von Fayt
Als sie aufgegessen hatten, was bei dem was Mrs Granger auf den Tisch zauberte
sehr lange dauerte, räumten sie den Tisch ab. Und stiegen ins Auto. Sie fuhren zum Möbelhaus und begannen in der Betten Abteilung zu stöbern. Doch auf einmal schlug sich Mr Granger die Hand auf die Stirn: “Nein ich hab den Zettel mit den Maßen zu Hause liegen lassen.”, er wollte gerade zum Auto stürtzen
Als Mrs Granger ihn mit einem kleinen Zettel vor der Nase rumwedelte. Hermine und Harry lachten und Mr Granger küsste seine Frau “Was würde ich nur ohne dich machen Schatz?” fragte er, “Das weiß ich auch nicht.” lachte Mrs Granger. Harry und Hermine liefen planlos herum bis Hermine aufschrie:” Wow schau dir da mal an Harry.” Es war ein großes, schneeweißes rundes Bett, es sah einfach fantastisch aus. “Komm Harry wir liegen mal Probe.”, sagte Hermine und legte sich aufs Bett. “Na komm Harry es ist super bequem.”, bei diesen Worten zog Hermine in ins Bett, Harry legte sich mit leicht roten Wangen neben sie hatte Recht es war wirklich schön und auch groß genug sogar für drei oder so gar mehr. Hermine rückte näher zu ihm. “Das ist echt wie auf Wolken.” schwärmte Hermine. “Ja und Engel gibt es hier auch.” sagte Harry leicht rot anlaufend, auch Hermine würde rot und küsste ihn sanft auf die Wange. “Na Schatz, schon entschieden?”, lachte Mr Granger. “Ja hab ich.” lachte Hermine zurück. Sie liefen zur Möbelausgabe. Doch als Harry die vielen Teile sah aus dem das Bett bestand, fand er irgendwie das er auch in einen normalen Bett gut schlafen könne, zumal ja Hermine neben ihm lag. Er und Mr Granger trugen nacheinander alle Teile ins Auto, als endlich nach 30 Minuten alle Teile sicher im Auto verstaut waren fuhren sie langsam wieder zurück. Zu Hause angekommen musste eine weitere Hürde genommen werden, die Treppe zu Hermines Zimmer. Als sie alles ins Zimmer gebracht hatten begann aber erst das eigentliche Problem. Der Aufbau. Mr Granger lachte “Na dann mal los oder Harry?”, sie begannen das Bett aufzubauen, oder besser gesagt sie versuchten die Anleitung zu entziffern. Eine halbe Stunde brauchten sie bis Hermine sich erbarmte und mit den Worten: ”Ich würde gerne Heute noch in dem Bett schlafen.” und sagte ihnen was sie machen sollten. Unter Hermines Anleitung kamen Mr Granger und Harry schnell voran und nach ca. einer weiteren Stunde stand das Bett dann endlich. Als auch Mrs Granger das Bett begutachtet hatte aßen sie noch gemeinsam zu Abend. Anschließend stiegen Harry und Hermine die Treppe hinauf nach oben um ihren schlaf von der vergangenen Nacht nach zuholen. Als sie sich umgezogen hatten lagen sie eng aneinander gekuschelt unter der Decke. Sie sahen sich in die Augen. “Weißt du eigentlich das du das hübscheste Mädchen der ganzen Welt bist mein Engel.”, flüsterte Harry ihr ins Ohr. Hermine sagte nichts sie küsste ihn. Er legte ihr vorsichtig eine Hand auf ihre Hüfte. Auf einmal entfernte sich Hermine von ihm, “Was ist los?”, fragte Harry verdutzt. Hermine sah ihn an, doch sie wollte jetzt darüber sprechen, sie musste es jetzt einfach sagen. “Harry wusstest du das naja Luna und Ron und Ginny und Neville schon mit einander… naja geschlafen haben?”, Harry sah sie endgeistert an. Doch er antwortete: ”Ja Neville und Ron haben es mir gesagt.” Hermine sagte nichts, doch wie schon so oft verstand Harry was sie sagen wollte. “Hermine es ist mir egal was andere machen und wir werden auch nicht weiter gehen wenn wir beide noch nicht bereit dafür sind. Und Hermine, wir werden nichts tun wenn du es nicht auch willst. Denn ich liebe dich über alles Hermine und ich will dich nicht verlieren”, Hermine sah ihn an, wie konnte sie nur so von ihm denken, sie rutschte wieder zu ihm, so nah es nur ging und küsste ihn sehr zärtlich. Sie hauchte ihm ins Ohr und kleine Tränen der Rührung liefen ihr die Wange hinunter: “Ich weiß Harry, und ich liebe dich mehr als alles andere.”. Harry nahm sie in den Arm: ”Ich liebe dich auch Hermine.”. Er wischte ihr sanft die Tränen aus den Augen: ”Hermine !Hör doch bitte auf zu weinen ich kann das nicht sehen wenn du weinst ich will lieber dein wunderschönes Lächeln sehen.”, Hermine lachte und sagte:” Harry darf ich dich noch was fragen?”, “Klar Hermine schieß los.” Hermine zögerte, sie hatte fast den Zweiten Punkt erreicht über den sie unbedingt reden wollte sie zögerte doch dann fing sie zögerlich an: “Warum ich Harry warum hast du mich ausgewählt warum du könntest jede haben und ich bin…” weiter kam sie nicht, denn Harry hatte ihr sanft einen Finger auf die Lippen gelegt. “Wunderschön.”, beendete Harry den Satz für sie eigentlich wollte er es da bei belassen doch wenn Hermine immer noch Zweifel hatte das er sie liebte musste er sie jetzt beseitigen und zwar ein führ alle mal:” Hermine, wir kennen uns jetzt schon fast 6 Jahre und seit ich das erste mal sah auf unserer allerersten Fahrt nach Hogwarts da hab ich was Gefühlt und seitdem haben wir viel zusammen erlebt und durchgemacht, wir haben immer zusammen gehalten. Ich habe mich glaub ich schon in der ersten Klasse in dich verliebt nur ich habe nicht genug auf mein Herz gehört. Wir sind die besten Freunde Hermine und wir vertrauen uns einfach, es ist auch kein Problem mit dem andren in einem Bett zu schlafen weil wir ihm aus ganzem Herzen vertrauen. Und Hermine wo würde ich ein anderes Mädchen finden was so wunderschön ist wie du und das ich mehr liebe als alles andere. Hermine Jane Granger ich liebe dich über alles und nicht wird uns jemals trennen!” Harry wurde knall rot, was labberte er da nur für einen kitschigen Schwachsinn, Hermine musste ja denken er wär jetzt vollkommen übergeschnappt. Hermine starte ihn an, er liebte sie und hatte es ihr gerade wieder gesagt. “War das ne liebes Erklärung?” fragte Hermine mit einem Lächeln? Harry wurde noch röter doch er antwortete kühn: “Ja und wenn du willst schreibe ich sie dir noch mal auf damit du es rumzeigen kannst!”, Hermine lachte: “Harry James Potter du bist wirklich süß!” sie küsste ihn, doch jetzt war es ein Kuss voller feuriger Liebe. Ihre Zungen berührten sich und tanzten mit einander Harrys Hände streichelten sanft ihre Taille und Hermines Hände schlangen sich um seinen Hals. Nach diesen Kuss schliefen beide etwas erschöpft Arm in Arm ein.
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