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Fanfiction

Die schönsten Ferien seines Lebens - Mondscheinregen

von Fayt

11.Kapitel:Mondscheinregen
Harry stand auf und lief die Treppen hinunter, in die Küche er machte den Kühlschrank auf und griff nach dem Orangensaft als eine Stimme ihn fast aus der Haut fahren ließ :”Guten Abend Harry, na kannst du auch nicht schlafen?”, fragte Hermine sie stand oben an der Treppe in einem schwarzen Nachthemd ,“Nein, aber hast du nicht … Lust mit mir einen Mondscheinspaziergang zu machen?”, antwortete Harry mit einem lächeln. “Na klar Harry.” bei diesen Worten nahm Hermine, Harrys Hand und sie liefen zum Strand. Dort angekommen setzten sie sich nebeneinander in den immer noch warmen Sand nahe des Meers. “Der Mond ist wunderschön heute Nacht.” sagte Hermine. Harry schaute hoch der Mond war ganz voll und etwas silbern er sah wirklich wunderschön aus, “Ja du hast Recht.” antworte Harry. Hermine rückte etwas näher. “Harry darf ich dich mal was fragen. Aber du musst mir versprechen ehrlich zu sein, ok?”, “Natürlich versprochen!.” sagte Harry wie aus der Pistole geschossen. “Harry findest du mich hübsch, ich meine als Mädchen nicht als nur Kumpel?”, Harry starte sie an, was war denn das für eine bescheuerte Frage und wie nicht als Kumpel? Aber auf einmal dämmerte es ihm schlagartig. “Ja Hermine, ich finde das du sehr hübsch bist, aber warum du denkst doch nicht an den Schwachsinn den Cho Chan von sich gibt” sagte Harry mit gerunzelter Stirn. “Nein. Natürlich Harry.”, sagte Hermine rasch, doch Harry durchschaute sie sofort, “Hermine hör auf, an diesen Schwachsinn zu denken verstanden. Ich mag dich so wie die bist und ich würde nichts von dir gegen was anderes tauschen.” sagte Harry ärgerlich. “Ja ok.” sagte Hermine ”und was sagst du zu Neville und Ginny?”, setzte sie mit etwas vorsichtiger Stimme nach. “Super, die beiden passen irgendwie gut zusammen und scheinen sich wirklich sehr zu mögen!”, “Ja da hast du Recht, aber macht dir das gar nichts aus das Ginny mit Neville geht.” Harry sah leicht verdutzt aus. “Naja sie war immer hin mal in dich verliebt und ich kann mich noch gut dran erinnern wie sie mich über dich ausgefragt hat“ sagte Hermine in Gedanken versunken. “Aber warum geht sie dann mit Neville, mag sie mich jetzt nicht mehr?” fragte Harry, Hermine Augen wurden etwas traurig, “Sie hat dich aufgegeben sie dachte es gibt eine andere für dich mit der sie nie mit halten konnte .Aber du magst sie oder Harry? Mehr als Rons kleine Schwester? Naja ich kann es dir ja gar nicht verübeln sie sieht viel hübscher aus als ich!” , Harry antwortete “Ich in bin nicht in Ginny verliebt das war ich nie und werde es nie sein! Denn erstens ist sie nur eine gute Freundin und zweitens würde Ron mich erwürgen du weißt doch noch wie er Michel Corner reagiert hat oder? Ich glaube das ist auch der Grund warum sie und Nevills es noch so lange geheim gehalten haben. Aber Ginny hat ihm schon gesagt wie der Hase läuft. Und noch was Hermine Ginny sieht nicht besser aus als du! Und jetzt hör endlich auf an den Schwachsinn zu denken den Cho Chang von sich gibt!”. Harry stand etwas verwirrt und wütend auf wie konnte sie immer noch daran denken wo er doch klar gemacht hatte das er zu ihr stand und kein Mädchen auf der Welt wie hübsch sie auch war sich zwischen sie drängen konnte Er lief zum Wasser und ließ sich wieder in den Sand sinken so das die Wellen seine Füße streiften. Hermine setzte sich mit etwas roten Wangen neben ihn. “Ach Hermine wie geht es eigentlich Victor Krum?”, “Gut er hat seinen Abschluss geschafft.” “Er bedeutet dir viel oder?” fragte Harry mit etwas traurigem Blick. “Wie kommst du den darauf, Harry?” fragte Hermine mit sehr überraschten Blick, “Naja ihr ward zusammen auf dem Weihnachtsball, oder?”, “Ja aber eigentlich wollte ich ja mit dir hingehen.”, rutschte es Hermine heraus. “Du wolltest was?” fragte Harry doch sein Herz machte einen riesigen Hüpfer Hermine Granger wollte mit ihm auf den Ball gehen! “Ich wollte mit dir hingehen um dich zu unterstützen doch dann hat mich Victor gefragt und es war ja auch sinnlos zu warten du wolltest ja mit Cho gehen und als sie Abgesagt hatte war es zu spät.”, “Tut mir Leid Hermine das ich dich nicht gefragt hatte es war einfach zu logisch meine beste Freundin zu fragen. Und ich glaube ich war da noch zu verrückt nach Cho”, sagte Harry wobei er Chos Namen mit sehr viel Verachtung in der Stimme aussprach. Hermine lachte “Du braust dich nicht zu endschuldigen Harry ich hätte ja auch fragen können. Nur ich glaube ich hätte den Mut dich zu fragen nie aufbringen können.