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Geliebter Feind - Blubberbläschen

von heidi

Sodele, da bin ich wieder!
@ LoonyLoon
Ja ich weiß nicht, was du geglaubt hast, was da noch kommt. Das letzte Chap ist abgeschlossen. Tja und ob Snape nun in Lily verliebt ist, werde ich hier nicht wörtlich sagen, da musst du schon etwas zwischen den Zeilen lesen. *zwinker*
@ ~Niniél~
Ich kann dir eins sagen, ich werde nie wörtlich zugeben, das Severus in Lily verliebt ist, aber ich denke, die Andeutungen reichen schon aus. Das kommende Chap wird dir gefallen, da geht es ausschließlich um James und Lily. Sicher ist Lily manchmal spontan und diesmal ganz besonders.
@ angeltear
Vorerst wird es nichts von Snape zu lesen geben, aber er wird schon noch mal seinen Auftritt haben. Tja Lily hat es hier nicht leicht, aber diesmal gibt es ein Chap für sie, sozusagen zur Entspannung.
@ Lady_A
Ja es wird noch romantischer - viel Spaß beim lesen!
@ Miss Lily Potter
Mir ist jetzt nicht ganz klar, was sich James mit Snape verbocken soll. Er meine, sie können sich eh nicht leiden. Oder dachtest du da jetzt an Lily?
@ LasVegas
Du liegst schon richtig. Es ist Zeit für das gewisse James und Lily Chap und ich wünsch dir viel Spaß beim lesen.
@ gülly
Das mit dem Terminplan war ja nur so ein kurzer Einwurf und selbst damit läuft nicht immer alles glatt. Und weiter geht's!
@ Chaya
Was nun genau mit Sirius und Jackie passiert bleibt abzuwarten, aber so kleine Bemerkungen sollte man sich schon einprägen. Jo und heute kommt das lang ersehnte James/Lily Chap. Ich hoffe, es genügt deinen Ansprüchen.
@ pagesturner
Lily zweifelt noch etwas, jetzt nicht unbedingt an James, aber sie ist sich irgendwie noch nicht ganz sicher, aber das wird schon. Recht bald sogar.
@ chominchen
Greg Johnson - ja der ist erst einmal weg und weiter geht's!
@ wolf
Ja so richtig mag ich Snape auch nicht, aber was will man machen?
@ Miss Voldemort
Mit Regulus war ich mir etwas unsicher. Rowling hat Sirius nie wörtlich sagen lassen, das er seinen Bruder haste. Blut ist bekanntlich dicker als Wasser und ich denke, Regulus hatte nur die falschen Freunde. Gut für dich sind sie nicht die falschen Freunde, aber dennoch stand er auf der falschen Seite oder auch nicht, aber das werden wir erst in Band 7 erfahren.
@ Gramph
Du hast schon Recht, ich habe in dieser Geschichte nie Schlusssätze gebildet, aber warum ich das getan habe, oder tun musste wirst du gleich sehen.
@ Lily-Potter
Das Ende sollte ja nur darauf hin deuten, das Greg Johnson nicht mehr bei ihrem Training dabei ist und die Freundschaft zu Connor ebenso beendet ist und natürlich weil ich ohne einen Abschluss nicht ins nächste Chap hätte gehen können.
@ Legolas
Wie immer danke!
@ Nico Robin
Schön, dass es dir gefallen hat, das Regulus und Petunia noch mal erwähnt werden war mir schon wichtig. Weiterhin viel Spaß!

Ich danke euch allen und weiterhin viel Spaß beim lesen!
Eure heidi


ACHTUNG: Für dieses Chap wurde im Vorfeld das Rating auf 16 erhöht!

46. Blubberbläschen


Ausgerechnet an diesem Valentinstag mussten Lily und James Streife laufen. Zu allem Überfluss war dieser Tag ein Samstag. Lily war es eigentlich egal. Sie brauchte diesen kitschigen Tag nicht und konnte sehr gut auf die roten Herzen und singenden Valentinskarten verzichten. Allerdings hatte sie sich gefreut, dass James eine rote Rose in ihre Tür geklemmt hatte. Es war nur eine kleine Geste gewesen, doch genau das machte es für Lily zu etwas Besonderem.
