Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Zentaurenakt - Zentaurenakt (Oneshot)

von Gimli Gloinssohn

„Schön, dass Sie mir beim Aufräumen helfen wollen, Mrs. Brown.“ sagte Firenze, seines Zeichens Zentaur und Lehrer für Wahrsagen. Sie hatten in dieser Stunde einen Blick in den Sternenhimmel, der in Firenzes Klassenzimmer immer an der Decke war, geworfen. Da die Menschenkinder nicht so scharfe Augen hatten, mussten sie Teleskope verwenden. Firenze war froh, die siebten Klassen bekommen zu haben; vorallem dieses Mädchen. „Darf ich Sie etwas fragen, Professor?“ fragte Lavender. „Das tun Sie, bereits, Mrs. Brown! Und Sie sollen mich nicht immer so nennen, einfach Firenze reicht, ich komme mir ja sonst noch wie ein Mensch vor...“
„Na, gut Firenze.“ Irgendwie betonte sie seinen Namen - so anders. Der Zentaur witterte es... dieses Mädchen war paarungsbereit. Und er hatte es in den Sternen gesehen... undeutliche Vorzeichen von Lust und Unzucht... und Liebe. „Firenze, ich habe ein Buch gelesen, in dem sich ein Mädchen in einen Zentauren verliebte und die beiden haben am Schluß ihre Zweifel und alle Vorurteile überwunden und haben geheiratet... ist das auch in Wirklichkeit möglich?“

Wie sich dieses Mädchen vielleicht traute! Es war schon direkt anstößig, wie offensichtlich sie es versuchte... vielleicht waren ja die Menschen nicht so subtil, einfach zu grob gebaut, um es wahrzunehmen, wenn der Andere den Liebesakt wollte; natürlich, diese Menschen haten einfach kein Gespür, konnten nicht anhand des Schweißgeruchs und des Rhythmus in dem das Herz schlug feststellen, was der andere wollte, aber selbst ein Mensch hätte anhand dieses offen Wortlauts... „Geht das, Firenze?“

„Es geht in der Tat, nur heiraten ist nach Ihren wie nach unseren Gesetzen aufs Strengste verboten. Liebe und der Liebesakt sind durchaus möglich, egal ob nun der Zentaur oder der Mensch der Jüngling ist. Es gab aber in den letzten Jahrhunderten erst drei solche Fälle und keiner ist gut ausgegangen. Jetzt ist es jedoch an mir eine Frage zu stellen: warum fragen Sie das? Und warum ausgerechnet mich?“ Lavender errötete. „Das waren zwei Fragen!“ erwiderte sie korrekt aber ausweichend.
„Und? Würden Sie sie mir beantworten?“
„Äh, ja. Also, ich dachte... vielleicht kennen Sie noch mehr solche Fälle aus der Geschichte der Zentauren, die ja an vielen Stellen umfangreicher ist, als die Geschichte der Zauberei.“ Sie log. Sie log aus Scham. Selbst der unsensibelste Mensch der Welt würde das spüren... „Nennen Sie mir den wahren Grund, oder Sie werden es Ihr Leben lang bereuen!“ sagte Firenze auf einmal eindringlich und fordernd. Jetzt wurde Lavender vollends rot. Man sah ihr an, dass das der peinlichste Moment ihres Lebens sein musste. „Ich... bitte, bitte werden Sie nicht böse... ich - habe - mich - in - Sie - verliebt.“ stotterte sie. „Ich weiß, ich sah es in den Sternen“ erwiderte Firenze nachdenklich.

Seit seiner ersten Unterrichtsstunde bei ihr, vor zwei Jahren, hatte er gespürt, dass sie ihn immer so ansah. Mehr noch als all die anderen Mädchen. Und auch er hatte sich im Laufe der Zeit ein wenig in sie verliebt, auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte. Nächtelang hatte er sich wach herumgewälzt und überlegt, was er tun könne und was es zu bedeuten habe. Er war wohl einfach schon zu lange von der Herde getrennt. Er sehnte sich danach, nach dem Liebesakt und hier an diesem Ort, der mit nichts als Menschen angefüllt war, konnte er nicht bekommen, wonach es ihm so sehnlichst gelüstete. Und da hatte er wohl unterbewusst dieses Mädchen auserkoren - vielleicht einfach nur desshalb, weil sie ihn immer am meisten geliebt hatte... er musste sich eingestehen, dass er eigentlich nicht sie, sondern den Liebesakt liebte... und die Idee mit einem Menschen war zwar abartig und falsch aber auch irgendwie erotisch. Eben weil es so verpönt und verboten und falsch und dumm war... doch würde es sich selbst noch in die Augen sehen können, wenn er ein primitiveres Geschöpf ausnutze... Menschen waren ja bekanntlich naiver und dümmer als Zentauren... waren sie überhaupt einwilligungsfähig? Andererseits war ein Mensch dann doch noch etwas anderes als ein Pferd, zum Beispiel... immerhin konnten Menschen sprechen... und ein klein wenig hatte er sich auch verliebt... tief in seinem Herzen wusste Firenze, dass ihr diese Gelegenheit gar nicht sausen lassen konnte... schon weil es vielleicht der letze Akt seines Lebens wäre, schließlich würde ihm die Herde nie verzeihen...

