von Fayt
Hermines Eltern hielten vor dem Tropfenden Kessel, hinter dem der magische Eingang zur Winkelgasse lag. “So da sind wir Hermine Schatz, warum gehst du nicht mit Harry allein ihr macht einen kleinen Einkaufbummel nur ihr beide und wir holen euch in3 Stunden wieder ab. Wir stören euch doch nur.”, sagte Mr Granger mit einem lächeln, gab Hermine einen Geldbeutel und Harry und Hermine stiegen aus. Sie betraten den Tropfenden Kessel als sie den Pup betraten waren sofort einige Leute aufgesprungen “Mister Potter eine Freude sie zu treffen, was für eine Ehre.”, “Ich habe immer an sie und Dumpeldore geglaubt Mr Potter.” “Und wen haben wir hier ihre feste Freundin Mister Potter?”. “Was Harry Potter und seine feste Freundin, wo? Da brauchen wir eine Photo für die Titelseite und die Schlagzeile `Harry Potter in Love`”, bei dieser Stimme wäre Harry fast hinten übergefallen es war, Rita Kimmkorn . “Oh Harry schön dich zu sehen. Und wen haben wir hier… ah die kleine Miss Makellos. Ich wüsste das ihr eines Tages…”, “Ausplaudert das sie ein nicht registrierter Animagus sind, noch ein Wort über uns beide, oder Harrys oder mein Liebesleben und ich werde sie anzeigen.” zischte Hermine scharf. Nach diesen Satz verlor Rita eindeutig erkennbar die Lust an dieser Story. Und Harry und Hermine betraten den Hinterhof. Hermine öffnete den Durchgang und sie betraten die Winkelgasse. Es war zwar leerer als sonst aber immer hin gut gefüllt. “So, da sind wir was zuerst?” fragte Hermine, “Geld wechseln und aus meinem Verließ holen.” sagte Harry “Gut dann mal los.” sagte Hermine und nahm Harrys Hand und sie machten sich Händchen haltend auf dem Weg zu Gringotts. Sie waren schon munter schwatzen und etwas näher zusammen gerückt als eine zornige Stimme ihnen laut nach schrie , es war Cho Chang: “Das hätte ich mir ja denken können das ihr beide zusammen geht und euch vergnügt , während ich heulend zu Hause sitze und auf eine Antwort von dir warte Harry. Aber Harry ich wusste gar nicht das du auf Streberinnen mit Wuschelkopf stehst und auf solche Mädchen die so gut wie nichts aus ihrem Typ machen.“ Sie schrie so laut das die halbe Straße mit hören konnte. Harry sagte ruhig mit einem leichten lächeln: „Hallo Cho schön dich zutreffen, wie geht es dir lange nicht gesehen.“, aber sie schrie unbeindruckt weiter: „Hätte ich gewusst das du auf so was stehst dann hätte ich mich hässlicher gezaubert.“, Harry reichte es jetzt so langsam aber seine Stimme hielt er dennoch ruhig: “Cho erstens ist Hermine nicht hässlich und zweitens hab ich nichts mit ihr und wir gehen auch nicht miteinander.“, „Nein natürlich nicht ich laufe auch oft mit meinen Freund Händchenhalten die Straße endlang! Und außerdem Harry was hat sie denn was ich nicht hab, sie kann mir doch gar nicht das Wasser reichen. Ich sehe gut aus und sie…“, jetzt reichte es Harry endgültig er konnte sehr viel ertragen und über sichergehen lassen aber das was Cho hier mit Hermine trieb ging nun eindeutig zu weit. Harry fing nun auch an zu schreien: “Cho es reicht jetzt lass Hermine in ruhe du musst sie nicht beleidigen nur weil du eine eifersüchtige blöde Heulsuse bist die ständig neue Freunde haben muss um sich hübsch zu fühlen.“ doch Cho für ohne ihn anzusehen fort ohne auch nur gehört zu haben was er gerade gesagt hatte fort:“ Weißt du was du bist Hermine? Erbärmlich!