Lange hatte es gedauert, doch sie hatte ihr Herz für ihn geöffnet, ihm ihre Ängste und Sorgen offenbart. An Weihnachten hatte er ihr gestanden, dass er sie liebt, doch eine Frage blieb bis zu diesem Tage offen: Wie lange?
All diese Gedanken schwirrten in ihrem Kopf herum, als es an ihrer Zimmertür klopfte.
Jackie steckte ihren Kopf herein und runzelte die Stirn. „Was tust du hier so allein, Lily?“
„Nachdenken“, kam es knapp von Lily, die vor ihrem geöffneten Schrank stand und ihre Kleidung musterte.
Seit sie mit James zusammen war, beäugte sie andere Mädchen kritischer. Ihre eigene Kleidung war immer noch zugeknöpfter, als die von vielen anderen Schülerinnen und ebenso wie Jackie, gab sie nicht viel auf Make-Up. Sie hatte nur eine heimliche Leidenschaft - Unterwäsche. Da gab es sämtliche Farben, glitzernde, mit Spitze besetzte und ganz schlichte Teile befanden sich darunter.
Seufzend ließ sie sich auf ihr Bett fallen und murmelte: „Ich weiß keine Antwort, Jackie.“
“Worauf?“, kam es von ihrer Freundin, die etwas ratlos in Lily`s Gesicht sah.
„Darauf, ob ich ihm genügen werde, wenn er erst mal hatte, was er will. Verstehst du, Jackie, ich will nicht eine unter vielen sein, ich will die Einzige sein.“
Diese Aussage fiel ihr unendlich schwer, doch das war es, was sie beschäftigte. Sie liebte ihn, aber sie hatte Angst davor, dass er ihr das Herz brechen könnte.
Jackie`s Lippen umspielte ein kleines Lächeln und sie fing an in Lily`s Unterwäsche zu kramen. Einige sehr heiße Teile warf sie auf das Bett und sagte verschwörerisch: „Wenn du die Einzige bleiben willst, dann musst du auch etwas dafür tun. Zeig ihm was seinen Blicken bisher verborgen blieb.“
„Ich kann mich ihm doch nicht an den Hals werfen“, rief Lily entrüstet und blickte ihre beste Freundin tadelnd an.
Jackie giggelte: „Es ist doch egal wer den ersten Schritt macht. Ist dir übrigens schon mal aufgefallen, wie oft James verschwindet und mit feuchten Haaren wieder auftaucht?“
Lily seufzte und wollte vom Thema ablenken, als sie neugierig fragte: „Was hast du denn heut noch mit Sirius vor?“
Jackie grinste. „Dank deines Terminplanes haben wir Zeit für ein romantisches Dinner in Gewächshaus II und du wirst dir heute einen aufregenden Abend im Schulsprecherbad machen, am besten im Whirlpool.“ Sie klimperte dabei mit den Wimpern und ignorierte Lily`s Aufstöhnen.
Jackie hielt ihr einen schwarzen Zweiteiler hin, der nicht nur sehr knapp geschnitten war, sondern durch die viele Spitze auch noch sehr durchsichtig wirkte. „Ich wünsch dir viel Spaß“, meinte sie augenzwinkernd, bevor sie aus Lily`s Zimmer verschwand.

Wie gewohnt drehten Lily und James ihre Runden durch das Schloss. Die Karte der Marauder war ihnen dabei eine große Hilfe, denn an diesem Abend waren noch mehr Pärchen nach der Sperrstunde unterwegs.
Dass Lily sich den ganzen Nachmittag in ihr Zimmer zurückgezogen hatte, hatte James schon etwas Kopfschmerzen bereitet, denn er glaubte ihr an diesem Tag nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt zu haben. Eine rote Rose war vielleicht wirklich etwas wenig. Seine Gedanken schweiften ab zu ihren wenigen gemeinsamen Kuschelstunden vor dem Kamin. Lily war nicht prüde, doch es war nie bis zum Ende gekommen, weil er immer das Gefühl hatte, sie würde sich gegen ihn sperren. Er hatte schon versucht mit ihr darüber zu reden, doch sie wich seinen Fragen immer aus. Genauso wartete er darauf, dass sie ihm endlich die drei kleinen Worte sagte, die er von ihr hören wollte. Dass sie ihn mochte, gern hatte, das wusste er. Dazu brauchte es keine Worte. Er merkte es an ihren Gesten, an ihren Umarmungen und Küssen, aber diese bedeutenden Worte wollte er hören und ihr dabei in ihre bezaubernden grünen Augen sehen.