Langsam ging er auf sie zu. Das Sternenlicht ließ sie in diesem künstlichen Wald einfach himmlisch aussehen... er fuhr mit seiner starken Hand über ihre Wange, sie schien vor Aufregung ganz erstarrt und schaute den Zentaur mit träumerischen Blick an. Langsam drückte er seine Lippen auf ihre.

Sie schien zwar erschrocken, doch genug bei Sinnen zu sein, um festzustellen, dass sei genau das bekam, was sie wollte. Firenzes Zunge drang in ihren Mund ein und eroberte ihn. Doch schon bald zeigte sie ihm wer die Herrin im Hause war. Aus Erfahrung geschickt, umschlang sie seine Zunge, kämpfte mit ihr und drang schließlich sogar in seinen Mund ein, bevor sie sich lösen mussten. Sie hatte eine Kraft in sich, die ihm gefiel. Lange sah er ihr in die Augen, spürte Verlangen, ihren fordernden Blick, wie sie so unersättlich und doch so schüchtern, gar zögerlich vor ihm stand, lies einfach nur das Gefühl auf sich wirken, begehrt zu werden.

Die Wallungen der Lust überkamen den Zentauren von neuem. Er packte Lavender und küsste sie erneut, dieses mal allerdings härter und impulsiver, triebhafter. Sie schmeckte gut. Irgendwie so wohlig anders. Ein bisschen wie ein warmer Frühlingstag, vielleicht.
Der Zentaur löste den Kuss wieder. Es war einfach nicht richtig, was er da tat.
„Wenn sie uns fänden, würde man Sie ins Gefängnis stecken - und mich hinrichten lassen, wie wildes Getier.“ sagt er. „Das ist es mir wert!“ gab Lavender mit erstaunlich fester Stimme zurück.
„Ja, mir auch. Was für eine Ironie des Schicksals, das wir von zwei verschieden Arten sein müssen - und uns die Gesellschaft so nicht akzeptiert. Oder macht es das gerade interessant?“
„Vielleicht - auf jeden Fall solltest du mich, wo wir schon so weit sind, Lavender nennen, Firenze. Los, nutzen wir jede Sekunde, die uns bleibt.“
„Ja, Lavender. Ich tue alles was dich glücklich macht. Ich denke es wird schlecht enden, aber lass uns vor dem Ende unsere knappe Zeit nutzen!“ murmelte Firenze eindringlich und küsste sie sanft auf die Stirn.

Langsam wanderte er mit seinen Lippen nach unten, begann auch seine Hände einzusetzen, fuhr ihr anfangs zart und vorsichtig, doch immer schneller und ekstatischer über den Rücken. Lavender genoss es verwöhnt zu werden und sog jede Berührung in sich auf. Sie liebte seine Art, den sanften Druck, zärtlich und liebevoll und doch bestimmend und stark. Firenze fuhr ihr vorsichtig mit seiner Zunge über ihre wunderschönen Lippen, küsste sie leidenschaftlich darauf, hörte schon ihren Atem schwerer gehen, wanderte tiefer, liebkoste ihren Hals.

Erregt hob sie den Kopf, damit er besser an ihren Hals konnte. Die Vorstellung, ihm ganz und gar ausgeliefert zu sein, war überwältigend. Darauf sengte sie den Kopf wieder ein wenig, dass Firenze ihr Kinn auf seinem Kopf spüren konnte. Er genoß seine Macht. Schließlich wanderte er weiter tiefer und begann ihr das störende Hemd von oben herab aufzuknöpfen. Nach den ersten Knöpfen, gelangte er zur ihren Brüsten. Ungestüm fasste er sie an, was Lavender einen kleines Stöhnen entlockte. Weiter öffnete er die Knöpfe und erblickte schließlich, die beiden, die er vorhin gefühlt hatte. „Firenze, ich trage keine Unterwäsche.“ murmelte Lavender unnötigerweise.

Der Zentaur verlor fast die Beherrschung, als er ihre wohlgeformten, runden Busen küsste. Weich und samtig waren sie, und sie ließen Lavender die größte Lust erleben. Mit der rechten Hand streichelte Firenze den rechten, während er seinen Mund auf dem linken bewegte, darauf bedacht, keinen Quadratmillimeter unberührt zu lassen. Langsam lies er seine Zunge um die harte Brustwarze kreisen, setzte mit den Lippen an und sog ein ganz klein wenig die Luft an.

