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Die schönsten Ferien seines Lebens - Wie willst du es sagen

von Fayt

Harry wurde aus dem Kamin geschleudert, und landete sehr unsanft auf den Füssen. Neville kam als letzter und landete neben ihm. “Alle da?”, fragte Fred. Alle nickten “Na dann mal los.”. Sie machten sich auf den weg zu Gringotts, dort angekommen fuhren Ginny, Ron, Neville und Luna zu ihren Verliesen. Als sie fertig waren machten sie sich auf zum Laden der Zwillinge .Er lag in der größten Seitenstraße und war kunterbunt und auf einem riesigen Schild stand Weaslys Zauberhafte Zauberscherze. Harry erkannte das ein leuchtend roter Zettel mit goldener Schrift an der Tür klebte er las: FÜR SCHÜLER DER HOGWARTS SCHLE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI, DIE SCHWÖREN UNSERE SCHERZARTIKEL GEGEN MR.FILSH UND PROFFESER SNAPE EINZUSETZTEN UND SCHWÖREN PROFESSOR MC GONAGOL ZU SCHONEN, GIBT ES SONDERRABATE. Fred zog seinen Zauberstab und schwang in gegen das Schild. Das Schild veränderte sich und jetzt stand eine neue Zeile darunter. AUCH WER SCHWÖRT UNSERE BEIDEN NEUEN SCHULSPRECHER NICHT IN DEN WAHNSIN ZU TREIBEN KANN
MIT SONDER RABATTEN RECHNEN. Harry lachte: ”Das ist aber echt nett von euch Jungs.”, alle anderen lasen den Zettel und fingen ebenfalls an zu lachen. Sie betraten den Laden, es war brechend voll, überall waren Kinder jeden alters die die auslagen bestaunten und in ihren Taschen nach Geld suchten. “Seht euch nur um, und Harry für dich ist natürlich alles umsonst und zwar bis zum Ende unserer Tage.” sagte George. “Mr Weasley, endschuldigen sie bitte, darf ich sie kurz stören.?”, ein Junge etwa 17 Jahre alt und mit einem rotgoldenen Umhang bekleidet hatte gerade Fred angesprochen. “Ja was gibt’s Billy?”, fragte Fred. “Ein Kunde sucht da etwas bestimmtes.” “Ja ich komme.” sagte er und folgte ihm. Harry nahm Hermines Hand und begann die fantastischen Auslagen zu betrachten. Ein paar Dinge erkannte er sogar da wahren die Langziehohren, oder die Unsichbarkeitshüte zwei ungeheuer nützliche Erfindungen, mit dem man an Türen lauschen und durch Schlüssellöcher sehen konnte ohne eindeckt zu werden. Eine ganze Wand war belegt mit Weaslys Zauberhaften Zauberkrachern und auch ein riesiges Regal voller Nasch-und-SchwänzLeckerein er nahm sich ein Paar davon und sofort protestierte Hermine: ”HARRY du bist Schulsprecher und du solltest ein Vorbild sein!”, Harry zog sie sanft an sich und flüsterte ihr ins Ohr: “Deswegen ja, ich glaube nicht das ich bei meinen vielen Aufgaben noch Zeit habe, viel Zeit mit dir zu verbringen und da heiligt der Grund nun mal die Mittel.”, Hermine lachte und wurde rot. Sie sahen sich noch etwas weiter um als sie fertig waren trafen sie sich an der Kasse. “Das macht dann 2 Galeonen 1 Sichel und 23 Knuts.”, sagte Fred zu Ron. “Hey ich bin euer Bruder!”, “Ja aber nicht unser Geldgeber also her mit dem Geld Ronny.”, sagte George lachend der gerade Neville, Ginny, Luna, Hermine und Harry alles was sie kaufen wollten geschenkt hatte. Ron kochte und gab Fred das Gold. Sie verließen den Laden und Fred und George folgten ihnen. Sie machten ihre Runde durch die Winkelgasse und setzten sich anschließen in Fortasqus Eissalon, weil Harry alle zu einem Eis einladen wollte. Als sie alle an einem Tisch in der Sonne saßen besserte sich Rons Laune wieder etwas. Harry küsste Hermine und erstarrte als er eine Stimme hinter sich heulend schreien hörte :“Na da haben wir denn da den Schönen und das hässliche Entlein.” , es war Cho. Harry wäre am liebsten auf der Stelle verschwunden. “Na Hermine wie ist es so, vorgelogen zu bekommen das man hübsch ist muss doch zur Abwechslung mal toll sich hübsch zu fühlen auch wenn du…”. schrie sie weiter. “Cho lass Hermine endlich in Ruhe!”, unterbrach Harry sie, mit ruhiger Stimme doch seine Hände zitterten vor Wut. Cho