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Fanfiction

Metamorphose des Kuckucks - Auswahlzeremonie

von ebony-zoot

Hallo ihr lieben,

bevor ich jetzt mit dem neuen Kapitel beginne, möchte ich noch mal meiner Beta Snapes_Wife für ihre Mühe danken und natürlich euch für eure lieben Reviews und dann noch denen die Lesen ohne zu reviewen^^.

Sweety-Devil: Vielen Dank, ich freue mich das es dir gefallen hat und ich hoffe dieses Kapitel wird dir auch gefallen.

eule20: Tja, so ist unser Tränkemeister nun mal. Ich hatte irgendwann entdeckt das ich die Streite zwischen den beiden einfach liebe und da musste ich das in dieser FF mal ein wenig vertiefen^^.

Khia : Da hab ich ja nochmal Glück gehabt das du nichts schlechtes gefunden hast *g* Aber was nicht ist, kann ja noch werden *lol*. Es freut mich auf jedenfall das es dir gefällt.

juleps: Vielen Dank, der Teil mit dem "reinrassig" hat mir auch sehr gut gefallen, ist ehrlich gesagt meine lieblingsstelle aus dem ersten Kapitel^^

EmmaMalfoy: Vielen Dank ich freue mich das dir mein Schreibstil gefällt. Ich hoffe die FF gefällt dir auch *lol*

~*drama-queen*~ : Juhuu, ein Stammleser *freu* Ich hoffe ich schaffe es nicht dich ausversehen doch noch zu vergraulen...

Grüne Viper: Freue mich das du meine FF im Auge behälst und ich versuche die nächsten Kapitel auch gut zu machen.

Morgaine Iry: So habe mich extra mit dem neuen Kapitel beeilt. Die anderen dauern vielleicht auch nicht solange habe schon bis Kapitel 8 vorgeschrieben.

rebseline : Ja ich mag Hermine so auch immer am liebsten. Mutig und auch ein wenig streitlustig^^


So, nochmal Butterbier für alle und ein neues Kapitel^^:


2. Kapitel – Auswahlzeremonie


Hermine erwachte am Morgen des 1. Septembers mit einem flauen Gefühl im Magen. Als erstes glitt ihr Blick aus dem Fenster, vor dem sich ein Teil des Schlosses erstreckte. Ihre Laune sank sofort, als sie die dunkel grauen Wolken am Himmel erblickte.
Heute würde sie das Schloss garantiert nicht verlassen.
Seufzend zog sie sich an und betrachtete ihre Haare prüfend im Spiegel. Heute war es ein Ding der Unmöglichkeit diese zu bändigen, sie schienen dicker und buschiger denn je. Am besten band sie sie locker zu einem Pferdeschwanz zusammen und bemühte sich an etwas anderes zu denken.
Am Abend würden die Schüler eintreffen und morgen gab sie schon ihren ersten Unterricht, da gab es noch genug Dinge mit denen sie sich beschäftigen musste.