Schließlich löste er sich wieder, um auch etwas von ihrem Bauch zu haben. Mit flinken Fingern öffnete er die letzen Knöpfe und küsste ihren flachen Bauch, den Bauchnabel, wanderte immer tiefer und tiefer, zog ihr ein wenig die Hose herunter, doch öffnete er sie noch nicht. Er küsste die obersten Schamhaare, wand sich dann aber wieder nach oben. Noch bat er nicht um den göttlichen Einlass, noch nicht.

Er konnte kaum mehr seiner eigenen Erregung standhalten, doch disziplinierte er sich, schließlich wollte er möglichst viel von ihr haben. Er packte sie an den Schultern, drehte sie herum, zog ihr das Hemd von hinten ganz aus, umschlang ihren Bauch mit seinen Händen, küsste ihre Schulterblätter, biss ihr mehrmals zärtlich, leicht und doch bestimmt vorsichtig in den Nacken, kniete sich auf die vorderen Beine, fuhr ihr mit der Zunge über den Rücken abwärts und knöpfte ihr schließlich von hinten die Hose auf. Sie fiel zu Boden und gab Lavender in ihrer ganzen Schönheit preis. Firenze küsste und massierte ihren Po. So etwas kannte er von zuhause nicht, schließlich wird ein Zentaur etwas ab dem Bauch zu einem Pferd. Fasziniert gab er ihr noch einen leichten Klaps auf ihren großen Po, bevor er sich wieder aufrichtete und um sie herum ging, um vor dem Akt, in ihr herrliches, hübsches Gesicht zu blicken.

In ihrem Gesicht stand die höchste, pure Lust. „Darf ich nun -?“ flüstere er ihr ins Ohr. „Na..natürlich“ sagte Lavender mit zittriger Stimme. „Es ist bei uns so üblich, dass wir vorher fragen, weißt du.“
„Ver..verstehe. Und wie, wie geht das jetzt? Wie sollen wir zusammenpassen?“
„Leg dich einfach hin, den Rest mache ich.“ sagte Firenze beruhigend. Lavender tat wie ihr gehießen und legte sich auf den Rücken, in diesem künstlichen Wald. Liebevoll betrachtete Firenze sie. Lavender war unglaublich erotisch, wie sie da nackt im künstlichen Mondlicht lag und ihn erwartete, wie sie ihm gehorchte und sich beherrschen ließ und doch so stark war.

Langsam schritt Firenze über sie, sodass ihr sanfter Körper unter seinem Pferdeleib und zwischen seinen vier Beinen war. Wenn Firenze den Kopf auf seine Brust setzte, konnte er noch ihr Gesicht sehen. Auch war er sich darüber im Klaren, dass sein riesiges Glied nicht für eine menschliche Frau geschaffen war, doch mit Umsicht sollte es schon gehen. Ganz vorsichtig erfühlte er, wo er eindringen konnte. Er konnte ja nicht hinsehen. Es war auch nicht nötig in die Knie zu gehen, die Länge machte es möglich. Er, fühlte ihre Beine, fühlte ihren Bauch, fühlte die Haare, sein Seele loderte vor Aufregung und Lust, sein Herz schlug wie nie zuvor und brannte. Die Luft wurde still und flirrend und konnte jeden Augenblick Feuer fangen. Und als er gerade nicht damit rechnete, glitt er einfach hinein. Natürlich nicht weit, aber es sollte reichen. Lavender stöhnte.

Sie schien vor Erregung zu bersten, es musste endlich die wohltuende Befriedigung her! Und Firenze begann. Er lies ihn erst ein wenig an der Oberfläche kreisen und drang schließlich vollends ein. Immer schneller lies er ihn abtauchen, in dieses wunderbare, warme Meer. Lavender schrie jedes Mal verzückt auf wenn er in sie eintauchte. Sie wusste ihn wahrlich zu Höchstleistungen anzuspornen. Firenze wurde immer wilder, drang immer tiefer in sie ein und immer lauter stöhnte Lavender.

Der Fremdkörper tauchte ein, in eine unterirdische Welt der Lust. Kein Licht drang je in diese Welt ein, ein mysteriöses Paradies, das es zu erforschen galt. Immer tiefer wurden die Tauchgänge, immer verstecktere Winkel wurden erkundet. Und jede Berührung lief fast sichtbar durch die liebenden Körper, ein Gefühl intensiver als alles andere. Immer weiter wagte er sich in die Tiefsee, brachte geheime Glöckchen zum klingeln, die noch niemals jemand zuvor erforscht hatte, hob so manche vergessenen Schätze; ganze Truhen, angefüllt mit unvergleichlich schönen Diamanten, gefertigt aus purer Lust, wurden gehoben, brachten dem Mädchen nie gekannte Ekstasen, ließen sie erfahren, was größtes Glück bedeutet, und die Reisen in die Tiefsee gingen immer weiter.

