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Fanfiction

Hoffnungslos verliebt! - Sehnsüchtige Blicke

von Sally Fabian

Sehnsüchtige Blicke

Er sah zum Anbeißen aus. Er sah auf, als ich an Slytherintisch vorbei ging. Seine Augen funkelten mich an durch die Haarsträhnen, die wieder über seinen Augen hingen.
Diese Strähnen…
Er trug wieder ein weißes Hemd, die ersten Knöpfe offen. Seinen gutgebauter Brustkorb konnte man gut erkennen.
Er sah einfach zum Anbeißen aus…

Ein Rock, ein rückenfreies T-Shirt, das ihre braunen Schultern zu Tage brachte.
Ihre langen, schlanken Beine, ihre Füße, die sie elegant voreinander setzte und sie sich schließlich am Gryffindortisch niederließ.
Ihr Haar war offen und glänzte seidig.
Ihr dünnen, nackten Oberarme, die sie um eine Freundin schlang, als sie sie umarmte.
Sie sah einfach süß aus…

Goyle schielte „unauffällig“ auf Malfoys Teller und betrachtete den Speck und den Toast interessiert.
„Isst du das noch?“, fragte er schließlich.
Malfoy, der mit seinen Gedanken scheinbar woanders gewesen war, sah Goyle verwirrt an.
„Was?“, fragte er.
„Ob du das noch isst?“, wiederholte Goyle erstaunt.
„Was? Nein, kannst du haben. Ich hab eh keinen Hunger mehr“, sagte Malfoy und schob Goyle seinen Teller hin.
Crabbe, der rechts neben Malfoy saß, runzelte die Stirn.
„Du hast keinen Hunger mehr?“, fragte er skeptisch.
„Ich bin nicht so verfressen, wie ihr zwei“, gab Malfoy brummig zurück.
„Ja, schon, aber…wie ein Vögelchen isst du normalerweise auch nicht.“
Crabbe wartete auf eine Antwort, aber Malfoy schien schon wiederabwesend zu sein.
Crabbe warf Goyle einen fragenden Blick zu, der wiederum die Stirn runzelte.

„Ich hab mir überlegt, den Zettel gleich nach dem Frühstück zu schreiben und ihn dann ans schwarze Brett zu hängen“, erzählte Hermine, während sie sich eine Gabel Rührei in den Mund schob.
Sally nickte nur und nahm einen Schluck Kürbissaft.
„Soll ich dir dabei helfen?“, fragte sie. Hermine winkte ab.
„Nicht nötig. Ich glaub, das krieg ich so grade noch selbst hin“, entgegnete Hermine lachend.
„Würstchen?“, fragte Harry und hielt Hermine den Teller mir Würstchen hin.
Sie nickte und nahm sich eine.
Gedankenverloren stocherte sie mit der Gabel darin herum.
„Wisst ihr, ich hab diese Nacht irgendetwas seltsames geträumt, aber irgendwie…erinnere ich mich nicht mehr so gut daran“, sagte Hermine nachdenklich.
„War’ s was gutes oder was schlechtes?“, fragte Sally.
„Mh, wenn ich das mal wüsste“, gab Hermine zurück.
„Wenn man sich an einen Traum nicht mehr erinnert, war er bedeutungslos“, warf Josy ein.
„Ah ja? Seit wann bist du denn Traumexpertin?“, wollte Sally wissen.
„Das hab ich nur mal irgendwo gehört“, verteidigte sich Josy und Ron nickte heftig.
„Jep, und zwar von mir.“



***


Wir hätten uns beinahe gegenseitig umgerannt, als er aus der Eulerei kam und ich hinein wollte.
Ein kurzes nettes Lächeln zuckte über sein Gesicht, als er mich sah. Oder war es nur Einbildung?!
Als er sich an mir vorbei schob legte er seine rechte Hand kurz an meinen Arm und seiner Linken sah ich den silbernen Ring aufblitzen.
Sein Gesicht war weich und seine Augen warm und freundlich.
Ich habe mich leicht erschreckt.

Ich hätte sie beinahe über den Haufen gerannt. An diesem Tag war es ziemlich kalt und sie hatte ihren Gryffindor Schal um den Hals. Vielleicht war sie erkältet…
Ich hab sie am Arm berührt, ihren dünnen Arm durch den Umhang gespürt.
Sie lächelte mich für eine Sekunde bezaubernd an, senkte dann jedoch den Blick und wandte sich ab.
Ihre Wangen waren leicht rot. Ob es an der Kälte in der Eulerei lag, weiß ich nicht.

„Hey Hedwig!“, begrüßte Hermine die Schneeeule, die auf einer Stange direkt über ihr saß. Sie flatterte hinunter und ließ sich auf Hermines Arm nieder.
„Hey, Harry hat gesagt, ich könnte dich ausleihen für einen Flug zu meinen Eltern. Na, was sagst du?!“
Das Tier gab ein leises Fiepen von sich und knabberte Hermine am Zeigefinger.
„Das heißt wohl Ja, nehme ich an.“
Sie zog einen Brief aus der Umhangtasche und befestigte ihn an Hedwigs Bein.
„Zu meinen Eltern. Du weißt doch, wo.“
Sie kraulte die Eule noch kurz am Hals und schickte sie dann zum Fenster hinaus in den klaren Aprilhimmel.

„Hey, Alter!“
Erik kam um eine Ecke und ging neben Malfoy her.
„Hey, was machst’ n du?“, fragte Erik.
„Ich wollte was ans schwarze Brett hängen“, antwortete Malfoy. „Ich hab ziemliche Probleme mit dem Schulstoff und da ist Lizzy auf die intelligente Idee gekommen, was ans schwarze Brett zu hängen.“
„Was, etwa so ne Art Nachhilfe, oder so?!“, fragte Erik höhnisch.
„Ja“, knurrte Malfoy ihn an. Er war nicht gut auf das Thema zu sprechen.
„Ey, Mann, ich muss aber auch dringend was tun. Sonst verkack ich echt“, fügte Erik schnell hinzu, um Malfoy nicht wütend zu machen.
„Wie gesagt: Meine Eltern…“


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin