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Fanfiction

Metamorphose des Kuckucks - Dèjà-vu

von ebony-zoot

Hallo zusammen,
hier ist schon wieder das nächste Kapitel^^

eule20: Na ja, Schwarm nicht direkt. Sagen wir er est ein recht gut aussehender Typ. Sowas wie Johnny Depp *g* Unerreichbar. Ich denke das Sevy es evtl. schon weiß das sie sich nicht erinnert ...

Alyssa795: Ich denke mehr wird zwischen mir und ihm nicht passieren, ich habe ja auch einen Freund mit dem ich sehr glücklich bin. Er ist nur sehr ansehnlich *g*
Ich glaube bis auf die Rückgabe der Bio musst du gar nicht warten, sie treffen schon früher wieder aufeinander.^^

Sweety-Devil:Ich freue mich das dir mein Kapitel gefallen hat. Hermine kommt dem Geheimnis auch schon immer näher^^

Itzy : Hallo, ich hab mich sehr über dein Kommi gefreut. Ich denke wenn Hermine sich erinnern könnte, hätte sie wahrscheinlich auch ein paar Gefühle entwickelt. Na ja, einfach mal abwarten wie es weiter geht *g*



Kapitel 7 – Dèjà-vu

Hermine schritt am Montagabend nachdenklich durch die Gänge von Hogwarts. Heute war sie mit den Kontrollgängen dran.
Kaum vorstellbar, aber es tat ihr wirklich gut.
Es kam nur selten vor, das sie noch streunende Schüler erwischte, so schritt sie eigentlich nur wie bei einem Spaziergang durchs Schloss und dachte nach.
Die Gänge hatten schon immer eine beruhigende Wirkung auf sie gehabt. Sie hatte sich als Schülerin hier schon sicherer als sonst nirgends gefühlt.
Es waren einfach die dicken schweren Wände und die schützende Form von Magie, die ihr ein sicheres Gefühl gaben.
Nirgendwo konnte man also besser nachdenken, als bei einem Spaziergang durch Hogwarts.
Harry hatte mit Hilfe seines Jobs als Auror herausgefunden, dass Christian Dauster sich momentan in Brasilien aufhielt.
Wunderbar, seufzte Hermine in Gedanken, weiter weg ging es nicht! Was sollte sie denn mit dem potenziellen Vater, wenn er in Brasilien Karriere startete?
Sie war sich ziemlich sicher, dass er, nur weil sie schwanger war, mit Sicherheit nicht seinen Job dort aufgab und zu ihr rüber kam.
Und sie selbst hatte keine große Lust auf Brasilien.
Harry hatte sie gefragt, ob er ihn für sie kontaktieren sollte, aber sie hatte abgelehnt, vorerst zumindest. Sie hatte ja keine Ahnung, ob er sich überhaupt noch an sie erinnerte.
Sie würde sich erst einmal überlegen, ob sie es nicht vielleicht doch alleine schaffen würde, ohne ihn darüber in Kenntnis zu setzen.
Hermine schüttelte seufzend ihren Lockenkopf und setzte sich an ein Fenstersims, nahe der Eingangshalle.
Gedankenverloren starrte sie hinaus in die Dunkelheit. Sie konnte doch nicht einfach einem fremden Kerl mitteilen, dass sie von ihm schwanger war.
Er würde sie doch für vollkommen verrückt erklären. Außerdem wusste sie nicht, wie er darauf noch reagieren könnte.
Vielleicht würde er ihr hinterher das Kind einfach wegnehmen und damit durchbrennen... oder noch schlimmer.
Wieder ließ sie ein gequältes Seufzen hören und blickte hoch zu den Sternen.
Wie hatte sie nur zulassen können, dass ihr Leben so aus den Fugen geriet?
Natürlich waren in ihrem Leben Kinder geplant, wie wahrscheinlich bei fast jeder Frau. Aber sie standen eben noch sehr weit hinten auf ihrer Liste, jetzt war es für Kinder doch noch viel zu früh.