Als sie die Große Halle zum Frühstück betrat, waren bereits alle ihrer Kollegen anwesend und begrüßten sie teilweise mit einem guten Morgen oder einem müden Nicken.
Lächelnd ließ sie sich auf ihrem Platz zwischen Harry und Snape nieder. Es war eine Ironie des Schicksals, das sie wieder neben Snape sitzen musste, aber immerhin saß sie auch neben Harry, das war schon mal nicht ganz so schlecht.
Der-Junge-der-überlebt-hat grinste gut gelaunt an, während Snape missmutig an seinem Kaffee nippte.
„Na, gut geschlafen?“ fragte Harry sofort und Hermine zog eine Schnute.
„Nicht wirklich“ murrte sie und griff vor sich nach einem Brötchen.
„Solange der Appetit noch da ist, brauchen wir uns keine Sorgen zu machen“ rief McGonagall über den Tisch hinweg.
Neben Harry saßen Madame Hooch, dann Madame Sprout, Professor Flitwick, Minerva, Albus und so ging es weiter, bis schließlich Hagrid den Schluss bildete.
Hermine hatte nicht wirklich Hunger, aber sie hielt es für besser wenn sie wenigstens etwas im Bauch hatte, falls sie sich im Laufe des Tages noch übergeben musste.
Suchend ließ sie ihren Blick über den Tisch schweifen, bis ihr Blick schließlich neben Snape das Ersehnte entdeckte. Kaffee.
Anscheinend hatte er ihn voll und ganz in seinen Besitz genommen. Hier musste doch irgendwo noch eine zweite Kanne sein, oder nicht?
Hermine beugte sich vor und blickte den Tisch hinab in Richtung Hagrid. Es gab tatsächlich noch eine weitere Kanne, aber die stand bei Albus und Minerva. Es wäre wahrscheinlich kein guter Einstieg wenn sie sie um diese Kanne bat, obwohl sich unmittelbar in ihrer Nähe eine andere befand.
„Könnten Sie mir bitte den Kaffee reichen?“ fragte sie dann bemüht freundlich an Snape gewandt.
Dieser drehte nur leicht den Kopf und starrte sie einen Moment lang nur finster an.
„Strecken Sie gefälligst Ihr dünnes Ärmchen aus und holen Sie ihn selbst!“ sagte er scharf und obwohl seine Stimme nur ein Flüstern war, hatten es anscheinend alle am Tisch mitbekommen.
„Heute sind Sie aber extrem bissig“ meinte Hermine, beugte sich absichtlich so nah zu ihm rüber, dass sie sein Rasierwasser riechen konnte und holte die Kanne zu sich rüber. Außer einem ärgerlichen Schnauben beließ er es dabei.
„Es ist der erste September, Liebes“ lächelte McGonagall „da sollte man ihn besser gar nicht ansprechen.“
„Wow, ein Mann der seinen Job liebt“ murmelte sie und Harry gluckste leise.
Leicht genervt nahm sie einen Schluck Kaffee und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Genüsslich schloss sie die Augen.
Eigentlich hatte sie angenommen, dass Snape sich nach der finalen Schlacht geändert hatte, aber dem war nicht so.
Sie hatten damals Seite an Seite gekämpft um den letzten Horkrux zu zerstören.
Einige vom Orden hatten dabei ihr Leben gelassen, aber die meisten konnten den Sieg mit feiern. Mundungus war Tod aufgefunden worden, ebenso wie Moody und ein paar die Hermine nicht gekannt hatte.
Alles in allem hatten sie verdammtes Glück gehabt, sie hatten zwar alle ihre Verletzungen, aber richtig zu Schaden gekommen war keiner.
Ein nervöses Klopfen auf dem Tisch riss sie aus ihren Gedanken.
„Miss Granger, es wäre von Vorteil wenn sie den Kaffee wieder dahin stellen würden wo sie ihn hergeholt haben!“ raunzte Snape, welcher wohl schon seit einiger Zeit mit dem Finger auf den Tisch getrommelt hatte.
Hermine runzelte die Stirn.
„Wenn Sie Kaffee wollen, dann holen Sie ihn sich selbst!“ sagte sie und lächelte süß.
„Danke ich verzichte!“
Die braunhaarige zuckte gleichgültig mit den Schultern. Sie überlegte, ob sie in Zukunft das Frühstück nicht lieber ausfallen ließ, wenn Snape jeden Morgen so ein Kotzbrocken war...
Hermine biss in ihr Brötchen und ließ ihren Blick schwerfällig durch die Halle gleiten, wahrscheinlich war es für lange Zeit das letzte Mal, dass sie diese so leer erblickte.
„Kaum vorstellbar, dass heute Abend hunderte von kreischenden Kindern hier sitzen werden!“ murmelte Harry, welcher anscheinend ihren Blick bemerkt hatte.
Abwesend nickte sie.


Die Auswahlzeremonie am Abend verlief besser als sie erwartet hatte. Sie trug extra zu diesem Anlass ihr bestes Outfit.
Unter ihrer Lehrerrobe trug sie ein wunderschönes, dunkelgrünes T-Shirt mit V-Ausschnitt und dazu einen schwarzen engen Rock, der ihr bis zu den Knien ging. Eigentlich hatte sie vorgehabt einen Mini anzuziehen, aber sie wollte nicht, dass ihre Schüler nachher ein falsches Bild von ihr haben würden.
Dumbledore hatte sie zu Anfang den Schülern vorgestellt und ein großer Stein fiel ihr vom Herzen, als die Schüler sie mit einem tosenden Applaus empfingen.
Was hatte sie denn eigentlich erwartet?
Buhh-Rufe?
Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht und zum ersten Mal seit langer Zeit freute sie sich wieder auf den Unterricht. In letzter Zeit hatte sie eine plötzliche Übelkeit jedes Mal übermannt, wenn sie an den Unterricht dachte.
Die Erstklässler, welche nun nacheinander von Minerva aufgerufen wurden, schienen ziemlich nervös, genau wie sie es an ihrem ersten Tag gewesen war.
Bisher war noch keiner dabei gewesen den sie irgendwie kannte, bis McGonagall schließlich bei „L“ angelangt war.
„Longbottom, Berry“ Ein Lächeln stahl sich auf Hermines Gesicht, als sie Snape neben sich entsetzt „NEIN!“ stöhnen hörte und Harry anfing zu kichern.
Nevilles Sohn konnte es nicht sein, aber es war mit Sicherheit ein naher Verwandter von ihm. Bis auf das pausbäckige Gesicht, glich er Neville nicht sonderlich.
Er hatte schwarze kurze Haare, eine spitze Nase und eine etwas pummelige Statur.
Hermine applaudierte schnell als der Hut schließlich „Gryffindor!“ rief und der Junge mit roten Backen, hastig zu seinem Tisch stolperte.
Plötzliches Mitleid überkam sie, als sie sich bewusst wurde, dass der arme es in Zaubertränke wirklich schwer haben würde.