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Lily plötzlich das Passwort des Schulsprecherbades nannte und die Tür aufflog. James sah sich um und fragte argwöhnisch: „Was hast du jetzt vor? Wir müssen noch in die Kerker!“
Lily zog ihn ohne ein weiteres Wort einfach mit hinein, verriegelte die Tür hinter ihnen mit einem Zauberspruch und meinte dabei gelassen: „Wir haben uns eine Pause verdient, James. Die Slytherins laufen uns nicht weg.“
James lachte: „Das sagt ausgerechnet Miss Perfect Lily Evans. Die Miss Evans, die Stundenpläne für uns aufgestellt hat und penibel darauf achtet, dass wir sie einhalten.“
Sie überraschte ihn wieder einmal und das mochte er an ihr, ihre Spontaneität, immer dann, wenn man nicht damit rechnete.
Lily war schon aus ihren Schuhen geschlüpft, griff nach James` Hemdkragen und zog ihn zu sich heran. Noch bevor sich ihre Lippen trafen, sah sie in seine Augen und murmelte: „Diesen kleinen Wunsch wirst du mir doch wohl nicht verwehren, James Hieronymus Potter.“
Er stöhnte leise in ihren Kuss hinein und zog ihren schmalen, schlanken Körper nah zu sich heran. Lily wurden jetzt schon die Knie butterweich und schwer atmend löste sie sich von ihm. Ihre Wangen waren leicht gerötet, als sie ihren Umhang ablegte. Auch wenn sie sich nach dem Gespräch mit Jackie ganz sicher war, befand sie sich bei dieser ganzen Sache hier auf Neuland, doch das wollte sie sich vor James auf keinen Fall anmerken lassen.
James brachte auch keine Einwände mehr hervor, sondern entledigte sich seiner Sachen, bis auf seine Boxershorts, während Lily herumtrödelte.
„Ich liebe dieses Teil“, meinte Lily kichernd, denn James trug wieder die schwarzen Shorts mit den kleinen roten Teufelchen. Sie konnte nicht umhin, ihm mal kurz auf seinen festen Po zu klatschen, bevor er mit seinen Teufelchen in den Pool rutschte.
Er ließ sich auf dem kleinen Vorsprung nieder und lehnte sich entspannt gegen die Wand des Beckens. Lily hatte ihren Zauberstab gezückt, ließ ein paar Kerzen über dem warmen, blubbernden Wasser schweben und löschte das große Deckenlicht.
Leise Musik hallte von den Wänden des Schulsprecherbades und James zog eine Augenbraue hoch, als Lily mit langsamen Bewegungen die Jeans über ihre Hüften schob. Sein Mund wurde staubtrocken, trotz des Wassers, das rings um ihn leise vor sich hin blubberte. Seine Augen wurden immer größer, als ihre Hose verschwunden war und ihm den Blick auf ein Nichts aus schwarzer Spitze frei gab.
Lily hatte ihm den Rücken zugekehrt und versuchte gerade, so elegant wie möglich, sich ihrer Strümpfe zu entledigen. Unwillkürlich hing James` Blick an ihrem sexy Hinterteil, über dem der knappe Slip ziemlich spannte und eine Menge Haut frei gab.
James schluckte schwer und krächzte etwas heiser: „Ist das ein neues Teil?“ Er kannte einige dieser verruchten Stofffetzen, die sie immer hinter ihren hochgeschlossenen Blusen versteckte, nur dieses Teil war ihm gänzlich unbekannt.
Lily lachte bei seinem etwas atemlosen Gestammel. Ihr blieb nicht verborgen, dass er mehr als unruhig im Wasser umherrutschte, auch wenn seine Arme entspannt auf dem Beckenrand ruhten und er so cool wie möglich wirken wollte.