Sie hatte Kinder nur in der Verbindung eines Ehemannes, eines Hauses und natürlich eines Hundes geplant.
Und jetzt?
Ehemann, Haus und Hund fehlten einfach!
Sie würde Dauster ganz sicher noch nicht kontaktieren, nicht bevor sie sich nicht im Klaren darüber war, was sie mit sich selbst nun anfangen sollte.
Sicherlich konnte sie in Hogwarts bleiben, aber ein Kind hatte nun mal einen gewissen Bedarf an Liebe und Pflege und das würde es wohl nicht bekommen können, wenn sie weiterhin unterrichtete.
Hermines Gedankengänge wurden plötzlich unterbrochen, als sie Schritte in der Nähe der Eingangshalle hörte.
Genervt raffte sie sich auf. Bereit einem Schüler für diese Unterbrechung mindestens 25 Punkte abzuziehen, zog sie ihrem Zauberstab aus dem Umhang.
Langsam ging sie los, der Störenfried konnte gar nicht mehr weit sein. Er musste irgendwo im nächsten Gange stehen geblieben sein, denn die Schritte hatten aufgehört, aber sie wusste eindeutig, dass er da war.
Als sie schließlich um eine Ecke bog und den Übeltäter entdeckte, erschrak sie heftig.
Es war kein Schüler!
Es war Snape!
Er hatte sich schwer atmend an einen Wand gelehnt und schnaufte hörbar, seine Nase war dick und blutete heftig und sein linkes Auge war eindeutig zugeschwollen.
„Bei Merlin!“ keuchte sie und kam sofort zu ihm rüber „Was ist passiert?“
Snape blickte sie erschrocken mit seinem gesunden Auge an und winkte schon im nächsten Moment, als er sich gefasst hatte, ab.
„Nichts, was sie etwas angeht, Miss Granger, nur eine Meinungsverschiedenheit!“
Hermine schnaubte kurz abfällig, anscheinend ging es ihm sonst gut, ansonsten wäre er wohl nicht so bissig.
„Ihre Nase ist gebrochen!“ schloss sie bei genauerem hinsehen. Sie sah ziemlich zertrümmert aus, während sein Auge mit einem kräftigen rot und blau umkringelt war. An seiner Schläfe entdeckte sie noch eine kleine Platzwunde, aus der Blut sickerte.
Sie machte kurz einen Schlenker mit ihrem Zauberstab und seine Nase war wieder gerichtet.
„Das kann ich auch selbst!“ keifte er prompt „Kümmern Sie sich gefälligst um Ihren eigenen Kram!“
Hermine machte sich erst gar nicht die Mühe darauf etwas zu erwidern und griff entschlossen nach seinem Arm.
Sie musste ihn entweder in den Krankenflügel bringen, oder in seine Räume. Sie konnte seine Wunden schließlich nicht alle auf dem Gang heilen und wer wusste, welche Körperteile sonst noch verletzt waren.
„Kommen Sie, ich bringe Sie in Ihre Räume, ich bin gespannt, welche Wunden sie noch aufweisen.“
Verärgert schüttelte er sie mit einem Stoß ab, der wohl eigentlich ein kräftiger Schubs sein sollte, aber anscheinend hatte er dazu keine Kraft mehr und so war es nicht mehr als ein kurzes Drücken auf ihre Schulter.
„Verschwinden Sie gefälligst, ich komme alleine klar!“ spie er nun noch wütender darüber, dass seine Kraft nicht das war, was sie sein sollte.
Mit einem tödlichen Blick auf Hermine, machte er einen Schritt nach vorne, taumelte kurz und wäre mit Sicherheit gestürzt wenn sie ihm nicht zur Hilfe geeilt wäre. Hastig griff sie ihm unter die Arme und stützte ihn so gut es ging.
Sie war sich sicher, dass er noch schlimmer verletzt war, als das was sie sah, sonst würde er nicht so straucheln.