Das Abendessen hatten die Schüler recht schnell hinter sich gebracht, denn vor allem die Erstklässler konnten vor Aufregung vor ihrem neuen zu Hause kaum etwas essen. Recht schnell wurden sie von den Vertrauensschülern in ihre Häuser geführt und die anderen Schüler folgten ihnen nicht lange danach.
Die Lehrer aber blieben wo sie waren, da ja nun die geplante Willkommensfeier für Hermine stattfinden sollte.
Hermine sah Snape sofort an, dass dieser momentan alles lieber tun würde als zu feiern. Mit einem Wink von Dumbledores Zauberstab erschienen vor ihnen Butterbier und jede Menge anderer Getränke, inklusive Knabberzeugs.
Ganz leise ertönte Musik als der ältere Zauberer sich erhob und lächelnd zu seinen Lehrern blickte.
„Wir alle begrüßen heute eine neue Kollegin in unserer Runde“ über seine Halbmondbrille hinweg blickte er zu Hermine „Von nun an Professor Hermine Granger. Hoffen wir auf eine gute Zusammenarbeit und lasst uns anstoßen. Willkommen zurück!“
Hermine spürte wie sie rot wurde, als alle um sie herum klatschten und ihr zuprosteten. Die meisten wünschten ihr viel Glück, andere wie Minerva nahmen sie mit feuchten Augen in den Arm und drückten sie feste.
Es dauerte einige Zeit bis sie sich schließlich wieder in Ruhe auf ihren Platz setzen konnte und die anderen sich nun in Gespräche vertieften.
Es hatte sie sehr gerührt das alle mit ihr angestoßen und ihr soviel Mut zugesprochen hatten.
Viele hatten gesagt „Ich wusste, dass Sie eines Tages wieder kommen würden!“ und Hermine gab ihnen Recht, sie selbst hatte es auch gewusst, ebenso wie Harry und Ron.
Für Harry war auch recht schnell klar geworden, dass er ebenfalls nach Hogwarts zurückkehren würde, nur Ron hatte keinen Bedarf gehabt.
Er hatte bei seinem Vater im Ministerium eine Ausbildung angenommen und schrieb fast jede Woche einen Brief.
Hermine fand den Beruf passend für Ron, Lehrer hätte ihm wahrscheinlich keine Freude bereitet.
„Minerva ich bin wirklich enttäuscht“ sagte Harry gerade als Hermine sich nach ihm umsah. Er stand neben seinem Stuhl und war in ein Gespräch mit McGonagall vertieft. „Geben sie dem jungen Berry doch wenigstens eine Chance!“
„Wenn er nur halb so schusselig wie sein Vorgänger ist, bin ich beeindruckt.“ Erwiderte sie.
„Ich habe gehört, dass es sein Cousin ist“ mischte sich Sprout ein und Harry nickte.
Hermine seufzte kurz, schon wieder stellte sie sich die Frage mit wem sie sich nun unterhalten sollte. Sie würde am liebsten jetzt mit Harry reden, aber der schien ja schon eine Unterhaltung zu führen, die Hermine im Moment eher weniger interessierte.

Missmutig blickte sie neben sich zu Snape, welcher miesepetrig ein Glas mit Feuerwhiskey in der Hand hielt und vor sich hin starrte. Sein Butterbier hatte er weit von sich weg geschoben.
Er war der Einzige gewesen, der nicht mit ihr angestoßen hatte. Er hatte ihr nicht einmal Glück gewünscht oder sonst irgendetwas. Er hatte sie einfach ignoriert.
Ein bisschen unhöflich war das ja schon...
Vielleicht sollte sie ihn darauf hinweisen.
Hermine nahm einen Schluck von ihrem Butterbier, strich sich eine braune Locke hinters Ohr und sammelte Mut.
„Also Severus,“ leicht genervt wandten sich seine schwarzen Augen zu ihr und fixierten sie. „Sie haben gar nicht mit mir angestoßen“
Gelangweilt hob er eine Augenbraue.
„Ich stoße nicht mit Butterbier an“ sagte er und blickte angewidert auf die Flasche in ihrer Hand. Hermine zuckte mit den Schultern und rückte ihr (grünes) Oberteil kurz gerade.
„Das ist kein Hindernis“ sagte sie, griff nach der Flasche mit Feuerwhiskey und schenkte sich ein Glas ein. Herausfordernd blickte sie ihn an.
Snape atmete hörbar aus, nahm sich sein Glas und stieß es kurz gegen ihres.
„Cheers...“ murrte er und trank es in einem Zug aus.


Demnächst: Hermines Kater nach der Party...


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