Unaufhörlich spürte Lavender Firenze in sich und jeder Stoß schien besser zu werden. Intensiver, härter, tiefer, machmal fast schmerzvoll, doch dann nur so stark, dass es ihre Lust ins Unermessliche trieb. Ihre Gier nach ihm wurde endlich befriedigt, besser als sie sich je zu träumen gewagt hatte. Hin und wieder streichelte sie sich die Brüste, doch meistens beanspruchten sie die harten Stöße viel zu sehr, um dazu noch fähig zu sein. Der Zentaur nagelte sie regelrecht am Boden fest, fesselte sie mit unsichtbaren Bändern. Firenze offenbarte mehrere Dimensionen an stärkster Lust, von denen sie selbst nicht das geringste gewusst hatte. Wie er sie führte, dominierte und beherrschte gefiel ihr und steigerte auch ihre Aufregung noch weiter. Lavender hatte früher schon mit jemanden geschlafen; mit Ron. Doch gegen diesen Akt, von puren Urgewalten bestimmt, bis ins Detail perfekt, wirkte das mit Ron wie ein Witz. Lavender schwitze und keuchte und war unfähig sich zu rühren und hoffte, dass es nie enden wolle. Ein Höhepunkt bahnte sich an. Würde damit der Bann abfallen? Nein, denn es war ein Höhepunkt, nicht der Höhepunkt des Aktes das spürte sie, und lies sie noch weiter kochen, falls das überhaupt möglich war.

Die Reise in der Tiefsee ging weiter. Auch Firenze hatte nie etwas besseres erlebt. Dieser stille Ozean, jetzt allerdings zu wilden Wogen aufschäumend und stürmisch, war so wunderbar eng... und er steckte voller neuer Dinge, die Firenze nicht kannte. Er musste auch schon lange stöhnen, wenn auch längst nicht so laut und inbrünstig wie dieses wunderbare Mädchen. Der Meer wurde immer wilder, der Eindringling stieß gegen viele Felsen und Firenze spürte wie Lavender den Höhepunkt erreicht hatte.

Lavender stand regelrecht in Flammen. Nur ihr Ozean blieb feucht und nass. Sie brannte, als sie die Befriedigung wahrnahm und schrie und stöhnte wie nie zuvor und zu ihrem Wohlwollen, machte der Zentaur ohne Umschweife unnachgiebig weiter.

Firenze spürte sie ein zweites Mal, wie das Meer kochte. Auch er würde es nicht mehr lange aushalten. Beim dritten Mal gelangten sie zusammen ans Ziel. Firenze spürte wie ihn der warme Lebenssaft verließ, sein Körper jubilierte und schrie vor Glück, das göttliche Gefühl breitete sich von unten aus und durchzuckte jede Faser, eine Erleichterung sondergleichen, die schönste Empfindung, alle Muskeln spielten verrückt, Feuerwerke spien in buntester Pracht und die unheimlich gute Befriedigung trat endlich ein.

Schließlich ließ er von dem Mädchen ab und lehnte sich erschöpft gegen eine Wand. Noch nie hatte Lavender einen mehrfachen Höhepunkt erlebt. Noch nie hatte sie sich so gut gefühlt, noch nie so befriedigt. Sie lag noch eine Zeit schwer atmend auf dem Boden und streichelte sich noch ein wenig, um nicht sofort abzukühlen. So brennend wollte sie nicht ins kalte Wasser der Realität springen. Doch nach einiger Zeit war auch sie ausgekühlt und der Ozean wieder ein stilles Gewässer. Lavender suchte ihre Sachen zusammen, zog sich an und wandte sich zum gehen.

Sie hatte schon die Tür geöffnet, als sie sich noch einmal umdrehte.
„Ich denke, ich werde weiter Nachhilfe in Wahrsagen nehmen - passt es Ihnen morgen abend um acht, Professor?“
„Ja, Mrs. Brown, ich denke das geht. Wenn Sie die nächsten Male genauso gut bei mir arbeiten, werde ich mir gerne für Sie Zeit nehmen. Sie dürfen gehen.“



*****************************
Schreibt bitte unbedingt ein Kommentar!!!

Schaut euch auch mal meine FF "Harry Potter und der Herrscher der Nacht" an!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Damit die Schüler nicht so einförmig aussehen, boten wir jedem eine Auswahl an: Unterhemden, Pullis, Strickjacken und andere Uniform-Varianten.
Jany Temime, Kostümbildnerin