Lily versuchte ihre eigene Nervosität damit zu unterdrücken, indem sie einfach die Augen schloss. Langsam öffnete sie ihre Bluse, Knopf für Knopf. Erst als sie ihr von den Schultern glitt, suchte sie James` Augen.
Seine Brille war mittlerweile von dem Dampf des warmen Wassers schon leicht beschlagen, was Lily ein Lächeln auf ihr angespanntes Gesicht zauberte. James hatte sie schon oft in Unterwäsche gesehen und sie schliefen seit Wochen zusammen in einem Bett, dennoch war sie nervös und hoffte, dass er es nicht bemerkte.
„Wow“, war James` einzige Reaktion auf das was er da sah, oder eher nicht sah, denn das Teil zeigte wesentlich mehr als es verhüllte.
Etwas errötend versuchte Lily so elegant wie möglich in den Pool zu rutschen. Sie beide hatten sich hier schon hin und wieder eine kleine Entspannung gegönnt. Allerdings trug Lily dann immer ihren schlichten grünen Einteiler und nicht so ein verruchtes Stück Stoff, das James` Kehle immer trockener werden ließ.
Lily rutschte neben ihn und nahm ihm seine Brille ab. Sie legte sie auf dem Beckenrand ab und sah in seine haselnussbraunen, fragenden Augen.
„Kannst du mich noch sehen?“, fragte sie ihn leicht verschmitzt.
James lachte, aber es war nicht sein gewöhnliches Lachen, es klang leicht nervös und er schloss frustriert die Augen. Er hatte vor Lily schon so einige Beziehungen gehabt, alle nur oberflächlich und es war immer nur auf das Eine hinausgelaufen. Zu großartigen Gesprächen war es dabei nie gekommen, doch die rothaarige Hexe hatte schon vor Ewigkeiten sein Herz erobert, ihn verändert.
Lily beobachtete seine Gesichtszüge und sie sah, dass er über irgendetwas nachdachte.
„Entspann dich, James“, murmelte sie in sein Ohr, während eine Hand über seinen flachen Bauch fuhr, hinauf zu seiner leicht behaarten Brust. Die andere legte sie in seinen Nacken und zog ihn zu einem Kuss heran. Sie konnte nicht genug von ihm bekommen und das machte ihr Angst.
James war so überrascht, dass er kurz erschrocken aufkeuchte, doch einen Moment später hatte er ihre Hüften gepackt und sie auf seinen Schoß gezogen. Ihre Knie ruhten rechts und links neben seinen Oberschenkeln. Sie konnte seine Erregung deutlich durch den dünnen Stoff spüren. Ganz fest hatte er seine Arme um ihre schmale Taille geschlungen, als wollte er ewig so mir ihr sitzen bleiben und sie nie wieder loslassen.
Lily löste sich von dem Kuss und legte ihre Arme um seinen Nacken. Ihre Stirn ruhte an seiner und sie lächelte, als seine Hände langsam ihren zierlichen Rücken herauf fuhren, das Wasser verließen und den Verschluss ihres BHs öffneten. Er machte allerdings keine Anstalten ihr das Stück Stoff von den Schultern zu streifen, stattdessen löste er seine Hände von ihrem Rücken und legte sie auf ihre leicht geröteten Wangen.
Tiefgrüne Augen schauten ihn fragend an. James seufzte: „Rede mit mir, Lily. Wovor hast du Angst?“
„Ich habe keine Angst“, murmelte sie und drehte ihren Kopf weg. Wieder einmal bemerkte sie, dass er tief in sie hineinsehen konnte, ihre Ängste und ihre Sorgen spürte.
James ließ seinen Kopf frustriert auf den Beckenrand zurücksinken und schloss die Augen. Wieder wich sie seinen Fragen aus.
Lily biss sich auf die Lippen, denn diesmal wollte sie nicht kneifen. Einen Moment lang suchte sie nach den richtigen Worten, bevor sie leise sagte: „Es gibt so viele andere hübsche Mädchen da draußen, James. Die Nächste die deinen Weg kreuzt könnte dir vielleicht die Augen öffnen, dass das mit uns falsch ist.“
James` Kopf schoss nach oben und er sah auch ohne Brille die Tränen in ihren Augen schimmern und er sah ihre Zweifel und irgendwie war er erleichtert, dass das wohl ihre einzige Sorge war. Er packte sie erneut an den Hüften und drückte sie noch fester gegen seine Lenden, was Lily ein kurzes Keuchen entlockte, denn er streifte gerade einen Punkt, der in ihrem Unterleib eine kleine Revolte auslöste. Nur der dünne Stoff ihrer Unterwäsche trennte sie noch.
