterschätzt.
Harry hatte ihr in der Mittagspause erzählt, dass er nach Hogsmeade musste, um eine neuen Umhang zu kaufen und so hatte Hermine sich ihm angeschlossen. Es war mehr eine ganz spontane Idee gewesen, aber Hermine hatte ohnehin nichts zu tun gehabt und außerdem sehnte sie sich danach, (mal) das Dorf mal wieder zu sehen.
Zu zweit machte es dort auch viel mehr Spaß, als alleine.

Als sie das Dorf erreichten, hatte es bereits zu dämmern begonnen. Geschützt mit einem Wärmezauber, stapften sie durch den matschigen Schnee. Immerhin schneite es momentan nicht, es war Anfang Dezember und Hogwarts war bekannt für seine kalten und schneereichen Winter.
Es waren noch viele Leute im Dorf unterwegs, mehr als üblich, da Weihnachten vor der Tür stand und die meisten noch dringenden Geschäften nachzugehen hatten.
„Sollen wir nach dem Einkaufen noch in die drei Besen gehen?“ fragte Harry als sie an dem Pub vorbeistapften, in Richtung Kleiderladen. Es hatte sich von Außen jedenfalls noch nichts geändert. Seit ihrer Schulzeit war sie nicht mehr dort drin gewesen und als sie das Licht durch die Fenster scheinen sah, bekam sie ein Gefühl der Vorfreude.
„Ich weiß nicht, ob ich es ertragen kann, den Alkohol zu sehen und nichts trinken zu dürfen.“ Meinte sie und verzog das Gesicht als Harry schadenfroh lachte.
„Irgendwann musst du dich ja mal dran gewöhnen!“ rief er, als sie vor dem Laden stehen blieben. Hermine schüttelte den Kopf und wechselte das Thema.
„Hör mal, ich warte hier draußen, ich kann den Geruch von Klamotten momentan nicht ertragen.“
Harry runzelte die Stirn und blickte sie abschätzend an und nickte widerwillig. Hermine sah, dass er sie nur ungern alleine ließ, etwas das Auroren nun mal an sich hatten.
Doch die Tatsache, dass Hermine ja direkt vor der Tür war, beruhigte ihn anscheinend, so konnte er sie wenigstens noch im Auge behalten.
Langsam betrat er den Laden und ließ Hermine draußen im Schnee zurück. Sie war wirklich dankbar dafür, dass es etwas wie Wärmezauber gab, ohne den würde sie sicherlich erfrieren. Zwar hatte sie sich dick angezogen, aber das würde sicherlich nicht diese Kälte abhalten. Muggel hatten es da doch um einiges schwerer.
Aber in dem Falle wäre sie wahrscheinlich gar nicht erst nach draußen gegangen.
Wartend drehte sie sich mit dem Rücken zum Laden und starrte zum Süßigkeitengeschäft. Schon vom hinschauen bekam sie Heißhunger auf Schokolade.
Ob sie Harry vielleicht zu einem Abstecher dorthin überreden konnte? Wenn ihr der Alkohol schon verwehrt blieb, dann wollte sie wenigstens einen Schokoladenvorrat haben.
Ein unabstreitbarer Vorteil der Schwangerschaft, sie konnte essen soviel sie wollte ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen. In letzter Zeit hatte sie aus Gewohnheit auf Süßigkeiten verzischtet, aber warum sollte sie den Vorteil nicht endlich ausnutzen?
„Entschuldigen Sie bitte“ rief eine dunkle Stimme plötzlich neben ihr und tippte ihr auf die Schulter. Sie blinzelte verwirrt.
Sie hatte gar keinen kommen sehen. Fragend drehte sie sich zu dem Herrn um und ihr stockte der Atem. Was war das denn für eine Kleidung?
Halloween war schon lange vorbei und diese Maske war wirklich das, was man als geschmacklos bezeichnete.
„Gehe ich recht in der Annahme, das Sie ein Schlammblut sind?!“ Hermine klappte, durch diese unvorhergesehene Beleidigung der Mund auf und sie starrte den Kerl wütend an.
Der Kerl trug eine Todessermaske!
Für einen kurzen Augenblick, dachte sie tatsächlich, sie hätte einen vor sich, Todesser waren sich nicht zu fein dafür, sie als Schlammblut zu bezeichnen.
Sie fühlte sich plötzlich an die Finale Schlacht zurück erinnert, doch dann fiel ihr Blick auf seinen grünen Umhang.
Todesser trugen sicherlich keine grünen Roben!
„Wer sind Sie?“ brachte sie schließlich hervor und bemühte sich, ruhig zu bleiben, doch sie konnte ein zittern in ihrer Stimme nicht vermeiden.
Unauffällig tastete sie in ihrer Tasche nach dem Zauberstab, nur zur Sicherheit, falls es einer von dem Todesser Clan war.
Aber Harry meinte doch, sie würden sich niemals an sie heran trauen. Wahrscheinlich war es einfach nur ein verwirrter Kerl, der sich einen Streich erlaubte.
Doch auch diese waren manchmal nicht gerade ungefährlich.
Erleichterung durchströmte sie, als sich ihre Hand schließlich um ihren Zauberstab schloss, aber wo blieb Harry denn so lange?
„Stupor!“ rief der Mann vor ihr blitzschnell, noch bevor sie reagieren konnte und sie spürte, wie sie nach hinten geschleudert wurde.
Im nächsten Moment wurde es um sie herum schwarz.

--
Demnächst: Eine kleine Erinnerung


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