ließ den Blick über den Tisch schweifen ihre Blicke vielen auf Rons und Lunas Eisbecher für zwei und auf die ineinander geschlossenen Hände von Ginny und Neville. “OH und der Tornados Hasser und Lunnie Lovegoodi nein das hätte ich nicht erwartet und nein ,Ginny du mit diesem Longbottem Trottel das ist doch nicht war oder? Man du kannst jeden Jungen in Hogwarts haben den du nur willst!” giftete sie weiter. Ron, Harry, Hermine ,Fred, George und Neville blieben ruhig sitzen sie wollten sich nicht provozieren lassen ,doch Luna und Ginny standen auf. Doch Fred und George hielten sie zurück. Und Hermine ergriff das Wort:” Hallo Cho wie geht es dir willst du dich nicht zu uns……”. Cho wurde rasend vor Wut und Eifersucht und sie schrie Hermine an :”Hermine ich hasse dich, du hast mir meinen Freund ausgespannt!”. Harry unterbrach sie:” Cho ich weiß nicht in welcher Ilussion du gefangen bist ,aber ich habe nie was mit dir gehabt und werde es auch nie haben und ich liebe Hermine und keine andere und das wird sie niemals ändern!” sagte Harry. Cho ging unter dem einfall von Tränen auf Hermine zu und KLATSCH… Ginny hatte sich von Fred losgerissen und hatte Cho eine sehr saftige Ohrfeige verpasst. Ihr Gesicht war nicht wie sonst freundlich sondern wütend und sie hatte ein blitzen in den Augen bei dem selbst Harry angst und bange wurde. “Cho jetzt krieg dich mal langsam wieder ein! Du sagst das du Harry sehr magst aber anstatt dich mit anzufreunden machst du ihn das leben zur Höhle und davon hatte er schon genug lass ich jetzt zur Abwechslung mal glücklich sein mit dem Mädchen das er liebt und lass die beiden in Ruhe. Und wenn du noch mal etwas schlechtes über Neville sagst dann vergesse ich mich er ist nämlich der netteste und liebevollste Freund den ich je hatte!”, schrie sie Cho an. Cho war hingefallen und saß jetzt mit wütender Mine auf dem Boden vor ihr stand Ginny. Die Tränen schossen in ihre Augen. Sie machte den Mund auf doch Ginny schnitt ihr das Wort ab:” Cho lass es bitte gut sein du hast verloren Harry hat sich für Hermine entschieden und er wird seine Entscheidung niemals und für niemanden ändern und ich weiß das! Ich war selbst mal in ihn verliebt aber ich habe gemerkt das Harry nie ein anderes Mädchen so lieben würde wie sie! Also hab ich angefangen sie zu unterstützen wie es eine echte Freundin tut!” Cho konnte nicht mehr sie rannte sie konnte das nicht ertragen was Ginny da sagte. Ginny sah ihr nach doch auf einmal war Hermine ihr von hinten um den Hals gefallen. Sie konnte kleine warme Tränen spüren die auf ihren Nacken tropften. Ginny drehte sich um und nahm sie in den Arm. Beide sagten kein Wort doch sie verstanden sich still und Ginny wusste was Hermine ihr sagen wollte, das sie ihr so dankbar war was sie für sie getan und aufgegeben hatte. Als beide sich aus ihrer Umarmung losten waren Hermines Tränen der Rührung getrocknet und sie lächelte wieder. Dann viel sie Harry um den Hals, er nahm sie sanft in den arm und küsste sie liebelvoll auf die Lippen. “Hermine ich liebe dich und zwar nur dich und zwar so wie du bist und das, wird sich niemals ändern.”, sagte Harry laut. Hermine schossen wieder kleine Tränen in die Augen. “Nein Hermine du musst nicht weinen ich liebe dich und da gibst doch nicht zu weinen oder?”, Hermine lachte und wischte sich die Tränen weg “Nein du hast Recht Harry.”. Als sie ihr Eis aufgegessen hatten verabschiedeten sie sich. Fred und George gingen ihn ihren Laden zurück, Ron, Luna und Ginny teleportierten sich nach Rumänien, wo bei es endlos lange gedauert weil Ginny und Neville sich noch umarmt hatten und nicht voneinander ablassen konnten. Bis als Ron sie sanft weg zog. “Wir sehen uns im Hogwartsexpress Neville”, hauchte sie noch und küsste ihn das letzte mal, bevor sie sich auf den Weg machten. Harry und Hermine gingen noch mit zu Neville sie mussten noch ihre Sachen holen und Hermine rief ihren Vater damit er kam und sie abholte. “Hermine, was wollen wir deinen Eltern sagen?”, fragte Harry und lief rot an. Hermine schaute ihn an: ”Na was woll die Wahrheit natürlich! Aber nicht ihm Auto nicht das mein Vater noch ein Unfall baut.”, lachte sie. Ein lautes Hupen war zu hören. Sie verabschiedeten sich von Neville und stiegen ein. “Hallo ihr beiden, wie war es?”