„Spürst du, was du mit mir machst, Lily? Nur du und kein anderes Mädchen.“
Lily hielt den Atem an, wobei ihre Augen auf seinen ruhten. Da waren wieder die kleinen goldenen Pünktchen in dem Haselnussbraun.
„Ich liebe dich, Lilyflower, nur dich, meine Blume, mein Leben, meine Liebe...“ Die letzten Worte wurden immer leiser und endeten in einem leidenschaftlichen Kuss. Die Träger ihres Oberteils rutschten von ihren Armen und der BH schwamm im blubbernden, warmen Wasser davon.
James setzte sich etwas auf, immer noch seine Hände an ihren Hüften. Ihre Oberkörper ragten jetzt etwas mehr aus dem Wasser heraus, als sich seine forschenden Hände auf Wanderschaft begaben. Zuerst kurz über ihren schmalen Rücken, dann um ihre zierliche Taille, die Augen dabei nicht von ihren nehmend. Sein Daumen fuhr sanft um ihren Bauchnabel, was dazu führte, dass Lily anfing sich unruhig zu bewegen. James` Körperreaktion kam prompt, mit einem kurzen Aufkeuchen. Hastig griff er nach ihren Hüften und hielt sie wieder fest.
Lily lachte in sein Ohr: „Aber Mr. Potter, sie haben sich ja absolut nicht unter Kontrolle.“
„Du machst es mir nicht leicht“, presste er hervor und griff mit einer schnellen Bewegung in ihren Nacken. Er vergrub seine Hand in ihren Haaren und zog ihren Kopf nach hinten.
Ein erschrockenes Aufkeuchen entwich Lily`s Kehle, das jedoch in ein Schnurren überging, als sie seine Lippen spürte, die sich langsam vom Hals abwärts arbeiteten und eine brennende Spur auf ihrer feuchten Haut hinterließen.
Ihre langen roten Haare lagen ausgebreitet auf der Wasseroberfläche, indessen ihre Fingernägel über die feuchte Haut seiner Schultern fuhren.
Seine Hände begannen den Weg von unten aufzunehmen. Über ihren flachen Bauch bis zum Ansatz ihrer Brüste. Lily hatte das Gefühl, als prickelte ihre Haut überall, etwas, das vom warmen Wasser nur noch verstärkt wurde.
Seine Daumen fuhren leicht über die sensiblen Nervenenden ihrer Brüste, die nur knapp vom Wasser bedeckt waren. James nahm nicht die Augen von ihr, er wollte ihre Reaktion sehen. Lily hielt ihre Augen geschlossen und biss sich auf die Lippen, um ja keinen Ton von sich zu geben. Wie sehr hatte sie sich nach diesen Berührungen gesehnt und nun war sie bereit, sich fallen zu lassen. Ihr Kopf war befreit von allen Gedanken und eine Flut von Empfindungen strömte durch ihren Körper, die sie einfach nur genoss.
Wieder versuchte sie ihren Schoß unruhig zu bewegen, doch James hielt ihre Hüften gnadenlos fest. Ihre Lippen fanden sich, zu einem dieser berauschenden Küsse, die James fast um den Verstand brachten.
Für ihn war es die reinste Folter ihr so nah zu sein, nur getrennt durch ein paar dünne Stofffetzen. Doch er wollte es auskosten, wollte, dass sie sich ihm ohne Hemmungen hingab, auch wenn es ihn an den Rand des Unerträglichen brachte.
Zarte Hände zerrten, während dieses Kusses, ungeduldig an seinen engen Shorts. Ein kehliges Geräusch entwich seinem Mund, gefolgt von einem ungeduldigen Knurren ihrerseits. Seine Shorts bewegte sich nicht ein Stück, während James ihr das Nichts aus Spitze mit einem Ruck vom Körper gerissen hatte. Selbst durch das Blubbern des Wassers hörte man das Zerreisen des Stoffes.