„Das sehe ich.“ Murmelte sie, schlang sich seinen Arm um die Schulter und zog ihn ein paar Schritte mit sich in den Kerker.
Anscheinend hatte er ziemlich starke Schmerzen dabei, aber er gab keinen Laut von sich, Hermine erkannte dies lediglich an seinem gequälten Gesichtsausdruck und an der Tatsache, dass Schweiß auf seine Stirn trat.
„Warum gehen Sie nicht einfach irgendeinen Kerl aufreißen und lassen mich endlich in Ruhe!“ presste er schmerzhaft hervor, als sie eine Treppe erreicht hatten und Hermine stehen blieb um zu überlegen, wie sie ihn am besten dort hinunter bekam.
„Weil ich einen Eid geschworen habe, das ich jedem helfen werde, der Hilfe benötigt.“ Murmelte sie abwesend.
„Ich brauche keine Hilfe, und Ihr bescheuerter Eid geht mir am...“
„Hören Sie mir mal zu,“ unterbrach sie ihn verärgert und funkelte ihn wütend an. „Ihre Vulgärsprache können Sie sich sonst wohin stecken, halten Sie endlich ihren Schnabel und lassen Sie sich von mir helfen!“
Snape sagte seltsamerweise nichts dazu, er schnaufte nur kurz und ließ sich dann tatsächlich widerwillig in seine Räume führen.
Dort angekommen, half sie ihm sich auf sein Sofa zu legen und besah sich sein Auge genauer. Es war nichts ernsthaftes, mit einem guten Trank würde man morgen nichts mehr davon sehen.
„Also, was tut Ihnen weh?“ fragte sie ihn und kam sich ein wenig so vor, als ob sie ein kleines Kind betreuen würde. Sie hatte sich neben ihn vor das Sofa gekniet und betrachtete ihn aufmerksam.
„Nichts“ keuchte er und benahm sich damit auch so wie ein kleines Kind.
„Sie konnten schon besser lügen und sagen Sie nicht, es geht mich nichts an! Wenn sie nicht kooperieren, werde ich Ihre komplette Kleidung verschwinden lassen und jeden Winkel abtasten, ich bin sicher, das ist nicht in ihrem Interesse!“
Hermine meinte kurz einen Ausdruck in seinem Gesicht gesehen zu haben, der zeigte das dies sehr wohl in seinem Interesse war, doch schon zwei Sekunden später tat sie es als Einbildung ab.
„Ich glaube meine Rippe ist gebrochen.“, murmelte er schlecht gelaunt.
Na endlich, seufzte Hermine in Gedanken, es war viel einfacher jemanden zu heilen, der es auch zuließ und (ich) vor allen Dingen sagte, wo es ihm wehtat.
„Trotzdem werden Sie nicht drum herum kommen Ihren Oberkörper freizumachen.“ Sagte sie kurz. Es war ihr tatsächlich ein wenig unangenehm.
Sie hatte schon viele Erwachsene und auch Schüler, die wesentlich nackter sein mussten, behandelt, aber hier handelte es sich um Severus Snape.
Der Mann, der seine Roben immer bis ganz oben zuknöpfte.
Entschlossen winkte sie mit dem Zauberstab und seine Oberbekleidung war verschwunden.
Seine Haut darunter war blass und man konnte jede einzelne seiner Rippen zählen. Hier und da zierten ein paar feine Narben seinen Oberkörper. Von seinem Bauchnabel abwärts zog sich eine schmale Linie schwarzer Härchen, die in seiner Hose verschwand.
Hermine bemühte sich, ihn nicht ganz zu offensichtlich anzustarren und sich wieder auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren.
Vorsichtig tasteten ihre Hände über seinen Brustkorb. Snape verspannte sich ein wenig und atmete schmerzhaft tief ein, um ihr die Suche zu erleichtern.