. “Hallo Dad ja es war super!”, “Ja das war es wirklich Mr Granger.” fügte Harry hinzu, nur wusste er nicht ob Hermine ihren Kuss am Strand oder die Party meinte. Als sie zuhause ankamen setzten sie sich auf die Coach. Hermine schnitt ihrer Mutter die sie gerade fragen wollte wie es so war das Wort ab, “Mum, Dad ich muss euch etwas sagen. Ich und Harry wir sind seit gestern Abend zusammen.” sagte sie nahm Harrys Hand und lief scharlachrot an, auch Harry wurde rot. Mr und Mrs Granger schwiegen. Mrs Granger fand zu erst ihre Stimme wieder:” Hermine das ist wunderbar, ich freu mich für dich und für dich auch Harry.”, sie umarmte beide und nun konnte auch Mr Granger wider sprechen: “Ja die Liebe” schwärmte er küsste seine Frau und fügte hinzu:” Endlich kann Sophie wieder hier einziehen. Ich meine da ihr jetzt zusammen seit, Harry kannst du bei doch bei Hermine im Bett schlafen oder? Sophie bekommt das Gäste Zimmer und dann haben uns deine Mum und ich überleget was du als Belohnung für das Schulsprecher Amt bekommst da, du diese goldenen Bücher schon hast und die meintest doch immer das die ein neues Bett haben möchtest und wenn du willst fahren wir heute nach dem Essen los.”, Harry lief rot an. Hermine fiel ihrem Vater um den Hals. “Hermine wollen wir nicht was schönes kochen zu Feier des Tages.” fragte Mrs Granger und Hermine folgte ihr in die Küche. Als die zwei außer hörweite waren sagte Mr Granger zu Harry:” Harry mein Junge ich weiß noch wie Hermine uns in ihrem vierten Jahr gesagt hat das sie traurig war das du nicht gemerkt hast das sie ein Mädchen ist, aber sie ist ein süßes Mädchen Harry verletzt sie nicht.”, “Niemals Mr Granger ich liebe sie doch sehr.” sagte Harry. “Ich weiß mein Junge ich weiß das du sie mehr als alles andere liebst und das tut sie auch. Aber du kannst mich endlich mal beim Vornamen nennen da du ja jetzt praktisch zur Familie gehörst.” lachte Mr Granger und umarmte Harry. Harry antwortete überrascht und leicht rot im Gesicht: “Danke Mr Granger äh ich meine natürlich, David.”

“Hermine sagst du deiner Mum jetzt mal wie ihr das auf einmal geschafft habt ich dachte schon ihr beide schafft das nie.”, Hermine starte ihre Mutter an. “Ach Schatz eine Mutter merkt doch wenn ihre Tochter jemanden sehr mag wie du immer in den Ferien von ihm sprichst und so weiter und bei Harry muss man auch kein Genie sein um das zu merken dem steht das ja schon auf der Stirn geschrieben. Also erzähl doch mal.”, Hermine erzählte ihrer Mutter von ihrem aller ersten Kuss. Sie lachte und nahm Hermine in die Arme. “Oh Hermine du bist wirklich ein Glückskind, Harry liebt dich wirklich und schreit das sogar über die ganze Winkelgasse.” Hermine starrte sie an. “Naja der Artikel in dieser Zaubererzeitung heute Morgen?”. Hermine starte sie an doch dann erinnerte sich schlagartig , dieser Artikel mit Cho stand in der Zeitung und sie hatte sie abonniert und sie wurde immer an den Frühstuckstisch geliefert und ihre Eltern hatten darin gelesen. Ihre Mutter lachte herzhaft und Hermine fragte: “Und Dad hat wirklich nichts dagegen ?“, “Nein das hat er nicht, nicht ein bisschen er weiß das ihr euch liebt und das ist für ihn die Hauptsache.“ Hermine wurde rot und lächelte in sich hinein, ihre Eltern hatten nichts dagegen, in diesem Moment glaubte sie der glücklichste Mensch auf Erden zu sein sie Umarte ihre Mutter noch einmal und sie begannen zu kochen.


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