Glaubst du allen ernstes, eine einfache Muggel geborene Streberin wie du, hätte Chancen bei einem so erfolgreichen, berühmten und gut aussehenden Jungen wie Harry Potter, nein das kannst du doch nicht wirklich glauben oder!“, wieder schrie Harry bevor Hermine etwas sagen konnte:“ Auf jeden fall hat sie viel mehr Chancen als du, denn es zählt nicht nur das äußere, wo du auch ganz klar hinter Hermine liegst. Sondern auch das innere, Mut, Freundschaft, Aufrichtigkeit und tiefes Verständnis und Vertrauen zu anderen sind das Wichtigste. Hermine hat das aber du kannst damit nicht gerade angeben oder, oder hab ich dich in der Mysteriums Abteilung übersehen oder nach dem Irrgarten.. Das einzige was ich je von dir gehört habe ist albernes Geheule über deine ex Freunde und auch wenn sie eine Muggel geborene ist sie weiß höchstens wie man sich benimmt oder hast du von ihr solche verletzenden Sachen an den Kopf geworfen bekommen als wir zusammen in Hogsmead waren und nur zu deiner Information meine Mum ist auch eine Muggel geborene!!!“, “Schön“ schrie Cho: „Werd doch glücklich mit ihr mir ist es egal! Mich kannst du vergessen! Und glaub nicht, dass du je wieder Chancen bei mir hast! Ah und Hermine pass auf das Harry dich nicht wegen deinem Schulgequatsche verlässt, auf so was stehen Jungs nicht!!!“, Harry schrie jetzt sehr zornig zurück: “Ich habe gesagt es reicht Cho lass es nicht an Hermine aus das du nicht bekommst was du willst. Und bitte gib Hermine keine Tipps mehr, denn ich mag sie so wie sie ist und ich mag sie sehr gern mehr als jedes andere Mädchen was ich je getroffen hab, du solltest dir vielleicht mal ein Paar von ihren Tipps anhören damit du weißt wie man sich als echte Freundin verhält, darauf stehen Jungs, auf nette, natürliche, mutige und verständnisvolle Mädchen nicht auf dumme hochnäsige arrogante kleine Heulsusen wie dich. Ach und hast du noch mehr so tolle Neuigkeiten für mich.“, das war zuviel für Cho sie gab Harry zwei saftige Ohrfeigen, und rannte dann mit Tränen in den Augen zum Tropfenden Kessel davon. Harry schaute ihr nicht nur eine Millisekunde nach sondern wandte sich Hermine zu der ebenfalls kleine, stumme Tränen die Wangen hinunter kullerten.
Hermine schluchzte :„Harry, bist du dir sicher, dass das richtig war? Ich meine sie hatte dir doch einmal viel bedeutet oder?“, Harry nahm sie liebevoll ihn den Arm legte seinen Kopf auf ihren und streichelte ihr sanft über den Rücken: „Ja Hermine es war das richtige, denn jemand der so was zu meiner besten Freundin sagt der hat nichts anderes verdient. Und es tut mir Leid das du dir das meinetwegen anhören musstest.“, er spürte wie ihre tränen auf seinen Umhang fielen und wie sie leicht zitterte er wollte sie um jeden Preis beruhigen er konnte einfach nicht sehen wenn seine beste Freundin weinte. „Danke Harry. Aber bist du wirklich sicher, das du das für mich tun willst ?Du kannst ihr immer noch nachrennen wenn du willst und ich mache dir auch keinen Vorwurf.“, sagte Hermine schluchzend „Ja Hermine es war das richtige und es gibt niemanden für den ich das lieber getan hätte.!“ antwortete Harry bestimmt und sie sahen sich wieder ganz tief ihn die Augen und Hermine glaubte etwas in Harrys Augen zu sehen was sie, so noch nie gesehen hatte, seine Augen funkelten heller als jeder Stern den sie bisher gesehen hatte und sie versank in diesen leuchtenden smaragdgrünen Augen. “Ich bin froh das du da bist Hermine!“, “Ich freue mich auch bei dir zu sein Harry.“ Sie standen noch eine Weile nur da und sahen sich bis Harry ihr die Tränen aus dem Gesicht wischte und sie wieder Hand in Hand zu Gringotts schlenderten, als sie dort angekommen waren blieb Hermine allein am Schalter und Harry führ zu seinem Verlies. Als die Tür geöffnet wurde traf ihm fast der Schlag. Sein ganzes Verließ war mit goldenen Galeonen voll gestopft. Er nahm sich mehr als ausreichend Galeonen mit und fuhr zurück zur Eingangshalle. Hermine wartete schon auf ihn sie nahm ihn an der Hand und sie zogen los. Zu erst gingen sie ein Eis essen. Dort sahen einige bekannte Gesichter wie Hanna Eboud, deren Blick etwas auf ihre geschlossen Hände blickte und lächelte. Als sie sich verabschiedet hatten schlenderten sie zu Madam Malcins Harry brauchte neue Schul Umhänge. Als er fertig war stand Hermine mit sehnsüchtigen Blicken vor einem hellblauen Festumhang der mit kleinen Silbernen Sternen bestickt war, und warf einen Blick ihn ihre Geld Börse und seufzte. Harry lächelte: „Wow ist der schön.