„Ich kauf dir neue“, presste er hervor. Lily schnappte kurz nach Luft, da der Schwall des warmen Wassers zwischen ihren Beinen, ihre eigene Erregung nur noch steigerte. James nutzte diesen Moment aus, drehte sich mit ihr und drückte ihren Rücken gegen die Poolwand. Ihre Arme lagen auf dem Beckenrand, ihr Kopf fiel zurück und sie gab sich dem berauschenden Gefühl des Wassers und seiner warmen weichen Hände einfach hin.
Seine Zähne gruben sich kurz in ihre feuchte Schulter, nur um den süßen Schmerz mit seiner Zunge wieder fort zu streichen, während seine Hände langsam von ihren Knien zu den empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel fuhren. Eine Hand setzte ihren Weg weiter fort, über ihren Bauch hinauf zu dem Ansatz ihrer Brust. Nur ganz zart, kaum spürbar waren seine Berührungen auf ihrem Oberkörper, indessen sich seine andere Hand jetzt zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel schob. Sein Kuss war fordernd und drängend, so wie sein Daumen, der den kleinen verborgenen Punkt sofort fand. Diesen Punkt, der Lily aufstöhnen ließ, ihr ein kehliges Geräusch entlockte, das ihn in seinem Tun nur noch mehr bestätigte.
Seine Lippen glitten tiefer, malten brennende Muster auf ihre prickelnde, erhitzte Haut und verzweifelt suchte sie in seinen Haaren nach Halt. Lily riss ihn schon fast gewaltsam zu einem Kuss heran, die süße Qual kaum noch ertragend. Immer wieder reizte er diesen empfindlichen Punkt, nur um sein Tun wieder zu unterbrechen. Fordernd drückte sie sich seinen Fingern entgegen. Sie wollte mehr, sie wollte ihn, denn die Spannung in ihrem Körper war kaum noch zu ertragen. Seine Zunge liebkoste die zarte Haut hinter ihrem Ohr und er flüsterte mit rauer Stimme: „Komm, komm für mich, Lily.“
Lily hörte seine Worte, realisierte sie allerdings erst, als er mit einem Finger in sie eindrang und wieder begann ihren Punkt zu reizen, diesmal gab es keine Unterbrechungen. Ein Zittern durchfuhr ihren Körper, als ein animalischer Laut von den Wänden des Schulsprecherbades widerhallte und sie fiel, fiel über die Klippe nur um von ihm wieder aufgefangen zu werden.
Das Gestammel seines Namens ging in seinem Kuss unter. Sie zitterte immer noch, als er sie beruhigend durch das warme Wasser zog. Ihr Kopf ruhte an seiner Schulter und sie flüsterte atemlos: „Ich liebe dich.“ So einfach und unbedacht kamen diese Worte endlich aus ihrem Mund. Keine Fragen, keine Zweifel, sie hatte ausgesprochen was sie fühlte und was sie schon lange wusste.
In diesem Moment machte sich ein warmes Gefühl in James breit. Es war die Tatsache, dass sie sich ihm endlich geöffnet hatte, ihm vertraute, ihm ihre Seele offenbart hatte.
Seine Gedanken zerstreuten sich allerdings, da Lily beide Hände in seine Boxershorts geschoben hatte und sie ihm ungeduldig über seine schmalen Hüften schob. Sie drängte ihn Richtung Beckenrand, ihren Schoß auffordernd gegen seine Erregung reibend.
Schwer atmend und mit verschleiertem Blick, ließ er sich auf dem kleinen Vorsprung im Becken nieder. Lily setzte sich mit leicht gespreizten Beinen auf seine Knie, beugte sich ein wenig vor und holte sich wieder einen dieser verzehrenden Küsse, bei denen James alles um sich herum vergaß.
Ihre Haut kribbelte überall, wo sie mit ihm in Berührung kam, doch als James seine Hände in Bewegung setzen wollte, griff sie nach seinen Handgelenken und legte seine Arme auf dem Beckenrand ab.
“Immer langsam, Mr. Potter“, raunte sie in sein Ohr, während das Wasser leise um sie plätscherte.