Ganz plötzlichübermannte Hermine eine Erinnerung, die eigentlich keine war... keine sein konnte.
Sie sah ihre Finger die zärtlich über seinen Oberkörper glitten, Snape, wie er vor Erregung zitterte.
Lächelnd beugte sie sich über ihn und küsste sanft sein Schlüsselbein hinunter bis zu seinem Bauch.
Willig vergruben sich seine Hände in ihrem langen, braunen Haar. Sie wollte ihn, nie hatte sie ihn mehr gewollt als in diesem Augenblick.
Ein immer größer werdendes Verlangen stieg in ihr auf...

„Ist etwas?“ fragte Snape misstrauisch, riss sie aus ihren Gedanken und sie öffnete erschrocken die Augen. Sie konnte sich gar nicht erinnern sie geschlossen zu haben... Augenblicklich wurde sie rot und sie wandte sich hastig von ihm ab.
Was hatte sie nur dazu bewegt sich etwas Derartiges vorzustellen?
Es kam ihr so wirklich vor und doch war es unmöglich real.
„Sie haben zwei Rippen gebrochen,“, stellte sie ihre Diagnose um sich selbst abzulenken „kein Verhängnisvoller Bruch. Ich werde Ihnen einen Trank bringen und morgen sollte es schon wieder in Ordnung sein.“
Hermine spürte seinen Blick auf sich ruhen, doch sie hielt ihren noch immer von ihm abgewandt. Sie wollte nicht, dass er sah, wie sehr er sie aus der Fassung gebracht hatte.
Verärgert stand sie auf und stützte sich auf die Lehne des Sofas gegenüber von ihm.
„Dann kann ich also morgen unterrichten?“ fragte er, griff im Liegen nach seinem Zauberstab und war im nächsten Moment schon wieder vollständig bekleidet.
„Wenn Sie nicht die ganze Nacht rumhopsen, dürfte dem nichts im Wege stehen“ meinte sie und verkniff sich ein Grinsen, als er ihr einen bösen Blick zuwarf.
„Ich hopse niemals rum!“ fauchte er.
Hermine zuckte nur mit den Schultern und drehte sich dann um.
„Ich gehe gerade Ihre Tränke besorgen und komme dann wieder“
„Das wird nicht nötig sein“ rief er als sie schon auf dem Weg zur Tür war. „Dort drüben im Schrank werden Sie wohl alles finden!“
Hermines Blick folgte dem seinen zu einem kleinen grünen Schränkchen an der Wand.
Fragend ging sie zu ihm und öffnete ihn.
Eine Menge Fläschchen in bunten Farben und mit vergilbten Etiketten strahlten ihr entgegen. Sie brauchte nicht lange zu suchen, gerade als sie nach einem griff, erweckte jedoch eine völlig andere Flasche ihre Aufmerksamkeit.
„Abtreibung“ stand in verschnörkelter Schrift auf seinem Etikett. Hermine kannte den Trank, er wurde verwendet, wenn die Schwangerschaft das Leben der Mutter gefährdete oder wenn es eine Totgeburt werden würde.
Er war sehr kompliziert zu brauen und man durfte ihn auch nur mit Genehmigung des Ministeriums verwenden.
Schweren Herzens wandte sie den Blick ab, sie hatte es Harry schließlich versprochen.
Innerlich seufzend, nahm sie zwei Tränke und brachte sie rüber zu Snape.
„Nehmen Sie jeweils die Hälfte heute und morgen früh. Aber das wissen Sie sicher selbst.“


Ich könnte euch jetzt sagen wie es weiter geht, aber dafür müsste ich vom Sofa aufstehen und meinen Block suchen, dazu habe ich natürlich keine Lust.
Ich denke, Hermine wird Hogsmeade einen Besuch abstatten, aber ich bin mir nicht sicher...


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