Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Der Zeitumkehrer - Return To Time - Kapitel VIII

von Thorti

Harry erreichte schließlich seine Wohnung. Er war ganz außer Atem. Er schob gerade den Schlüssel in das Türschloss, als er inne hielt. Nein, er durfte noch nichts verändern. Erst wenn der andere Harry mit Ginny zum Magic Dance geht, kann er erst in die Wohnung.
Harry musste also warten. Er versteckte sich im Erdgeschoss unter der Treppe. Es dauerte eine halbe Stunde bis sein Ebenbild und Ginny turtelnd und in den Armen liegend das Treppenhaus betraten und zu ihrer Wohnung hinaufstürmten.
Der andere Harry saß geduldig unter der Treppe und wartete. Schließlich nach einer halben Stunde verließen sie das Mehrfamilienhaus. Harry schaute, dass keiner im Treppenhaus ist und dann hastete er hoch. Er gelang in die Wohnung und inspizierte sofort den Kühlschrank. Die Magnetbuchstaben waren durcheinander gewürfelt.
Harry schob sie zu Worten zusammen und schrieb somit seinen momentan wichtigsten Satz. Danach verließ er die Wohnung und folgte seinem Ebenbild und Ginny. Er ging aber auf der anderen Straßenseite und warf sich die Kapuze über. Harry erkannte, wie die beiden um eine Straßenecke bogen. Harry folgte ihnen im Laufschritt.
Aber was sollte er jetzt machen? Die Explosion kann er nicht aufhalten, sonst passiert wieder genau das Gegenteil und noch mehr Chaos wird angerichtet.
Nein, Harry muss tatenlos zusehen, wie das Magic Dance erneut in die Luft fliegt. Konnte er das überhaupt? Das war aber jetzt nicht wichtig. Er musste den Mörder von Ginny und noch zehn Muggeln stellen. Das ist das einzige Ziel, dass er jetzt vor Augen haben muss.


Als er um die nächste Ecke bog, wich Harry abrupt in eine dunkle Ecke aus. Er wäre beinahe Dean Thomas in die Arme gelaufen. Der unterhielt sich gerade mit einem bulligen Typen, den Harry noch nie zuvor gesehen hatte. Die beiden tuschelten miteinander und Dean lächelte zufrieden. Harry konnte nicht verstehen, was sie sagten, aber irgendetwas schien Dean zu freuen. Der bullige Typ entfernte sich von Dean und kam in Harrys Richtung.
Harry drehte sich schnell um und tat so, als ob er die Werbetafel studieren würde. Er drehte seinen Kopf leicht und betrachtete Dean aus den Augenwinkeln. Er überquerte die Straße und war auf einmal verschwunden. Harry konnte nicht erkennen in welche Gasse er eingebogen ist.
Er blickte wieder auf die Werbetafel und wartete. Einige Zeit später war Dean wieder auf dem Bürgersteig. Harry sah wie er ein Päckchen Scheine in der Hand hielt. Nun wurde Harry klar, dass Dean Thomas spielte. Hinter der Disco war nämlich ein Casino eingerichtet.
Er beobachtete wie Dean nun das Geld wegsteckte und das Magic Dance betrat.
Da Harry in der Entfernung nichts erkennen konnte, ging er einige Schritte weiter und setzte sich auf eine Bank.
Kurze Zeit später kam sein Ebenbild zusammen mit Dean aus der Disco und setzten sich eine Bank weiter. Harry spitzte die Ohren. Er kannte zwar das Gespräch, horchte jedoch konzentriert mit.
„In meiner Abteilung geht es drunter und drüber.“
„Du arbeitest im Ministerium?“
„Ja, ich bin mit der Abteilung gegen Missbrauch der Magie. Das Ministerium hat kürzlich beschlossen meine Abteilung mit der Abteilung gegen den Missbrauch gegen Muggelartefakten zu fusionieren. Dadurch werden unwichtige Arbeitsplätze wegfallen. Nun habe ich Berge von Papieren auf meinem Schreibtisch.“
„Und wie kann ich dir da helfen?“
Harry sah wie sein Ebenbild Dean schief anguckte. Wenig später erhob sich sein Ebenbild. Dean folgte ihm.
Harry blickte in das Fenster eines Restaurants. Unter einem lauten Krachen bebte der Boden. Das Fenster zersplitterte. Schreie. Harry zog die Kapuze weiter über das Gesicht. Eine Träne lief ihm über die Wange.
Er stand auf und drängte sich durch die Menschenmassen. Harry konnte diese Gaffer nicht ertragen. Er wollte so schnell wie möglich verschwinden. Sein Magen knurrte. An einer Imbiss bestellte er sich eine Portion Pommes.
Er verschlang sie wie nichts und genehmigte sich noch eine Limonade. Harry stellte die Limoflasche zurück und machte einen Nachtspaziergang. Eine Feuerwehr kam ihn entgegen und bog in die Nebenstraße ein.
Sein Ebenbild musste nun im Aurorenbüro sitzen. Harry musste also warten. Er muss so schnell wie möglich Ginnys Mörder finden, dass war er ihr einfach schuldig. Harry fror und beschloss sich in ein Café zu setzten und dort zu warten.
Während ihm der Kellner einen heißen Milchkaffee auf den Tisch stellte, spähte Harry durch das Fenster nach draußen.
Eine Stunde verging und Harry zahlte den Kaffee und machte sich auf den Weg zu seiner Wohnung.
Sein Ebenbild müsste jetzt die Buchstaben an der Kühlschranktür entdeckt haben. Harry schlenderte gemütlich umher.


Er erreichte die Wohnung und sah, dass noch Licht an ist. Es dämmerte bereits. Kurze Zeit später erlosch es.
Hätte er doch nur ein paar Handschuhe mitgenommen, dachte Harry ärgerlich.
Plötzlich erschrak er. Bilder vor seinem inneren Auge flammten auf.
Das erste Bild war der Bauzaun mit dem Verbotsschild.
Das zweite Bild zeigte die Letter an der rußbeschmutzten Wand.
„Verdammt“, flüsterte er, sprang aus seinem Versteck und rannte zurück zur Disco.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wenn Kinder an der Hand der Mutter gehen, aber etwas hinter ihr, dann heulen sie, wenn sie mich sehen, weil ich Petunia Dursley spiele. Und die Mutter hat keine Ahnung, warum das Kind weint. (lacht)
Fiona Shaw