“ Wieder lachte sie. “Ja du hast Recht, es ist wirklich was anderes gegen Todesser zu kämpfen oder Zauberbanne in kleine Stücke zu hauen, als jemanden zu fragen ob er einen auf den Ball begleitet.”, sagte Harry zustimmend und lächelte. Er legte seine Hand auf Hermines. Hermine spürte diese warme Hand auf ihrer, und ihr Herz schlug schneller. Würde er es jetzt noch mal versuchen? “Hermine ich hab mich noch nie richtig bei dir bedankt das du mir immer beigestanden hast, egal was ich vor hatte!“, “Ach Harry ist doch klar, dass ich für dich da bin wofür hat man denn seine beste Freundin.“ doch Harry antwortete: “Nein Hermine es ist langsam Mal nötig, nein es ist schon längst überfällig. Die letzten Wochen bei dir und deinen Eltern waren wundervoll es waren die tollsten Ferien die ich jemals hatte. Deine Eltern lieben dich sehr Hermine und wollen nur das beste für dich, auch akzeptieren sie es wenn du mit einem Jungen den sie kaum kennen zusammen in einem Bett liegst oder schläfst, sie wollen einfach das ihre Tochter glücklich ist und unterstützen sie immer. Und trotzdem hast du immer dein Leben riskiert nur um mir zu helfen. Ich danke dir Hermine die bist einfach die allerbeste Freundin die ich je hatte und je haben werde.” sagte Harry, küsste sie sanft aus die Wange und legte sich mit leicht roten Kopf auf den Rücken, Hermine tat es ihm gleich. Nein dachte Hermine jetzt bist du dran Harry hat es schon drei mal probiert, jetzt bist du mal dran es zu probieren, was soll er denn von dir denken? Hermine rückte näher zu Harry legte sie auf die Seite und schaute ihm in die Augen. Sie spiegelten das silberne Mondlicht. Hermine rückte noch näher zu ihm. Sie schauten sich weiter in die Augen. Hermine konnte nicht mehr sie bewegte langsam ihren Kopf in seine Richtung noch zwei cm trennten sie. Auf ein mal kam eine größere Welle auf und machte sie beide bis zum Bauch nass. Doch Harry störte das jetzt nicht er wollte es jetzt einfach tun sein Herz raste vor Liebe und Vorfreude. Hermine schloss langsam ihre Augen. Ihre Lippen trafen sich. Wieder dachte Harry er würde schweben dieser Kuss war einfach wunderschön. Er spürte das er all das enthielt was er für Hermine schon seit so langer Zeit empfand. Hermine fühlte 10000 Schmetterlinge in ihrem Bauch flattern ihre Hände schlangen sich um seinen Hals. Sie schob sich auf ihm. Harry umfasste ihre Taille und streichelte ihren sanft den Rücken. Er spürte Hermines warmen etwas nassen Körper auf seinem und ihre seidigen Harre auf seinem Gesicht. Ihre Lippen waren wie verschmolzen. Eine weitere Welle brach über ihnen ein und machte sie bis auf die Haare nass. Doch auch Hermine ließ sich von dem Wasser nicht ablenken sie wollte Harry jetzt nah sein das war das wichtigste. Ihre Lippen lösten sich und sie sahen sich an. “Hermine das ist .. Setzte Harry an doch sie senkte nur ihren Kopf und küsste ihn, wieder versanken sie in einen langen zarten Kuss. “Hermine ich liebe dich. “ sagte Harry in der nächsten Pause. Hermine antwortete:” Ich liebe dich auch Harry, schon so lange nur immer dachte ich es wäre nur Freundschaft doch jetzt weis ich es sicher!”. Sie saßen noch eine Weile da schauten sich in die Augen und genossen die nähe des anderen.

Bis sie endlich eng umschlungen zum Haus zurück kehrten. Als sie vor Hermines Tür standen sagte sie lächelnd: “Willst du bei mir schlafen Harry? Es wir etwas Eng aber es geht bestimmt.”, “Gerne mein Engel.” sagte Harry. Hermine wurde etwas rot, so was hatte noch niemand zu ihr gesagt. Sie zog Harry ins Zimmer und sie legten sich ins Bett. Hermine hatte Recht. Es war etwas Eng aber in diesem Moment konnten sie sich gar nicht nah genug sein. “Hermine macht es dir was aus wenn wir allen erst etwas später sagen das wir zusammen sind, weil ich weiß nicht wie Ron das aufnimmt.” fragte Harry etwas peinlich berührt. “Ok Harry das machen wir.” sagte sie und küsste ihn. “Danke, Hermine.” sagte Harry und gab ihr einen gute Nachtkuss. Dann kuschelten sie sich eng aneinander und schliefen fast sofort ein.


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