James konnte sich absolut nicht entspannen, denn ihre Hände suchten sich jetzt fordernd ihren Weg zu seiner Körpermitte. Kurz vor ihrem Ziel stoppten sie und sie rieb mit ihren Daumen leicht unterhalb seines Bauchnabels. Seine Brust hob und senkte sich schwer und er schloss die Augen, während seine Fingernägel über die warmen Fliesen glitten, verzweifelt nach Halt suchend.
Lily genoss es sichtlich ihn an den Rand des Unerträglichen zu bringen, auch wenn es für sie selbst eine Qual war, denn seine Beine bewegten sich unruhig hin und her und rieben an diesem gewissen Punkt. James` Kopf fiel nach hinten, seine Lippen waren leicht geöffnet und er stammelte ihren Namen, als sie sanft über seine Erregung fuhr. Ihre Berührungen wurden fordernder, doch noch bevor sie zu Ende bringen konnte, was sie begonnen hatte, packte er sie an den Hüften.
Ihr Blick war ebenso verklärt, wie seiner, als sie sich auf ihm niederließ. Jetzt war es Lily, die leise stöhnte, während James kurz nach Luft schnappte. Er wollte diesen ersten Moment noch einen Augenblick genießen und hielt Lily gnadenlos an den Hüften fest. Alles in ihr schrie nach seinen Bewegungen, als sie die Arme um seinen Nacken legte und fest in seinen Hals biss. „Mein...“, keuchte sie und ließ ihre Zungenspitze über die kleine Wunde tanzen.
„...für immer“, flüsterte James und griff mit beiden Händen in ihren festen Po. Er gab das Tempo vor und wollte es so lange wie möglich hinaus zögern. Auch wenn Lily immer wieder versuchte ihren eigenen Rhythmus zu finden. Sie gab es allerdings auf, denn eine Flut von Empfindungen raste durch ihren Körper, als James mit seiner Zunge über die sensiblen Nervenenden ihrer Brüste strich. Ihre Augenlider flatterten, ihr Kopf fiel nach hinten. Schmerzhaft gruben sich ihre Fingernägel in seine Schultern
Das Wasser um sie herum blubberte und platschte zwischen ihren feuchten und verschwitzten Körpern, doch die Welle die über sie hinweg rollte, ließ sie alles um sich herum vergessen. Lily hörte noch seinen animalischen Laut, der dem Brunftschrei eines Hirsches glich, bevor kleine Sternchen vor ihren Augen tanzten. Sie klammerte sich an ihn und er hielt sie, warm und sicher, bevor er sie einen Moment später unter Wasser zog und sich von ihr löste.
Nach Luft ringend kamen beide wieder an die Wasseroberfläche. Braune Augen trafen grüne und diesmal war Lily sich ganz gewiss. Er gehörte ihr, ihr ganz allein.
James jedoch packte sie an den Schultern und drückte sie auf den kleinen Vorsprung im Pool. Sein Gesichtsausdruck war mehr als ernst, als er grummelte: „Warum hast du mir nicht gesagt...“
Lily grinste wissend. „Was, dass du der Erste warst? Ich wollte dein Ego nicht noch zusätzlich aufblähen und was hätte es geändert?“
James schnaubte, doch Lily lehnte ihren Kopf an seine Stirn und ihre Arme umschlangen seinen Nacken. „Es braucht keine großartigen Valentinsgeschenke. Nur versprich mir eins, dass wir im nächsten Jahr, egal wo wir sind, das Ganze noch mal wiederholen.“ Ein heiseres Lachen war von ihm zu hören und zusammen ließen sie sich entspannt vom blubbernden Wasser verwöhnen.
Lily verschränkte ihre Finger mit seinen und sah in seine Augen, die im Moment so glücklich und zufrieden strahlten, wie sie es noch nie bei ihm gesehen hatte. Seine Haare waren nass und verstrubbelt, genau wie ihre und er lächelte sie an. „Geht's dir gut?“, fragte James und versuchte irgendetwas in ihren Augen zu lesen.
Lily seufzte: „Noch besser wäre nicht auszuhalten, aber wir müssen noch in die Kerker.“
James lachte leise: „Irgendwie hab ich gewusst, dass du das noch sagst.“


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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