“, „Ja ist er aber, mein Geld reicht nicht.“ sagte Hermine mit leicht traurigen Blick. „Hier!“ sagte Harry und warf ihr seinen Geldbeutel zu, verdutzt fing sie ihn auf. „Was soll ich damit?“, fragte Hermine verdutzt. Harry antwortete: „Na ich dachte du wolltest den Umhang haben für Nevills Party haben, oder nicht?“, „Harry du musst mir den nicht schenken.“ sagte Hermine. „Doch Hermine erstens hab ich jetzt mehr Geld als ich je in meinem Leben ausgeben kann und zweites steht er dir bestimmt super!“ antwortete Harry. „Danke Harry.“ sagte sie und gab Harry einen Kuss ,sie probierte den Umhang an und Harry hatte Recht sie sah einfach Umwerfend aus. Als Hermine fertig war liefen sie weiter bis um ein Geschenk für Neville zu besorgen, er wollte zwar nichts aber Harry war der Meinung das Neville ein Geschenk bekommen musste, allein dafür das sie mit ihm befreundet waren. Sie kauften nach langer Überlegung, eine sehr seltene magische Pflanze eine Konteraptis Megeladus, von der Hermine überzeugt war das Neville sie lieben würde. Anschließend kauften sie ihre neuen Schulbücher, was etwas von ihrem neuen Begleiter erschwert wurde, der andauernd versuchte Harry mit seinem kleinen keucht giftigen Tentakeln zu erwischen, die immer wieder unter den leuchtend roten Blättern hervor kamen bis Hermine mit der kleinen rötlichen Pflanze in ihren golden Topf der Gedultsfaden riss und sie ihr einen Lähmfluch verpasste. Sie betraten Floric and Blotz Harry zog sofort seine Bücherliste aus der Tasche und legte sie auf die Tecke doch Hermine war eher an drei großen Büchern die im Schaufenster standen. Es waren drei große goldene Bücher mit dem Titel „Die große Chronik der Magie“ mit sehr sehnsüchtig, verträumter Miene starte Hermine auf sie. „Ich hatte gerne die große Chronik der Magie gekauft.“, sagte er zu dem Verkäufer!“, „Sind sie sicher?“ fragte der Verkäufer. „Ja“, sagte Harry. „Das macht dann 150 Galeonen!“, sagte der Verkäufer belustigt. Harry zog sehr unbeeindruckt seinen Geldbeutel heraus und zählte das Gold ab. Der Verkäufer starte ihn an. Er stotterte:“ Die g große C Chronik s selbstverständlich.“, und lief auf dem Weg zum Schaufenster noch direkt gegen ein Bücherregel. Hermine kam zu ihm herüber. „Fertig Harry?“, „Warte noch kurz Hermine?“, der Verkäufer kam mit den drei schweren Bücher im Arm. „Bitte sehr Sir“, ächzte er und packte die Bücher in drei Tüten. „Harry was soll das?“, “ Hab dir nur noch was kleines gekauft als Endschuldigung für Chos Auftritt vorhin?“ sagte Harry mit einem lächeln. „Was kleines Harry diese Bücher kosten 150 Galeonen, so was kannst du mir nicht schenken und du wirst sie zurückgeben!“ sagte Hermine mit etwas lauter. „Nö!“ gab Harry locker zurück. Hermine würde noch lauter: „Harry das sind 150 Galeonen das ist zu teuer.“, Harry nahm sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr :„Für dich Hermine ist mir nichts zu teuer und ich würde mich freuen wenn du es an nimmst!“. „ Ok Harry.“ sagte Hermine. „Aber dafür gehst du noch mit mir in den Quidditch Laden.“ fügte Harry mit einem lächeln hinzu. Hermine lachte ergriff die Tüten mit den Zauberbüchern und Harrys Hand. Und sie zogen zu ´Qualität für Quidditch´. Als Harry dort noch 7 neue Quidditch Umhänge gekauft hatte die die große des Trägers annahmen , denn er wusste das das schon ewig einmal nötig war neue Umhange zu kaufen. Auch würden diese Umhänge auf jeden Fall jedem in seinem neuen Team passen. Sie liefen wieder voll gepackt zurück zu Tropfendenkessel. Als sie auf der Straße standen, stellten sie die Tüten und die immer noch gelähmte Pflanze ab und Harry stellte sich Hermine gegen über und sah ihr in die Augen :“Hermine es tut mir sehr Leid was Cho gesagt hat.“ sagte Harry, „Das weiß ich doch Harry.“ antwortete sich und sah wieder in diese smaragdgrünen Augen die sie immer wieder verzauberten. Sie kamen sich näher nur noch nur noch 3 cm. Hermines Eltern hupten und führen vor. Und Harry und Hermine stiegen ein. Als sie zuhause ankamen gab es noch eine kleine Kabellei wegen Harrys Geschenken die aller Dings von Hermine rasch erstickt wurde. Danach begannen sie sich langsam für Nevills Party fertig zu machen.
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel
